Hallo
Meine Katze hat sich am Donnerstag verletzt.
Sie wurde von einem Hund angefallen (ich war nicht dabei, es war Futterverteidigung und einfach Abwehren, wahrscheinlich mit den Gesichtern aneinander geprallt).
Sie war zur Betreuung bei einem Bekannten, dieser war am Donnerstag gleich beim TA, da wurde nur Schmerzspritze und AB gegen Bakterien gespritzt.
Freitag wurde dann nochmal nachgeschaut und die TÄ sagte, sie müsse schauen, ob sie das Loch im Zahnfleisch nähen kann und halt spülen muss.
Abends wurde ich dann angerufen, das meine Katze wahrscheinlich einen Kieferbruch hat und ich in die TK Wiesloch müsste.
Ich war erstmal geschockt, sodass ich nicht großartig was fragen konnte und so habe ich erstmal geflennt.
Nachts habe ich mir dann gedacht, was ich denn nun mache und bat den Betreuuer, erstmal zu einem andren TA zu gehen, bis ich eben da bin, da die TÄ auch kein Röntgenbild gemacht hat, sie hat nur gesagt, das aufgrund der Wunde, die bis auf den Kiefer geht, der Knochen gebrochen ist.
So tingelte er also zu einem Tierarzt, der auch Knochengeschichten behandelt.
Schon beim Kieferabtasten wusste er, das er frakturiert ist, denn er ließ sich hin und her bewegen.
Da stellte sich dann auch raus, das die TÄ tagsdavor meine Katze narkotisiert hat und eben nicht geröngt hat, er wurde zornig und legte die Kleine in eine leichte Narkose (musste ja röntgen) und hat sie halt geröngt.
Die Fraktur war klar erkennbar.
Ganz hinten am Kieferknochen ist er gebrochen.
Die Katze wurde dann mit Schmerzmitteln (Baytril behandelt) und wacht noch immer aus der Narkose aus, die heute mittag gegen 12h war (eher früher).
Wie sieht die Heilung bei sowas aus? Sind die Heilungschancen gut? Quält sich eine Katze lang mit sowas rum? Muss sie die ganze Zeit zwangsernährt werden?
Welche Tierklinik ist empfehlenswert im Großraum Mannheim?
Übernimmt die Versicherung des Hundehalters (Hunde-Haftpflicht) die Kosten, auch die Kosten, die der Hundehalter mit meiner Katze hatte (sie war da zur Betreuung und er ließ sie auf seine Kosten vorerst behandeln und Alles läuft über seinen Namen, da er recht geschockt war).
Morgen gehts in die TK zur Voruntersuchung, sie soll heute hier ihren Rausch ausschlafen und sich mal wieder bewegen (hat in der Box randaliert) und dann wird weitergesehen.
Da zu muss man sagen, das der Hundehalter (also mein Bekannter) selbst nicht da war, da er einkaufen musste und so engagierte er einen Hundesitter. Dieser Hundesitter stellte einen Futternapf auf den Boden und der Hund legte sich davor, die Katze wollte dran und dann hats halt gerappelt (wurde mir so erzählt, der Hund kennt Katzen und mag die auch, nur bei Futter hört der Spaß auf). Der Tiersitter sagte dann, das er sich nicht auf Hund und Katze konzentrieren kann und der Hundehalter ihm das nun nicht vorhalten soll....
Gruß, Maria
Meine Katze hat sich am Donnerstag verletzt.
Sie wurde von einem Hund angefallen (ich war nicht dabei, es war Futterverteidigung und einfach Abwehren, wahrscheinlich mit den Gesichtern aneinander geprallt).
Sie war zur Betreuung bei einem Bekannten, dieser war am Donnerstag gleich beim TA, da wurde nur Schmerzspritze und AB gegen Bakterien gespritzt.
Freitag wurde dann nochmal nachgeschaut und die TÄ sagte, sie müsse schauen, ob sie das Loch im Zahnfleisch nähen kann und halt spülen muss.
Abends wurde ich dann angerufen, das meine Katze wahrscheinlich einen Kieferbruch hat und ich in die TK Wiesloch müsste.
Ich war erstmal geschockt, sodass ich nicht großartig was fragen konnte und so habe ich erstmal geflennt.
Nachts habe ich mir dann gedacht, was ich denn nun mache und bat den Betreuuer, erstmal zu einem andren TA zu gehen, bis ich eben da bin, da die TÄ auch kein Röntgenbild gemacht hat, sie hat nur gesagt, das aufgrund der Wunde, die bis auf den Kiefer geht, der Knochen gebrochen ist.
So tingelte er also zu einem Tierarzt, der auch Knochengeschichten behandelt.
Schon beim Kieferabtasten wusste er, das er frakturiert ist, denn er ließ sich hin und her bewegen.
Da stellte sich dann auch raus, das die TÄ tagsdavor meine Katze narkotisiert hat und eben nicht geröngt hat, er wurde zornig und legte die Kleine in eine leichte Narkose (musste ja röntgen) und hat sie halt geröngt.
Die Fraktur war klar erkennbar.
Ganz hinten am Kieferknochen ist er gebrochen.
Die Katze wurde dann mit Schmerzmitteln (Baytril behandelt) und wacht noch immer aus der Narkose aus, die heute mittag gegen 12h war (eher früher).
Wie sieht die Heilung bei sowas aus? Sind die Heilungschancen gut? Quält sich eine Katze lang mit sowas rum? Muss sie die ganze Zeit zwangsernährt werden?
Welche Tierklinik ist empfehlenswert im Großraum Mannheim?
Übernimmt die Versicherung des Hundehalters (Hunde-Haftpflicht) die Kosten, auch die Kosten, die der Hundehalter mit meiner Katze hatte (sie war da zur Betreuung und er ließ sie auf seine Kosten vorerst behandeln und Alles läuft über seinen Namen, da er recht geschockt war).
Morgen gehts in die TK zur Voruntersuchung, sie soll heute hier ihren Rausch ausschlafen und sich mal wieder bewegen (hat in der Box randaliert) und dann wird weitergesehen.
Da zu muss man sagen, das der Hundehalter (also mein Bekannter) selbst nicht da war, da er einkaufen musste und so engagierte er einen Hundesitter. Dieser Hundesitter stellte einen Futternapf auf den Boden und der Hund legte sich davor, die Katze wollte dran und dann hats halt gerappelt (wurde mir so erzählt, der Hund kennt Katzen und mag die auch, nur bei Futter hört der Spaß auf). Der Tiersitter sagte dann, das er sich nicht auf Hund und Katze konzentrieren kann und der Hundehalter ihm das nun nicht vorhalten soll....
Gruß, Maria
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