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Xylitol, auch als Holzzucker, Birkenzucker oder Birkenrindenextrakt bezeichnet

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    Xylitol, auch als Holzzucker, Birkenzucker oder Birkenrindenextrakt bezeichnet


    viele Hundehalter wissen es, viele aber leider (noch) nicht, daher beachten (auch bei Leckerlis von anderen) bzw. verbreiten.

    als Ersatz für Zucker wird ja oft (auch in Fertigprodukten, z.b. Erdnussbutter) Xylitol, das auch als Holzzucker, Birkenzucker oder Birkenrindenextrakt bezeichnet wird, verwendet und das kann für Hunde tödlich sein.

    Quelle und auch lesenswerter Beitrag:

    https://de.nachrichten.yahoo.com/war...133037882.html

    grüssle
    jutta



    jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
    -----------------------------------------------
    meine email: hexenkobel[ät]aol.com

    #2
    Das hat sich leider noch nicht mal bis zu den Tierärzten rum gesprochen. Nike hat vor einigen Jahren mal ein Medikament bekommen in flüssiger Form ( aus dem Humanbereich umgewidmet ) das so viel Xylitol enthielt das es knapp unter der krietischen Grenze war. Meine TA hat sich daraufhin entschuldigt, ihr war nicht klar, wie viel Xylitol da drin ist - klar man verschreibt auch einfach Medikamente ohne sich die Inhaltsstoffe mal an zu sehen und beim Hersteller nach zu fragen wenn man unsicher ist, wie viel da eigentlich drin ist. Ich hab das gemacht und innerhalb von 1 Stunde eine Antwort bekommen.
    Und gleiches ist jetzt einer Bekannten passiert, selbes Medikament für einen deutlich kleineren Hund und auf den Hinweis, das da Xylitol drin sei bekam die Halterin von der TA gesagt: das sei für Hunde nicht toxisch

    LG
    Gabi
    Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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      #3
      Den Artikel kann ich nicht lesen, vielleicht fasst du kurz zusammen was drin steht ?

      LG
      Gabi
      Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

      Kommentar


        #4
        oh, das tut mir leid, bei mir funktioniert es. ist aber nicht so schlimm, beim go...ln findet man mehr oder weniger gleichlautendes. katzen sind scheinbar nicht betroffen.
        Erythrit scheint bei hunden nicht negativ zu wirken.
        TÄ wissen scheinbar manches nicht, ich meine das können sie auch nicht. Acepromazin z.b. scheint sich inzwischen rumgesprochen zu haben, jedoch nicht immer dass der wirkstoff auch in div. medikamenten enthalten ist.
        gegen durchfall bekam piieta mal ein medikament mit zusatzstoff geflügelleber obwohl bekannt war dass sie geflügel nicht verträgt. ich g.....l selber nach inhalts-/zusatzstoffen bevor ich etwas neues gebe. wobei ich meine, nicht immer muss ein TA jeden zusatzstoff kennen solange dieser nicht gefährlich/lebensgefährlich ist. manchmal sollte halt auch der HuHa selbst besonders bei div. unverträglichkeiten/allergien selbst nachforschen.
        grüssle
        jutta

        Bisserl OT :
        "Erythrit als natürliches Mittel gegen Fruchtfliegen
        Vor Erythrit in Acht nehmen müssen sich ausschließlich Fruchtfliegen. Wird etwas Erythrit in Wasser aufgelöst, dann lockt der süße Duft die lästigen Brummer an und wirkt auf sie toxisch. In den USA wird den Insekten auf diese Weise schon länger der Kampf angesagt, vor allem weil diese Methode für den Menschen gesünder ist, als chemische Raumsprays gegen Insekten.
        Quelle: https://www.xucker.de/magazin/wissen...bei-haustieren
        Zuletzt geändert von kim17; 27.07.2022, 22:23.
        jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
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        meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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          #5
          Zitat von kim17 Beitrag anzeigen
          viele Hundehalter wissen es, viele aber leider (noch) nicht,


          Ich wusste das nicht, deshalb

          LG
          Uschi

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            #6
            Zitat von kim17 Beitrag anzeigen
            oh, das tut mir leid, bei mir funktioniert es. ist aber nicht so schlimm, beim go...ln findet man mehr oder weniger gleichlautendes. katzen sind scheinbar nicht betroffen.
            Erythrit scheint bei hunden nicht negativ zu wirken.
            TÄ wissen scheinbar manches nicht, ich meine das können sie auch nicht. Acepromazin z.b. scheint sich inzwischen rumgesprochen zu haben, jedoch nicht immer dass der wirkstoff auch in div. medikamenten enthalten ist.
            gegen durchfall bekam piieta mal ein medikament mit zusatzstoff geflügelleber obwohl bekannt war dass sie geflügel nicht verträgt. ich g.....l selber nach inhalts-/zusatzstoffen bevor ich etwas neues gebe. wobei ich meine, nicht immer muss ein TA jeden zusatzstoff kennen solange dieser nicht gefährlich/lebensgefährlich ist. manchmal sollte halt auch der HuHa selbst besonders bei div. unverträglichkeiten/allergien selbst nachforschen.
            grüssle
            jutta

