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    #16
    Jetzt habe ich mich doch einfach nochmal registriert, denn mit Euren tollen Antworten habt Ihr mir wieder gezeigt, dass ich ohne das Forum nicht halb so gut klar komme. Ist jetzt nicht übertrieben! Ich habe gleich nicht mehr so das Gefühl alleine dazustehen. Mein Freund hat gerade mal Eure Antworten mitgelesen und ist dann mit folgenden Worten zu seinem Schreibtisch zurückgekehrt: " Mit denen kann ich Dich alleine lassen, die helfen Dir schon dabei, dass wir Puma behalten können." Für Ihn ist es natürlich auch schwer mich so leiden zu sehen und gleichzeitig Angst zu haben, dass Puma wieder weg muß. Es ist eine Erleichterung für ihn, dass mich auch noch andere Menschen unterstützen.

    Viele von Euch, die mir Ihren "Tageshundeplan" beschrieben haben, haben zwei Hunde. Ist es auch für einen einzelenen Hund in Ordnung, mehrere Stunden am Stück zu dösen? Wir gehen morgens so gegen 7:30 meist 1/2 bis 3/4 Stunde raus. Dann kriegt Puma Essen und will dann (wie nach jedem Spaziergang, Essen oder Abwesenheit von einem von uns) immer unbedingt noch spielen. Manchmal machen wir mit, aber ich denke sie muß auch lernen, dass es nicht immer geht. Ist es da vielleicht besser das erstmal strikt zu unterbinden und nur zu spielen, wenn sie nicht von sich aus fordert? Nachmittags (gegen zwei oder auch eher) gibts dann einen langen Ausflug (ca. 2h), meist mit aufregenden Elementen wie andere Hunde, jemanden besuchen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren (liebt sie komischerweise), einmal in der Woche Hundegruppe. So um 19:00 gibts die zweite Essensration. Abends gehen wir dann so gegen halb elf nochmal 15-30 min raus. Dazwischen gibts natürlich Streicheleinheiten und kurze Übungs- und Spieleinheiten. Ist das in Ordnung? Oder kann ich sogar an manchen Tagen etwas weniger machen?

    Danke nochmal

    Veggi

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      #17
      Hallo,
      sicher dauert es eine geraume Zeit bis ihr euch aneinander gewöhnt habt und einen Rythmus gefunden habt. Helfen könnte euch vielleicht ein fester Plan / Tagesablauf. In diesem könntest du z.B. 4Std für den Hund festlegen. Die andere Zeit gehört dir und die verlebst du wie vor dem Hund. Es schadet dem Tier nicht wenn du ihn mal ignorierst, im Gegenteil nur so hat er die Chance auch mal zur Ruhe zu kommen und einen gemeinsamen Rythmus mit euch zu finden. Viele Hundebesitzer überfordern leider sich und ihre Hunde unbewußt. Mit solch einer Situation ist auf Dauer niemand glücklich.
      LG
      Daniela

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        #18
        Ich denke , die Dösephasen waren bei Samson genau so lang als er allein war.

        Richtig dolle spielen würde ich nach den Spaziergängen nicht unbedingt, wenn sie eh schon ziemlich quirlig ist.
        Ich würde ihr vielleicht eher mal nen Kong füllen, damit ist sie allein beschäftigt und Du hast kein schlechtes Gewissen, weil Du nix mit ihr machst :-)

        Und ich persönlich finde euren Tagesplan ganz schön voll, dafür das Puma gerade erst angekommen ist, vielleicht ist sie auch einfach von den ganzen Eindrücken ganz berauscht und kann gar nicht richtig abschalten?

