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    Original geschrieben von Birlie
    wo, dazu hätte ich gerne den Hinweis auf den entsprechenden Artikel!
    Das Bundesjagdgesetz basiert auf dem Reichsjagdgesetz von 1934, das unter der Federführung des Reichsjagdmeisters Hermann Göring entworfen wurde. 1952 wurde es nach wenigen formellen und redaktionellen Änderungen in bundesdeutsches Recht überführt. Inhaltlich blieb das nun Bundesjagdgesetz genannte Regelwerk das alte und auch die Änderungen der Jahre 1976 und 2002 haben keine nennenswerten inhaltlichen Neuerungen gebracht
    http://www.deutschboard.de/lexikon/Jagd,bedeutung.htm


    Bonn/Berlin (ots) - Der Naturschutzbund NABU hat die Initiative von Verbraucherministerin Renate Künast zur Reform des Wald- und Jagdgesetzes begrüßt und gleichzeitig die zügige Umsetzung beider Vorhaben gefordert. "Der Jahrzehnte dauernde Reformstau im Jagdrecht und beim Bundeswaldgesetz müssen endlich aufgelöst werden
    http://www.nadeshda.org/foren/cl.pol...6s1102a20.html
    Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

    Viele Grüße, Martin

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      Original geschrieben von Birlie
      ist das dein ganzes Wissen bzgl. der Biologie u. Fortpflanzung vom Fuchs?
      Wieso jagt man überhaupt Füchse?

      Einerseits sagen die Jäger, man müsse REbhühner usw abschießen, weil es zu wenig Beutegreifer gibt, andererseits schießen sie eben diese Beutegreifer ab (die Teil des natürlichen Gleichgewichts sind und keinen Schaden anrichten).
      Das der Mensch das natürliche Gleichgewicht der Natur nicht stören darf (besonders, wenn der Mensch versucht "Bestände zu regulieren) ist Bio Realschule.

      Zahlreiche in Deutschland immer noch jagdbare Arten (Feldhase, Baummarder, Waldschnepfe, Rebhuhn) stehen bundes- oder landesweit auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.
      http://www.wasjaegerverschweigen.de/kapitel11.html
      Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

      Viele Grüße, Martin

      Kommentar


        Hallo Martin,

        du hast deinen Standpunkt und ich meinen. Darüberhinaus ist dieses Forum hier, auch wenn du es nicht wahrhaben willst kein Antijagdforum und sehr viele Hundesitzer z. B. mit allergischen Hunden profitieren sogar von der Jagd.

        Wenn du gegen die Jagd bist dann ist das doch recht so, wir leben in einem freien Land und da darf jeder seine Meinung kund tun und tun und lassen was er will.

        Wenn du wissen willst warum gejagt wird, dann mach doch am besten die Jägerprüfung - ich sehe meinen Lebenszweck nicht darin, mich mit dir in endlosen und nichtfruchtenden Diskussionen zu aufzuhalten,
        Das was du wissen willst findest du überall und von nahmhaften Experten verfasst im Net, da bin ich doch nur ein ganz kleines Licht und stell dir vor, es macht mir gar nichts aus - ich kann damit leben.

        ... es gibt überall gute (so wie du natürlich) und schlechte (Jäger) Menschen, aber es gibt nicht nur schwarz und weiß und ich habe keine Lust, mich von dir in eine Ecke stellen zu lassen, nur weil ich meine Meinung vertrete.

        ach so, nur noch was zum Punkt: Diskussion
        Petra und die 3 Terröre

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          Was ich jetzt nicht ganz verstehe, ist, wenn es jetzt doch zuviel Wild ist, warum in diesem Winter die Tiere dann noch gefüttert werden von den Jägern. Das wäre jetzt doch die Chance auf natürliche Auslese.
          Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

          "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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            @ Martin

            ich möchte Dich bitten, Dich in Deinem Eifer ein wenig zurückzuhalten.