            Bisserl OT :
            "Erythrit als natürliches Mittel gegen Fruchtfliegen
            Vor Erythrit in Acht nehmen müssen sich ausschließlich Fruchtfliegen. Wird etwas Erythrit in Wasser aufgelöst, dann lockt der süße Duft die lästigen Brummer an und wirkt auf sie toxisch. In den USA wird den Insekten auf diese Weise schon länger der Kampf angesagt, vor allem weil diese Methode für den Menschen gesünder ist, als chemische Raumsprays gegen Insekten.
            Quelle: https://www.xucker.de/magazin/wissen...bei-haustieren
            Ich finde das ist etwas viel verlangt, das ein Hundehalter sich mit den Inhaltsstoffen von Medikamenten beschäftigen muss - was ist mit denen die dazu gar nicht in der Lage sind, aus unterschiedlichen Gründen ? Die haben dann die A... Karte gezogen ? Ich kann nicht von einer über 80 jährigen Omi erwarten, dass sie sich mit den Inhaltsstoffen von Medikamenten befasst, damit ihr Hund nicht vergiftet wird. Allergien sind sicherlich was anderes aber auch das muss ein TA auf dem Schirm haben, denn auch allergische Schocks sind nicht ungefährlich.
            Für mich ist es selbstverständlich das ich den Beipackzettel vorher lese, nur in dem oben beschriebenen Fall, war nicht mal einer dabei, den musste ich mir auch noch im Internet suche, für eine ältere Person nicht unbedingt machbar.

            Gegen Fruchtfliegen hilft auch ganz einfach Obstessig mit ein bisschen Spüli drin,

            LG
            Gabi
            Erfahrung ist nicht die Summe von Jahren, sondern die Summe des gelernten.

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              #7
              liebe gabi, so ganz kann ich nicht mit dir einig gehen. ich, inzwischen auch schon fast 77 j.alt, gebe auf jeden fall nicht unbedingt die verantwortung für meinen hund an der tür vom TA ab. wenn ich mich nicht für internet interessiere, wobei die oberflächliche suche ja sicher nicht mehr als 10 minuten dauert, dann habe ich noch die möglichkeit den beipackzettel zu lesen (geht auch mit lupe) und/oder den TA zu fragen und ihn darauf aufmerksam zu machen dass etwas enthalten ist was mein hund nicht verträgt, mein TA macht sich dann notizen in die karteikarte..
              sicher gibt es auch fälle wo etwas schief läuft, es gibt aber auch leider manchmal fälle wo ein medikament zig mal hilft/geholfen hat, meinem hund aber schaden kann. als HuHa sollte ich meinen hund besser kennen als jeder TA, ausgenommen man hat ihn erst sehr kurz. die ersten hunde hatte ich, da gab es die möglichkeit sich im net zu informieren noch nicht. gsd hatte ich einen superguten TA, der aber bedauernd erklärt hat, dass HuHa oft von ihm erwartet haben dass er genau dieses medikant verschreibt obwohl er auf evtl. negativen reaktionen hingewiesen hat. hat er es trotzdem nicht gegeben/verschrieben, haben sie halt den TA gewechselt. und, auch über 80 jährge sind doch oft fit genug um sich im net zu erkundigen oder haben enkel oder ...., also wenn ich will, es gibt möglichkeiten. ich selber bin froh, dass es das GH gibt, trotz jahrelanger hundehaltung habe ich hier sehr, sehr viel gelernt.
              vielleicht bin ich auch sensibilisiert weil ich selber eine jod-allergie habe und die bei mir tödlich sein kann. auf jeden fall gehe ich zu keinem arzt/TA ohne jedes mal auf meine allergie bzw. unverträglichkeit meines hundes hinweise, auch wenn ich es da schon zigmal gesagt habe.