        Lasst euch einfach Zeit, schaltet nen Gang runter und es wird schon.
        In ein paar Wochen fragst Du Dich, womit zum Teufel Du eigentlich Streß hattest, lachst darüber und hast einfach Spaß mit Deinem Hund.
        Viele Grüße
        Nina & die haarigen Herzen

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          #19
          Liebe Veggi,
          wie meine Vorredner schon schrieben, dachte ich direkt an Wochenbettdepressionen. Meine Schwägerin hat vor einigen Wochen ein Baby bekommen und da dreht sich jetzt eben alles ums Baby. Sie hat allerdings keine Depressionen, aber kaum Zeit für sich.
          Ich habe 2 Hunde (die beide nicht geplant waren) und komme sehr gut klar. Vielleicht planst du zuviel und machst dir zuviel Gedanken? Versuche einfach das Beste draus zu machen und genieße dein Leben. Meine Betty kommt auch oft und viel Streicheleinheiten einfordern, sie muß aber auch merken, dass ich nicht jederzeit für sie bereitstehe und sie auch mal warten muß. Das finde ich ganz wichtig (auch bei meinen Kindern).
          Schön finde ich, dass dein Freund mit Puma gut klarkommt. Da hast du doch eine große Hilfe an deiner Seite.
          Nimm alles ein wenig gelassen, keiner muß perfekt sein.
          Als ich meine Kinder bekam, las ich nur in Büchern wie ich wann wie zu reagieren habe bis mein Vater sagte 'Les nicht soviel, geh nach deinem Gefühl. Dann hast du das Beste gegeben.'
          Du mußt nicht den Animateur für den Hund machen, denk an dich und deinen Freund.
          Liebe Grüße, wird schon, deine Birgit

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            #20
            Hallo,

            ich glaube auch, dass das einfach nur die Anfangsschwierigkeiten sind....
            Mir ging es genauso, als Henry bei uns einzog, drehte sich alles nur um ihn. Ich hatte Urlaub und war den ganzen Tag nur für den Hund da. Nach 14 Tagen fand ich das einfach nur noch anstrengend und ich wurde unzufrieden, hab mein "altes Leben" doch ein wenig vermißt. Doch es spielt sich wirklich ein und nach kurzer Zeit ist das Leben mit Hund einfach wunderbar!!!
            Viele Grüße von
            Claudia mit Henry im Herzen (10.04.2001 bis 08.09.2011)

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              #21
              Noch was von der Beruhigungsfront: Selbst einigermaßen erfahrene Hundeleute würden manchmal in den ersten Wochen den neuen Hund gerne zurückgeben oder umtauschen

              Ich habe seit 12 Jahren Hunde. Bezogen auf mein Alter also quasi "schon immer" *g* Meine alte Hündin nimmt an unserem Leben teil und ist halt immer dabei- natürlich braucht sie Aufmerksamkeit und Zeit, aber das fällt mir kaum noch auf, weil der Tagesablauf steht. Auch der Rüde meiner Mitbewohner war sehr leicht ins Rudel zu integrieren.
              Dann kam vor 3 Jahren ein Welpe dazu und ich war nach den ersten 10 Tagen völlig fertig mit den Nerven und am Boden zerstört Alles drehte sich nur um den völlig ausgetickten, bei jeder Gelegenheit ohrenbetäubend jammernden Welpen, während alles andere drunter leiden mußte.
              Das Schlimmste war eigentlich, daß ich mich sooo sehr auf den Zwerg gefreut hatte. Und dann klappte gar nichts nach Plan und ich war plötzlich 24h-Hundebetreuerin

              Trotzdem gilt: Nur nicht aufgeben. Es dauert, bis man sich an ein neues Familienmitglied gewöhnt hat. Man macht sich unmengen von Gedanken, gerade wenn alles "perfekt" laufen soll, und dann kommt alles doch ganz anders. Heute ist unser Welpe von Damals ins Rudel integriert und es würde unglaublich viel fehlen, wenn wir sie nicht hätten

