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Als erstes wohl mal bei der zuständigen Stelle bewerben (Zoll oder Polizei).
Dann die ganz normale Polizei-/Zollausbildung machen.
Danach kann man sich als Diensthundeführer bewerben (meistens mehr Bewerber als Stellen).
Und bestimmte Auswahlkriterien gibt es für die Bewerber auch.
Mit etwas Glück (und wenn grade Stellen frei sind) bekommt man einen Diensthund und absolviert mit ihm die nötigen Lehrgänge in der Zoll/Polizeihundeschule und natürlich bei seiner Dienststelle.
LG Viola
LG Viola mit Tomba und Finni
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)
Bei der Rettungshundestaffel wird der eigene Hund geführt. Außerdem ist die Arbeit in den meisten Fällen ehrenamtlich. Die Ausbildung dauert ca. 2 Jahre.
Original geschrieben von MarionW Bei der Rettungshundestaffel wird der eigene Hund geführt. Außerdem ist die Arbeit in den meisten Fällen ehrenamtlich. Die Ausbildung dauert ca. 2 Jahre.
Gruß Marion
Ja so ungefähr ist es glaub ich überall in Deutschland.
LG Viola
LG Viola mit Tomba und Finni
„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat.“ (R. Descartes)
Bei einer Rettungshundestaffel ist es sogar wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, den EIGENEN, selbst ausgesuchten Hund zu führen.
Beim Zoll, Polizei, Sicherheitsdiensten bekommt man in aller Regel einen Hund zugeteilt, mit dem man zu arbeiten hat.
Kann super sein, kann aber auch (wenn die Chemie nicht stimmt) danebengehen.
Doch wie gesagt, Rettungshundearbeit als "Beruf" gibt es in Deutschland nicht - alles ehrenamtlich, in der Freizeit und ohne Entlohnung egal in welcher Form (wie bei allen anderen Rettungskräften ist auch hier ein "Dankeschön" die ganz seltene Ausnahme...)
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