            Zum Thema Jagd stellen sich auch mir viele Fragen - aber diese kann man durchaus ohne beschuldigenden
            Unterton stellen, wenn echtes Interesse vorliegt.
            Wir haben hier Mitglieder, die in diesem Bereich über "Insiderwissen" verfügen, das schon in vielen
            Fällen sehr informativ und hilfreich war.
            Ich möchte auf diese Infos auch in Zukunft nicht verzichten, nur weil sich jemand (zurecht) aus einer
            derart einseitigen Diskussion zurückzieht.


            Viele Grüsse
            Heidrun mit Woody
            ________________________
            Time spent with a dog is never wasted.

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              Original geschrieben von Birlie
              Wenn du gegen die Jagd bist dann ist das doch recht so, wir leben in einem freien Land und da darf jeder seine Meinung kund tun und tun und lassen was er will.
              Sorry, wenn ich etwas überreagiert habe; die Jagd ist für mich ein Reizthema.
              Natürlich darf jeder seine Meinung haben und ich akzeptiere das.
              Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

              Viele Grüße, Martin

              Kommentar


                Original geschrieben von Beate
                Was ich jetzt nicht ganz verstehe, ist, wenn es jetzt doch zuviel Wild ist, warum in diesem Winter die Tiere dann noch gefüttert werden von den Jägern. Das wäre jetzt doch die Chance auf natürliche Auslese.
                Hallo Beate,

                das ist eine durchaus berechtigte Frage, auf die ich dir natürlich nur "einseitig" antworten kann.

                Nur zur Info, in einigen Bundesländern u. a. Rheinland-Pfalz ist die Fütterung von Schalenwild, auch in Notzeiten, verboten!

                Lt. Bundesjagdgesetz (dem vielzitierten) sind die Jäger dazu verpflichtet "einen den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten, artenreichen und gesunden Wildbestand zu erhalten, seine Lebensgrundlagen zu pflegen und sicherzustellen".

                Hört man Förster, so gibt es zuviel Wild, hört man die Jäger so gibt es teilweise zuwenig. Sicherlich bin ich jetzt nicht so der "klassische" Jäger, aber ich freue mich sehr, wenn ich abends auf den Ordenswaldwiesen Rehwild stehen sehe und nicht nur Wiesenblumen, wenn du verstehst was ich meine.

                Selbst wenn der Rehwildbestand in einem bestimmten Revier = 0 bzw. 1 ist, so wird dieses eine Reh, sich seine Nahrung aus dem Wald holen und wenn dieser aus lauter Kiefern und einigen wenigen Ebereschen und Buchen besteht, so wird das eine Reh über diese Laubholzarten "herfallen".

                Wir haben z. Zt. keine Jagdzeit für Schalenwildarten wie z. B. Rot- und Rehwild, dafür aber aufgrund der Jahreszeit, wenn man sich an die Witterungsverhältnisse erinnert, welche bis vor 2 Wochen oder auch jetzt noch in einigen Teilen Deutschland herrsch(t)en, eine große Notzeit. D. h. das Argument die Jäger würden Wild anfüttern um es leichter schießen zu können, trifft jetzt nicht zu.

                Eine natürliche Auslese findet bei Wildtieren sei es durch Seuchen (Tollwut, Geflügelpest, Schweinepest, EBHD usw.) oder auch Parasitenbefall (Dasselfliegen, Zecken-, Hirschfliegenbefall usw)immer und zu jeder Zeit statt und in der Regel trifft es dann entweder die sehr jungen, die sehr alten oder auch geschwächte Tiere.

                Die Lebensverhältnisse für wildlebende Tiere hat sich seit dem letzten Jahrhundert sehr verändert, die Landschaft ist zersiedelt, täglich werden Flächen in der Größe von mehreren Fußballfeldern der Natur weggenommen,der Lebensraum wird immer kleiner, der Erholungsdruck durch Freizeitaktivitäten aller Art, eingeschränkte Nahrungsvielfalt uvm. jedoch immer mehr.