              Unser Tagesablauf sieht etwa so aus:
              6 Uhr aufstehen, Frühstück für uns und die Hunde.
              Rio geht mit mir ins Büro, Holly mit meinem Vater. Vorher gibt es einen getrennten Spaziergang, ca. 1h flott für Holly und eine kürzere Runde für Rio im Seniorentempo.
              Vormittags schlafen die Hunde oder belästigen willige Arbeitskollegen, wenn sich welche finden *g*
              Mittags treffen sich die Hunde wieder, wenn wir Mittagessen. Meist habe ich dann beide Hunde und gehe eine Stunde laufen mit Suchspielen etc. Dann wird wieder geschnarcht, bevor es um 17.00 Uhr Futter gibt. Danach braucht Holly nochmal Bewegung, während für Rio die Nachmittagsrunde ausreicht.
              Je nach Wetterlage gehe ich also nochmal eine Runde radeln oder Laufen oder Beschäftige Holly im Garten mit Suchspielen etc.

              Insgesamt habe ich "dabei"-Hunde- wie viel Zeit sie in Anspruch nehmen, merke ich nur noch, wenn sie mal nicht da sind

              Gib Dir und Eurem Mädchen noch ein Bißchen Zeit, das wird bestimmt!
              Grüßlis, Eva

              Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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                #22
                Hallo,

                ich habe mal gelesen:

                ein Hund braucht 14 Tage um seine Familie zu kennen - positiv wie negativ.

                Der Mensch braucht 4 Wochen um sich an den Hund zu gewöhnen....

                Mein Hund steht morgens erst auf, wenn er merkt, dass ich mir Schuhe anziehe.

                Dann bleibt er ca. 4 Stunden allein. Wenn man kurz nach dem Rausgehen wieder reinkommt, liegt er in seinem Körbchen....

                Wenn ich wiederkomme, freut er sich, verzieht sich ins Wohnzimmer (kommt er beim Alleinsein nicht rein) und legt sich sofern vorhanden in die Sonne.
                Ich mache Mittag.
                Gegen 14.00 gehen wir wieder raus.

                Dann liegt er wieder irgendwo rum, am liebsten in meiner Nähe. Nach und nach kommt der Rest der Familie (Mann und 3 erwachs. Kinder) nachhause.
                Timmi versucht sie manchmal zum Spiel aufzufordern.

                Dazwischen kommt mit mir Spiel und Spaß. Je nach Wetter und Länge des vorangegangenen Spazierganges.

                Mein Rüde ist allerdings schon 10 Jahre alt.

                Im Sommer, im Garten ist er natürlich aktiver. In der Wohnung paßt er sich uns vollkommen an.

                Nur nicht ständig meinen, den Hund beschäftigen zu müssen.

                LG Susanne - das wird schon!!!

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                  #23
                  Bin soo gerührt von Eurer liebevollen Anteilnahme! Und ich spüre, dass ich mich tief in mir drin total freue, dass mir keiner dazu rät, einen neuen, besseren Platz für Puma zu suchen. Fühl mich natürlich immer noch ganz flattrig, nervös und vor allem total ko, aber ich habe etwas mehr Mut jetzt. Ich hoffe, ihr steht mir weiterhin so toll für meine Fragen zur Verfügung. Vielleicht kommen ja auch in diesem Thread noch weitere Aufmunterungen. Jede einzelen tut ultragut.