              eigentlich habe ich diese meldung hier eingestellt um etwas nicht unbedingt allgemein bekanntes bekannt zu machen und weiter zu verbreiten damit es bekannt ist/wird, auch denjenigen, die keine lust haben sich selbst zu informieren. manchmal gerät es auch in vergessenheit, dann ist es eben eine nett gemeinte erinnerung. es gibt ja auch sachen, da kommt man gar nicht auf die idee, dass das schädlich sein kann z.b. dass der wirkstff bei azepromazin ebenfals schädlich bzw. tödlich sein kann). nix für ungut
              grpüssle
              jutta
              jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
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              meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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                #8
                Zitat von kim17 Beitrag anzeigen
                li
                eigentlich habe ich diese meldung hier eingestellt um etwas nicht unbedingt allgemein bekanntes bekannt zu machen und weiter zu verbreiten damit es bekannt ist/wird, auch denjenigen, die keine lust haben sich selbst zu informieren. manchmal gerät es auch in vergessenheit, dann ist es eben eine nett gemeinte erinnerung. es gibt ja auch sachen, da kommt man gar nicht auf die idee, dass das schädlich sein kann z.b. dass der wirkstff bei azepromazin ebenfals schädlich bzw. tödlich sein kann). nix für ungut
                grpüssle
                jutta
                Ich fand den Hinweis sehr hilfreich. Dass Birkenzucker für Hunde gefährlich ist, wusste ich zwar, aber dass er inzwischen als Zusatz in anderen Produkten enthalten ist, hätte ich nicht bedacht.
                Da ich wegen Iannas Unverträglichkeiten meistens die Zusammensetzungen lese wäre es mir vielleicht aufgefallen, vielleicht hätte ich es bei einer der anderen Bezeichnungen aber auch überlesen. Und die, welche Hunde ohne Unterträglichkeiten haben, achten sicher noch weniger auf die Zusätze,

                Von einem Haustierarzt, bei dem ich regelmäßig bin, würde ich zwar erwarten, dass er Unverträglichkeiten und vor allem Allergien berücksichtigt. Dennoch kontrolliere ich Verordnungen auch noch selbst. Wenn etwas übersehen würde, leidet in erster Linie das Tier. Muss ja nicht sein.
                Liebe Grüße, Renate

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                  #9
                  Mein Mann liest sehr viel im Netz, aber dass Birkenzucker lebensgefährlich für den Hund sein kann wusste er auch nicht. Ich habe ihm das zwar gesagt, hoffe aber sehr, dass er es heute auch noch weiß, bzw. darauf achtet.
                  Alles was unsere Tiere betrifft ist mein Part, also muss ich entsprechend aufpassen.

                  Liebe Grüße
                  Marlene

                  Das Leben ist schön, obwohl alles
                  dagegen spricht

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                    #10
                    Zitat von Gabriela Beitrag anzeigen
                    Das hat sich leider noch nicht mal bis zu den Tierärzten rum gesprochen. Nike hat vor einigen Jahren mal ein Medikament bekommen in flüssiger Form ( aus dem Humanbereich umgewidmet ) das so viel Xylitol enthielt das es knapp unter der krietischen Grenze war. Meine TA hat sich daraufhin entschuldigt, ihr war nicht klar, wie viel Xylitol da drin ist - klar man verschreibt auch einfach Medikamente ohne sich die Inhaltsstoffe mal an zu sehen und beim Hersteller nach zu fragen wenn man unsicher ist, wie viel da eigentlich drin ist. Ich hab das gemacht und innerhalb von 1 Stunde eine Antwort bekommen.
                    Und gleiches ist jetzt einer Bekannten passiert, selbes Medikament für einen deutlich kleineren Hund und auf den Hinweis, das da Xylitol drin sei bekam die Halterin von der TA gesagt: das sei für Hunde nicht toxisch

                    LG
                    Gabi
                    Hallo Gabi!

                    Welches Medikament war xylitolhältig? Vielleicht brauchts wieder mal eine Liste der Dinge, die Xylitol beinhalten.

                    Hätte mir nicht gedacht, dass TÄ da nicht drauf schauen. Besonders, wenns ein umgewidmetes Medikament ist.
                    sonnige Grüße von Mexxifraudi

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                      #11
                      ich glaube da muss man sich leider jedesmal die mühe machen und selber forschen. so mache ich das jedenfalls, sonst hätte ich niemals entdeckt wo z.b. azepromazin (manchmal auch acepromazin geschrieben) enthalten ist. ja, das kostet zeit, aber du weisst sicher, als rentner hat man nie zeit, aber dafür nehme ich sie mir halt ;-) xylito = gleich: E 967
                      auf die schnelle habe ich jetzt nur "in Kaugummis, Bonbons, Süssigkeiten, Mundspülungen und Zahnpasten enthalten"
                      ich hab jetzt einfach mal gegoogelt "medikamente mit xylito ", vielleicht interessiert dich auch dieser artikel (ohne leerräume)
                      https://www. apomio.de/kategorie/birkenzucker
                      leider ruft mich "arbeit", sonst hätte ich mehr bzw weiter geforscht.
                      grüssle
                      jutta
                      jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
                      -----------------------------------------------
                      meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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