                Gerade in Gebieten mit sehr hoher Besiedlung und dem damit auch hohem Erholungsdruck, wird das Wild durch die ständige Beunruhigung schon sehr hart an seine Grenzen/Resourcen gebracht, d. h. es muß ständig die Einstände wechseln, wird dort verjagt und da wieder hochgemacht, es muß ständig Energie verbrauchen und hat nach einem so langen Winter wie dieses Jahr einfach nichts mehr zuzusetzen, so daß auch kräftige Tiere u. Umständen in einen sehr schlechten Gesundheitszustand geraten und das ist nicht mehr normal und da muß man helfen.

                Die Zeiten haben sich geändert, wir haben nicht mehr die romantischen Winter, in denen sich kein Mensch im Wald oder der Flur aufgehalten hat - wieso redet alles vom Fortschritt, nur bei der Wildfütterung soll alles so wie bei annodunnemols bleiben, ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar.

                Es ist daher für mich auch nicht so ganz nachzuvollziehen, wieso zur Winterfütterung von Singvögeln, Greifvögeln usw. aufgerufen wird, wieso verwilderte Katzen gefüttert werden, wieso sich um dieses und jenes Tier gekümmert wird und nur unsere Schalenwildarten einer "natürlichen Selektion" unterliegen und Rehe halt mal einfach so verrecken sollen.

                Sicherlich gibt es schwarze Schafe, die Wild nicht gefüttert sondern eher gemästet haben, um dann dieses "handzahme" Wild ohne großen Aufwand "zu ernten". Ein solches Verhalten hat nichts mit Hege oder Jagd zu tun, solche Methoden schaden dem Wild und dem Ansehen der Jagd.

                Für mich gilt immer gleiches Recht für alle und wenn ich ein Vogelhaus im Garten mit Futter ausrüste, Rüben und Zweige für die Feldhasen auslege, den Feldhühnern und Fasanen einige Körner anbiete, so darf auch mal für ein Reh etwas abfallen.

                Im Westerwald hat sogar die Bevölkerung die Jäger unterstützt als diese vor kurzem aufgerufen hatten, das Wild zu füttern.

                Wobei sich die Sache jahreszeitlich hoffentlich jetzt eh bald erledigt hat, wenn sich der Frühling endlich entschließt doch zu kommen.

                Wobei diese ganzen Beiträge doch aber eher am eigentlichen Thema dieses Freds vorbeigehen, denn was hat Wildfütterung mit dem Abschuß von wildernden Hunden zu tun?
                Zuletzt geändert von Birlie; 22.03.2006, 23:17.
                Petra und die 3 Terröre

                Kommentar


                  Jagdprüfung:

                  Was für und wieviele Fragen gibt es in dieser Prüfung über Naturschutz/Artenschutz?
                  Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                  Viele Grüße, Martin

                  Kommentar


                    Original geschrieben von the martin
                    Jagdprüfung:

                    Was für und wieviele Fragen gibt es in dieser Prüfung über Naturschutz/Artenschutz?
                    was soll das jetzt schon wieder?

                    Es wird geprüft und zwar nicht von irgendwelchen Jägerheinis, sondern durch vom Ministerium vorgegebene Fragen (genauso wie beim Abitur).

                    Jeder der die Jägerprüfung in Rheinland-Pfalz bestanden hat, kann sich mit Fug und Recht geprüfter Naturschützer nennen, denn auch der LJV Rheinland-Pfalz ist ein anerkannter Naturschutzverband.
                    Petra und die 3 Terröre

                    Kommentar


                      Original geschrieben von the martin
                      Jagdprüfung:

                      Was für und wieviele Fragen gibt es in dieser Prüfung über Naturschutz/Artenschutz?
                      Sag mal Martin,

                      Deine Einstellung in Ehren, aber irgendwie schießt Du übers Ziel doch etwas hinaus.

