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Wildtiere beim Sterben "begleiten"?

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    Wildtiere beim Sterben "begleiten"?

    Hi,
    kann mich leider z.Zt. nicht einloggen, aber möchte Stellung nehmen zu einem Beitrag in der Regenbogenbrücke, wo ein Maulwurf beim Sterben begleitet wurde von einem Menschen und einem Hund.

    Ist das echt Eure Auffassung, daß das der Wille dieses Wildtieres ist? Beim Sterben seinen Freßfeind als Beobachter dabei zu haben?
    Selbst Haushunde ziehen sich manchmal zum Sterben zurück, um dies allein 7und ohne Beobachtung und oftmalks falsch verstandene Fürsorge zu erleben. Und Ihr meint, ein Maulwurf stibt gelassener und ruhiger, wenn Mensch und Hund ihn dabei fotografieren und anstarren?

    Ich finde es sehr krank, sein Fürsorgebedürfnis am Leben aller Lebewesen auszuleben und sich damit auch noch feiern zu lassen.

    Traurige Grüße

    Janni

    #2
    Wildtiere

    Hallo Janni,
    ich kann dich gut verstehen. Aber hast du die Bücher von Linda Tellington-Jones gelesen, die auch Wildtieren mit ihren "Touches" half und denen das gut getan hat.
    Liebe Grüße
    Margot
    Liebe Grüße Margot

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      #3
      Hallo Janni!
      Es ist aus Deiner Sicht vielleicht richtig mich so anzugreifen, aber auch nur aus Deiner Sicht. Du warst nicht dabei und kannst es also nicht beurteilen. Aber ich war da ... und ich habe gefühlt das es richtig war. Beschreiben kann man das nicht und erklären auch nicht. Es ist eine Sache der inneren Wahrnehmung.

      Wenn Du der Meinung bist, ich wolle mich feiern lassen, dann ist es wirklich die Frage, ob Du überhaupt verstanden hast, was ich geschrieben habe. Nach Deinen harten Worten zu urteilen hast Du nichts verstanden.

      Und bevor Du denkst das ich mich auf eine Diskussion mit Dir einlasse, werde ich nicht. Nur dieses wollte ich Dir gerne sagen. Aus der Ferne kann man die Dinge nicht immer wirklich beurteilen.

      Ursula

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        #4
        Ich finde das aber schon eine interessante frage.
        jeder, dem es schonmal richtig dreckig ging, also richtig mies, wird wissen, dass man in soclhen situationen lieber allein ist.
        zwar jemanden hat, der erreichbar ist, aber niemanden, der einen direkt körperlich betüddelt.
        das ist wahrscheinlich auch der grund, warum sich tiere zum sterben zurückziehen.

        lg steffi
        Liebe Grüße

        Steffi und Merlin

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          #5
          Was mich wundert ist, dass jetzt hier im Gästebereich gepostet wird und dann nicht der "echte" Nick dabei verwendet wird.

          Wenn ich etwas zu bemängeln habe, dann stehe ich auch dazu. Und wenn ich gerade nicht in den Mitgliederbereich komme, dann kann man sein Statement auch später abgeben.

          Sorry, aber so ein Verhalten ist für mich arm.
          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
          Mail ->

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            #6
            Hallo Janni(s),

            zum Lesen der Regenbogenbrücke hat es ja mit dem Einloggen geklappt
            - wenn Dir das wieder möglich ist, steht es Dir frei, das Thema
            "Sterbebegleitung bei Wildtieren" unter Deinem richtigen Nick im Cafe
            zu diskutieren.


            Viele Grüsse
            Heidrun mit Woody
            ________________________
            Time spent with a dog is never wasted.

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