Aber ich finde auch, dass sollte jeder für sich persönlich entscheiden.
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Keine Ankündigung bisher.
Welpen werden nicht geimpft.
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Bei vom Züchter geimpften Hunden kann man das nicht
Ich finde es nicht wirklich schön das hier wieder "Züchter" verteufelt werden weil sie impfen..........und Unfallwürfe ja so prima sind weil man die ja nicht impfen muß...............*mich gerade etwas ärger, obwohl es sicher nicht hierher gehört*Liebe Grüße Bea & Co.......
Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück
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Gast
Original geschrieben von Vitus
Das kann die Welpenkäuferin doch . Bei vom Züchter geimpften Hunden kann man das nicht, drin ist drin.
das ist richtig. Aber weißt Du wieviele sich einfach darauf einlassen ohne richtig zu wissen was sie machen? Erzähl mal jemandem was über Rohfütterung. Dieser ist total begeistert und geht dann zum TA weil er irgendwas will und hört dann total die Gegenseite. Er hat sich nicht informiert, weiß keine Argumente und ist verunsichert. Im Fall der Impfung gekommt dann der Hund gleich die Grundimmu doppelt. Damit ist dem Hund auch nicht geholfen.
Und die Frage von Anja ziehlt ja genau darauf ab.
Wir beschäftigen uns seit Jahren mit dem Thema, der normale Welpenkäufer nicht.
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Original geschrieben von Cha-Cha
Ich wollte es auch nicht vertiefen............
Also ich impfe sich auch sehr kritisch, aber gar nicht impfen????? Wenn wir das alle täten................????? :ignore: Gehört wohl jetzt nicht hierher.....
Guck mal hier:
http://www.gesundehunde.com/forum/sh...&pagenumber=33
Ab Seite 46 haben wir den Thread etwas verhunzt...;-) Da gings dann um Menschenimpfungen und was passieren würde, wenn keiner mehr impft*g*Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
*bekennender Easy-Fan*
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Doch wenn du dich um einen Züchter bemühst, bestimmt. Aber die gibt es natürlich nicht an jedem dicken Baum................
Ich rede von einem Zeitlebens UNGEIMPFTEN Hund. Nicht von einem Kompromiss mit Titerbestimmung.Liebe Grüße Doreen
�Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess
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Original geschrieben von Cha-Cha
Doch wenn du dich um einen Züchter bemühst, bestimmt. Aber die gibt es natürlich nicht an jedem dicken Baum................
Ich finde es nicht wirklich schön das hier wieder "Züchter" verteufelt werden weil sie impfen..........und Unfallwürfe ja so prima sind weil man die ja nicht impfen muß...............*mich gerade etwas ärger, obwohl es sicher nicht hierher gehört*
Es gibt Zuchtvereine, die anerkannte Vereine sind und die schreiben in Sachen Impfungen nichts vor.
Gerade der ASCA ist ein international sehr anerkannter Verein - ich kenne einige Aussie-Kenner, die würden sich immer nur ASCA-Hunde holen, aber NIE einen VDH-Hund.
Der VDH selber empfiehlt ja gar nix, sondern nur seine Mitgliedsvereine.
Und wenn ich höre, dass in einem der Berner-Zuchtvereine mittlerweile schon darüber diskutiert wird, in der Zuchtordnung das Welpenfutter vorzuschreiben (natürlich Trofu), dann kommt mir die Galle hoch...
Oder ein Beagle-Zuchtverein, der vorschreibt, dass ALLE erwachsene Hunde im Haushalt des Züchters ebenfalls jährlich geimpft sein müssen....Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
*bekennender Easy-Fan*
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Gast
Original geschrieben von Vitus
Nicht von einem Kompromiss mit Titerbestimmung.
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Warum bist Du grundsätzlich gegen eine Impfung?
Aber seit wann muss man das im GH-Forum erklärenLiebe Grüße Doreen
�Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess
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Gast
Hi Doreen,
das sind für mich Erklärungen gegen jährliche Impfungen, aber nicht gegen eine vernünftige Impfpolitik
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Original geschrieben von Vitus
Weil ich Impfungen für extrem schädlich halte , weil dafür Tierversuche gemacht werden, weil Pharmakonzerne sich eine goldene Nase verdienen, weil die Hundepopulation ohne Impfungen gesünder wäre usw.