                      Wie viele Hundehalter wissen denn überhaupt was über Naturschutz und lassen ihre Hunde im Wald munter sogar während der Brut- und Setzzeit stöbern?

                      Wie viele Hundehalter habe ich schon getroffen, die irgendwo im Wald oder so auf ihren Hund gewartet haben?

                      Von einem Haushund langsam zu Tode gehetzt zu werden oder bei lebendigem Leibe zerfleischt zu werden, stelle ich mir wesentlich schlimmer vor als eine Kugel in den Kopf.

                      Da kann man noch so sehr auf die Jäger schimpfen und damit vom eigentlichen Thema ablenken.....
                      Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                      *bekennender Easy-Fan*

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                        Jäger schiessen auch nicht auf trächtige Tiere und große Beutegreifer jagen diese Tiere auch eher selten, da wird an die alten, schwachen und kranken Tiere heran gegangen.
                        Natürlich schießen Jäger nicht auf trächtige Tiere, so würden sie doch die zukünftige Jagdbeute dezimieren. Und große Beutegreifer jagen das, was sie erwischen können, selektieren jedenfalls nicht nach trächtig/nicht trächtig, und wenn z. B. eine hochträchtige Hirschkuh nicht schnell genug flüchten kann, dann wird sie eben das Opfer.
                        Ich bezweifle auch, daß Jäger sich wirklich mit Naturschutz beschäftigen. Daß das prüfungsrelevant ist, ist da nebensächlich (Ich habe für's Abitur auch allerlei gelernt, was ich später nie wieder angewendet habe ). Sonst würden sich nicht etliche Jäger von den bisherigen Jagdmethoden distanzieren und man hätte nicht den Ökologischen Jagdverband gegründet. Und dieser Verband fordert eine dringende Novellierung des veralteten Jagdgesetzes, weil eben ökologische Belange viel zu wenig berücksichtigt werden.
                        Wie viele Hundehalter wissen denn überhaupt was über Naturschutz und lassen ihre Hunde im Wald munter sogar während der Brut- und Setzzeit stöbern?
                        Dafür gibt's ja den Leinenzwang in der Zeit. Das ist ja durchaus einzusehen, allerdings wäre ich dafür, konsequenterweise dann auch das Bärlauchsammeln u. ä. zu verbieten. Kann ja wohl nicht sein, daß auch nicht-stöbernde Hunde so eingeschränkt werden, während im Frühjahr die Sammler in jedem Winkel des Waldes herumkriechen. 'Tschuldigung, is jetzt echt OT, mußte aber einfach raus.
                        Von einem Haushund langsam zu Tode gehetzt zu werden oder bei lebendigem Leibe zerfleischt zu werden, stelle ich mir wesentlich schlimmer vor als eine Kugel in den Kopf.
                        Einerseits haste recht, andererseits: Wie sicher ist es denn, daß ein Jäger auch tatsächlich richtig trifft? Soweit ich weiß, gibt es keine Altersbeschränkung für das Führen einer Jagdwaffe und wie oft werden Jäger eigentlich hinsichtlich ihrer Zielsicherheit überprüft?
                        Grüße
                        Briddy, Jenna und Kimmi

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                          Original geschrieben von the martin


                          Ich bin absolut gegen Jagd. Erst die Jäger haben das natürliche Gleichgewicht der Natur zerstört.

                          Hi Martin,

                          bin in allen Punkten 100% Deiner Meinung!!

                          Diskussionen mit Jägern und deren Angehörigen sollte man allerdings vermeiden, es bringt nichts.

                          Viele liebe Grüße und einen schönen Tag noch,

                          Dagmar mit Figo und Lotta (Jagdgegner)

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                            bis Seite 8 hab ich gelesen, aber nun muss ich mal was dazuschreiben.