                  LG

                  Veggi

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                    #24
                    Bei uns sieht es ähnlich aus wie bei den meisten, nur ohne feste Zeiten(immer wechselnder Schichtdienst + Uni)
                    nach dem Aufstehen sumpf ich noch ein wenig vor dem Computer rum um aufzuwachen
                    danach geh ich mit den beiden Hunden eine Runde raus. Länge variiert zwischen 10 min und 2 Stunden(je nach Zeitangebot). wenn ich früh arbeiten muss geht mein Freund mit beiden.
                    Danach ist hier meistens Ruhe und die Mädels schlafen oder dösen rum.
                    Irgendwann geht es dann zur Zweiten Runde raus. ebenfalls zwischen 10 min und 2 Stunden.
                    Nachmittags dann wieder schlafen und dösen. Ab und an Fellpflege, etwas spielen, Tricks trainieren oder Sucharbeit. Aber nie besonders lange. Ab und an leg ich mich auf das Sofa zum lesen und die Hunde legen sich zum kuscheln und streicheln dazu.
                    Abends dann noch eine Runde, Zeiten siehe oben.
                    Manchmal mach ich auf den Spaziergängen noch Spökes, manchmal toben die Hunde miteinander(sowohl draussen als auch drinnen). Mit Luna gehe ich ab und an noch Frisbee spielen mit Rabies fange ich grade ganz klein mit Nasenarbeit an.
                    Fressen gibt es 2 mal am Tag. Meistens nach dem ersten und dem zweiten Spaziergang.
                    An Bewegung kommen wir auf 2-3 Stunden am Tag.
                    Ich habe zwei Arbeitshunde(Altdeutscher Hütehund und Holländischer Schäferhundmix) und trotzdem sind beide rundum zufrieden und ausgeglichen.
                    Wichtig ist, dass gerade ein Arbeitshund Ruhe lernt. Sie sind im allgemeinen gut darun aufzupushen.
                    Als Rabies noch nicht da war, war Lunas Tag übrigens gleich.
                    Und auch ich hatte Phasen wo ich absolut überfordert war. Gerade am Anfang als ich dachte "ich hab einen Arbeitshund, der muss beschäftigt werden. Nachher langweilt sie sich und bekommt dumme Angewohnheiten"
                    Als Luna und ich uns dann gut zusammengerauft hatten kam Rabies und schmiss alles wieder über den Haufen. Oft hab ich überlegt Rabies wieder abzugeben, wollte es aber genausowenig wie du nun Puma abgeben willst.
                    Inzwischen ist Luna 3 1/2 Jahre da und Rabies 1 1/2 Jahre und ich kann es mir nicht mehr anders vorstellen.

                    Halt durch und schreib hier, wenn dir was auf der Seele liegt.

                    Liebe Grüsse, Anja(Aliantha) auf der Arbeit

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                      #25
                      Hallo,

                      schau den Hund nicht immer an, lauf nicht immer hinterher um zu gucken was er macht.

                      Ignorier ihn. Geh auf die Toilette und mach die Tür zu. Dreh dem Hund den Rücken zu, wenn wer versucht die zu hypnotisieren.

                      Schaff dir Freiräume. Der Hund wirds dir danken.....

                      LG susanne

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                        #26
                        Original geschrieben von Veggi
                        JViele von Euch, die mir Ihren "Tageshundeplan" beschrieben haben, haben zwei Hunde. Ist es auch für einen einzelenen Hund in Ordnung, mehrere Stunden am Stück zu dösen? Wir gehen morgens so gegen 7:30 meist 1/2 bis 3/4 Stunde raus. Dann kriegt Puma Essen und will dann (wie nach jedem Spaziergang, Essen oder Abwesenheit von einem von uns) immer unbedingt noch spielen. Manchmal machen wir mit, aber ich denke sie muß auch lernen, dass es nicht immer geht. Ist es da vielleicht besser das erstmal strikt zu unterbinden und nur zu spielen, wenn sie nicht von sich aus fordert?
                        Es ist auch für einen Einzelhund ok.

                        "Erzwungene" Ruhepausen sind auf jeden Fall gut.
                        Stell dir einfach vor, du hättest ein kleines Kind vor dir. Wenn die nörgelig sind, oder unruhig, dann fehlt ihnen oft eine Mütze Schlaf.
                        Wusstest du, dass Hunde gut und gerne mal bis zu 19 Stunden mit schlafen, dösen, Löcher in die Luft kucken... verbringen können?
                        Hunde brauchen sehr viel Schlaf. Vor allem wenn sie aufregende Dinger erlebt haben.