Aber seit wann muss man das im GH-Forum erklären
Weil viele Krankheiten durch Impfungen auch immer wieder verbreitet werden (bei Lebendimpfungen), die sonst wirklich wegen guter Hygiene und guter Versorgung sehr, sehr selten geworden wären...
weil die Begleitstoffe in den Impfstoffen schwere Nebenwirkungen haben - über Quecksilber (Thiomersal)
weiß man ja wohl genug inzwischen.
Außerdem sind in fast allen Impfungen Antibiotika enthalten (vor allem Gentamycin), was wohl auch durchaus dazu führen kann, dass sich Resistenzen bilden....
Weil sich als Reaktion auf Impfungen immer wieder neue Krankheiten gebildet haben - bestes Beispiel ist Parvovirose, eine erst seit einigen Jahren bekannte Krankheit bei Hunden.
Nicht zuletzt: impfe mal einen Impfstoff, der auf Hühnereiweiß kultiviert wurde, einem Huhn-Allergiker....Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
*bekennender Easy-Fan*
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Gast
Ähm Gaby,
Parvo ist keine neue Erkrankung bei Hunden und nicht erst seit einigen Jahren bekannt.
Das AB und Quecksilberproblem ergibt sich nicht bei einer richtig sinnvoll gesetzten Impfung. Ich denke auch, daß ein Hund mehr AB über eine Ta-indikation bei Krankheit bekommt als über eine jährliche Impfung
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Original geschrieben von Cordula
Hi Doreen,
das sind für mich Erklärungen gegen jährliche Impfungen, aber nicht gegen eine vernünftige Impfpolitik
hm....aber was hältst Du von Impfungen, die nicht wirken?
Staupe-Impfungen sind doch ein gutes Beispiel dafür.
Wie viele Hunde sind, obwohl geimpft, an Parvo erkrankt?
Wie hoch ist die Gefahr für einen ganz normalen Haushund, sich an Tollwut anzustecken?
Und wie viele Leptospiren-Erreger gibt es, wie viele sind in der Impfung enthalten?
Eine vernünftige Impfpolitik würde für mich heißen, in erster Linie für gesunde Tiere mit einem guten Immunsystem zu sorgen.
Das heißt für mich auch, nur die Impfungen zu geben, die wirklich sinnvoll sind und wo die Erkrankung wirklich schwerwiegende Schäden bis hin zum Tod verursachen kann - und dann bitte auch zum richtigen Zeitpunkt.
Titerbestimmung wäre da perfekt...;-)
Und, es heißt für mich auch, sich nicht jahrelang auf einem Impfstoff auszuruhen (Thema Staupe), sondern weiter zu forschen und einen Impfstoff dem Zyklus (und damit den Mutationen) eines Virus anzupassen.Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
*bekennender Easy-Fan*
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Gast
Original geschrieben von gabydux
hm....aber was hältst Du von Impfungen, die nicht wirken?
Staupe-Impfungen sind doch ein gutes Beispiel dafür.
Wie viele Hunde sind, obwohl geimpft, an Parvo erkrankt?
wieso wirken Staupe-Impfstoffe nicht? Ich hoffe nicht, daß Du von dem Staupe-Impfstoff bei der Seehundstaupe sprichst, daß ich längst überholt.
Die Parvo-Problematik ergibt sich m.W. nur bei ständig durchgeimpften Beständen. Wir reden hier doch wohl von einer sinnvollen Impfdurchführung, oder?
Ich spreche nicht von der Leptospirose-Impfung, genauso wenig wie von einer Borreliose-Impfung. Das Thema war eine sinnvolle Impfung, bitte nicht verallgemeinern.
Wie hoch ist die Gefahr für einen ganz normalen Haushund, sich an Tollwut anzustecken?
Das heißt für mich auch, nur die Impfungen zu geben, die wirklich sinnvoll sind und wo die Erkrankung wirklich schwerwiegende Schäden bis hin zum Tod verursachen kann - und dann bitte auch zum richtigen Zeitpunkt.
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das sind für mich Erklärungen gegen jährliche Impfungen, aber nicht gegen eine vernünftige Impfpolitik
Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.Liebe Grüße Doreen
�Wenn man den Eindruck hat, dass die Natur etwas falsch gemacht habe, dann hat man etwas falsch verstanden.� Walter Rudolf Hess
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Gast
Original geschrieben von Vitus
Nein, ICH halte JEDE Impfung für schädlich.
Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.
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