                            Wildern und Jäger ist für mich ein absolutes Thema.

                            MAnche Jäger halten sich (in meinen Augen für Götter *würg)

                            Ich habe mich schon öfters mit Jäger unterhaltenund werde es auch weiterhin gerne tun. Klaro ist es falsch, wenn ein Hund jagdt, hetzt und wildert. Aber wo fängt es an und wo hört es auf.

                            Es müsste ein GEsetz rauskommen, das erst einmal ein Jäger dreimal eine Verwarnung ausspricht, bevor er schießt. Es gibt schließlich keinen Hund, der nicht hetzt wenn er die Gelegenheit dazu hat. Aber ich wage es zu bezwiefeln, das meine Hunde reißen würden. (habe es miterlebt, mein rudel hat ein junges Kaninchen aufgescheucht, das schon vorher vom Bauern mit Traktor erwischt war. Sie hatten es innerhalb von 1 min. gestellt. Aber als es dann vor ihnen saß, wussten sie nichts damit anzufangen. Mein Großer Schweizer Sennenhund hat sie aber leider mit seiner Pfote erdrückt.)

                            ahhhhhhh - ich komm schon wieder ins labbern - seht ihr das mein ich ...

                            Meine Meinung ist, das das Jagdgesetz umgeschrieben werden muss. Es ist so veraltet, das es schon bald wieder neu wird.

                            gruß Nicole

                            *diejetztdierestlichen5seitendurchliest

                            Kommentar


                              Original geschrieben von freya
                              (...) MAnche Jäger halten sich (in meinen Augen für Götter *würg)
                              Dieser Ausspruch passt aber auch auf sehr viele Beamte.
                              Original geschrieben von freya
                              (...)Es müsste ein GEsetz rauskommen, das erst einmal ein Jäger dreimal eine Verwarnung ausspricht, bevor er schießt.
                              Wohl in den wenigsten Fällen werden Hunde inflagranti beim wildern 'erwischt'. Vielfach findet man leider erst später nur die traurigen Überreste. Daß dies den Jägern nicht gefallen kann, müssen wir aber auch verstehen.

                              Wenn ein Hund erkannt wird und der Jäger/Förster/Jagdschutz mit dem Halter spricht, kommt wohl in 99 Fälllen die Antwort: "Mein Hund macht das nicht". Frau der_will_nur_spielen und Herr das_hat_er_noch_nie_getan wissen doch gar nicht, wo Hundi war, wenn es ausgebüxt ist...
                              Original geschrieben von freya
                              (...)Meine Meinung ist, das das Jagdgesetz umgeschrieben werden muss. Es ist so veraltet, das es schon bald wieder neu wird.

                              gruß Nicole

                              *diejetztdierestlichen5seitendurchliest
                              Könntest ggf. Du einen konstruktiven Vorschlag über das zu novellierende Jagdgesetz machen?

                              Eine Novellierung des Jagdrechtes unter Berücksichtigung einer naturnahen Waldbewirtschaftung und unter Tierschutzaspekten hatte die rot-grüne Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag vom 15.10.2002 bereits versprochen. 2004 kündigte Frau Künast dann eine Änderung des Jadgesetzes an, nachdem sie sich auch mit dem NABU und dem ÖJV kurzgeschlossen hatte. - Allein, sie scheiterte auch daran kläglich...

                              Klaus ... nein, ich habe keinen JS
                              Streite niemals mit einem Idioten, denn er zieht dich auf sein
                              Niveau herunter und schlägt Dich dort mit seiner Erfahrung!

                              Kommentar


                                Bist Du der Flex 1 aus dem Forum "Wild und Hund"? Dort hast Du ja auch auf diese Petition hingewiesen.

                                Warum hast Du keinen JS? Und warum ist Frau Künast gescheitert? War die Lobby der Jäger zu groß?

                                Fragender Gruß, Pe

                                Kommentar

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