Original geschrieben von Cordula
Ähm Gaby,
Parvo ist keine neue Erkrankung bei Hunden und nicht erst seit einigen Jahren bekannt.
Das AB und Quecksilberproblem ergibt sich nicht bei einer richtig sinnvoll gesetzten Impfung. Ich denke auch, daß ein Hund mehr AB über eine Ta-indikation bei Krankheit bekommt als über eine jährliche Impfung
Ähm Gaby,
Parvo ist keine neue Erkrankung bei Hunden und nicht erst seit einigen Jahren bekannt.
Das AB und Quecksilberproblem ergibt sich nicht bei einer richtig sinnvoll gesetzten Impfung. Ich denke auch, daß ein Hund mehr AB über eine Ta-indikation bei Krankheit bekommt als über eine jährliche Impfung
Thiomersal ist in jedem Tollwut-Impfstoff drin - und die Belastung reichert sich im Körper an.
Ich habs mal ausgerechnet - 1 ml Impfflüssigkeit enthält 0,1 mg Thiomersal, das sind 0,05 mg Quecksilber, die ein Hund jährlich bekommt - also 50 Mikrogramm, wenn ich richtig rechne.
Und das egal, ob Yorkie mit 3 kg oder Schäferhund mit 35 kg.
Rechne mal aus, wie hoch die Belastung pro kg Körpergewicht nach durchschnittlich 12 Impfungen ist....
Die Höchstbelastung für den Menschen laut WHO liegt bei 1 mikrogramm pro kg Körpergewicht.
Untersuchungen haben ergeben, dass Zahnärzte, die mit Amalgan hantieren, bis zu 4x mehr Quecksilber in der Hypophyse (der Hirnanhangdrüse) haben als normale Menschen.
Das Teufelszeug überwindet also die Blut-Hirn-Schranke.....
Und was Parvo betrifft - hast Du nicht das Buch von Juliette de Bairacli-Levy gelesen? Diese "neue Seuche" gibts noch nicht so lange, vielleicht seit 50 oder 60 Jahren, wenn ich mich nicht irre.
In meinen Uralt-Schäferhund-Büchern wird diese "neue Hundeseuche" auch als bisher unbekannt erwähnt.
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