Hallo an alle,
mein Name ist Lisa,ich bin 31 Jahre alt und Krankenschwester von Beruf. Ich lebe mit meinem 3-jährigen, 7kg schweren Hundemann Juno im schönen Dortmund ;-D.
Die „Hundeliebe“ war schon immer da, aber den Traum vom eigenen Hund hat mir meine Mama mit 18 Jahren erfüllt (indem sie es erlaubt hat ;-) ) Ab da war ein Terrier aus dem örtlichen Tierheim mein ständiger Begleiter. Flummi war extrem dickköpfig und verhaltensoriginell. Andere Hunde fand er überflüssig und hätte sie hier und da gerne auch verprügelt. Männer und Kinder fand er auch eher so lala, aber er war mein Hund und ich habe ihn abgöttisch geliebt und habe alles für ihn getan. Leider hat er mit 10 Jahren eine schwere Epilepsie entwickelt, dazu kam dann noch eine „Hundedemenz“ mit Urin,- und Stuhlinkontinenz. Es war eine schlimme, nervenaufreibende Zeit. Wir haben ihn 2 Jahre nach der Diagnose am 31.12.2019 erlösen müssen.
Es war so ein Schock und eigentlich wollte ich ja mit der Hundehaltung erstmal pausieren, habe es aber nicht ausgehalten und im Februar 2020 Juno aus dem spanischen Tierheim adoptiert.
Er ist das genaue Gegenteil von Flummi. Mit allen Hunden egal welcher Coleur und welchen Alters verträglich. Sehr ruhig und unscheinbar und unendlich verschmust <3Ein bisschen was haben die zwei doch gemeinsam, beide wurden von Männern misshandelt und finden sie anfangs eher gruselig und auch Kinder sind suspekt. Während Flummi ein wahrer „Müllschlucker“ war und von mir gebarft wurde und alles vertragen hat, ist Juno eher mäkelig beim Futter. Roh geht hier garnicht und es gibt nur eine Sorte Nassfutter, die er wirklich mag. Auch Kausnacks sind hier nicht beliebt und Leckerlies werden ganz besonders argwöhnisch betrachtet.
Aufgrund von Junos extremer Mäkeligkeit beim Futter und des ständigen nüchternerbrechens von Galle und Schleim, sind wir seit ein paar Wochen Tierklinikdauergast. Es wurde eine Gastritis diagnostiziert :-( im Moment bekommt er ausschließlich Huhn mit Karotte selbstgekocht, Omeprazol, Cerenia.... das Antibiotikum müssen wir nicht mehr geben. Er hat natürlich auch abgenommen und mir extrem Sorge bereitet. Momentan geht es bergauf und wir hoffen, hier ein paar tolle Tips und Kniffe abzustauben und auch sonst ist das Forum ja wirklich super ;-).
viele liebe Grüße
Lisa und Juno
mein Name ist Lisa,ich bin 31 Jahre alt und Krankenschwester von Beruf. Ich lebe mit meinem 3-jährigen, 7kg schweren Hundemann Juno im schönen Dortmund ;-D.
Die „Hundeliebe“ war schon immer da, aber den Traum vom eigenen Hund hat mir meine Mama mit 18 Jahren erfüllt (indem sie es erlaubt hat ;-) ) Ab da war ein Terrier aus dem örtlichen Tierheim mein ständiger Begleiter. Flummi war extrem dickköpfig und verhaltensoriginell. Andere Hunde fand er überflüssig und hätte sie hier und da gerne auch verprügelt. Männer und Kinder fand er auch eher so lala, aber er war mein Hund und ich habe ihn abgöttisch geliebt und habe alles für ihn getan. Leider hat er mit 10 Jahren eine schwere Epilepsie entwickelt, dazu kam dann noch eine „Hundedemenz“ mit Urin,- und Stuhlinkontinenz. Es war eine schlimme, nervenaufreibende Zeit. Wir haben ihn 2 Jahre nach der Diagnose am 31.12.2019 erlösen müssen.
Es war so ein Schock und eigentlich wollte ich ja mit der Hundehaltung erstmal pausieren, habe es aber nicht ausgehalten und im Februar 2020 Juno aus dem spanischen Tierheim adoptiert.
Er ist das genaue Gegenteil von Flummi. Mit allen Hunden egal welcher Coleur und welchen Alters verträglich. Sehr ruhig und unscheinbar und unendlich verschmust <3Ein bisschen was haben die zwei doch gemeinsam, beide wurden von Männern misshandelt und finden sie anfangs eher gruselig und auch Kinder sind suspekt. Während Flummi ein wahrer „Müllschlucker“ war und von mir gebarft wurde und alles vertragen hat, ist Juno eher mäkelig beim Futter. Roh geht hier garnicht und es gibt nur eine Sorte Nassfutter, die er wirklich mag. Auch Kausnacks sind hier nicht beliebt und Leckerlies werden ganz besonders argwöhnisch betrachtet.
Aufgrund von Junos extremer Mäkeligkeit beim Futter und des ständigen nüchternerbrechens von Galle und Schleim, sind wir seit ein paar Wochen Tierklinikdauergast. Es wurde eine Gastritis diagnostiziert :-( im Moment bekommt er ausschließlich Huhn mit Karotte selbstgekocht, Omeprazol, Cerenia.... das Antibiotikum müssen wir nicht mehr geben. Er hat natürlich auch abgenommen und mir extrem Sorge bereitet. Momentan geht es bergauf und wir hoffen, hier ein paar tolle Tips und Kniffe abzustauben und auch sonst ist das Forum ja wirklich super ;-).
viele liebe Grüße
Lisa und Juno
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