                        Wenn sie nach dem Gassi noch hibbelig ist, dann gib ihr z.B. einen Kauknochen oder so. Beorder sie auf ihren Platz und lass sie links liegen.
                        Kennst du das Gefühl, dass du nach einem aufregenden Tag nicht gleich einschlafen kannst? So geht es den Wuffels, wenn sie was spannendes erlebt haben.
                        Hunde sind auch Rudeltiere. Sie wird sich an dir orientieren. Wenn du dich gemütlich mit einem Buch hinsetzt, wird sie sich anpassen und auch Siesta halten. Wenn du aktiv bist, wird sie auch aktiv. Das muss sich halt noch einpendeln.

                        Mach am Anfang eher weniger. Alles ist neu für sie! Das ist doch Aufregung pur! Da musst du nicht noch extra Programm machen. Leb ihr einfach vor, dass man zuhause die Füße hoch legt.

                        LG
                        Sandra
                        Es grüßen Sandra und Dax

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                          #27
                          Original geschrieben von Unregistered
                          Hallo,

                          schau den Hund nicht immer an, lauf nicht immer hinterher um zu gucken was er macht.

                          Ignorier ihn. Geh auf die Toilette und mach die Tür zu. Dreh dem Hund den Rücken zu, wenn wer versucht die zu hypnotisieren.

                          Schaff dir Freiräume. Der Hund wirds dir danken.....

                          LG susanne
                          Kennst Du meinen Freund? Der sagt mir den ganzen Tag genau das Gleiche! Aber es ist sooo verdammt schwer! Sie ist nämlich echt penetrant, wenn sie Aufmerksamkeit will: Schuhe und Ärmel beißen, Dinge klauen, Teppiche annagen. Oft macht sie leider Dinge, die man nicht so einfach ignorieren kann. Ansonsten wirkt das aber wirklich am besten.

                          Gruß

                          Veggi

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                            #28
                            Original geschrieben von Sandi_Daxi
                            Es ist auch für einen Einzelhund ok.

                            "Erzwungene" Ruhepausen sind auf jeden Fall gut.
                            Stell dir einfach vor, du hättest ein kleines Kind vor dir. Wenn die nörgelig sind, oder unruhig, dann fehlt ihnen oft eine Mütze Schlaf.
                            Wusstest du, dass Hunde gut und gerne mal bis zu 19 Stunden mit schlafen, dösen, Löcher in die Luft kucken... verbringen können?

                            LG
                            Sandra
                            Also das wußte ich echt nicht! Die Info tut mir total gut, da ich jetzt gerade schon wieder fast auf Ihre Spieleforderung eingegangen wäre, weil sie ja schließlich "schon" seit fast 3 Stunden nichts zu tun hat, außer in aller Einsamkeit hier bei mir im Zimmer ihren Kauknoten in einzelene Fäden zu zerzupfen....

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                              #29
                              Ein kleiner Rat, geh nicht auf ihre Spielaufforderungen ein. Du bestimmst wann gespielt wird und wann aufgehört wird.

                              Gruß Marion

                              Kommentar


                                #30
                                Mein Ben ist je nach Schichten von uns von 0 bis 14 Stunden ( das aber nur im AUsnahmefall ) allein und er hat damit kein Problem. Wenn wir oder zumindest einer von uns den ganzen Tag daheim sind liegt er bestimmt den guten halben Tag im Flur oder auf dem Sofa, spielt für sich, kaut an seinem Knochen rum, schläft, kuckt. Dazwischen kommt er immer mal wieder zum Spielen oder ärgert die Katzen. Wenn wir nciht daheim sind, grad wenn es mal länger ist, braucht er natürlich dann erstmal seine Tobestunde, dann ists aber auch wieder gut. Er hat sich ganz gut dran gewöhnt.

                                Anfangs hatte er Probleme wenn er mit meinem Mann alleine bleiben sollte, inzwischen kommen auch die beiden prima miteinander klar.
                                Grüssle
                                Tanja mit Wirbelwind Benni und der Miezenbande

                                Kommentar

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