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    #16
    Julie, hier glaubt keiner das du zu wenig Zeit für den Hund hast, aber etliche haben bereits ein oder mehr Kinder und wissen wovon sie reden.......

    Nur den anfang stelle ich mir halt schwierig vor.
    Den stelle ich mir mehr als schwer vor, bei den Bedingungen die du beschrieben hast.
    -Baby zwei Monate
    -Dritter Stock
    -Welpe (und dann Yorkie- belehrt mich aber die sind gläub ich nicht wirklich was für Kinder oder=??????)


    Das wird ganz schön anstrengend da kannst du von ausgehen. Wie sieht es denn mit Mithilfe zB aus?? Hast du einen Partner der uU mal Nachts einspringen kann??? oder so......
    Liebe Grüße Bea & Co.......

    Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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      #17
      Original geschrieben von julie1
      Und zum Thema ich hätte nicht genug Zeit für den Hund.

      Ein Hund ist für mich ein vollwertiges Familienmitglied und sollte immer und überall dabei sein.

      Ich gehe gerne mit meiner kleinen Spazieren,mache Piknicke mit meiner Familie sowie im Sommer als auch im Winter.

      Es gibt genug möglichkeiten einem Hund genügend aufmerksamkeit zu witmen wenn die kleine schläft oder er liegt bei mir wenn ich mit meiner tochter spiele.

      Er kann immer und überall dabei sein.

      Ich möchte einen guten begleiter für mich und einen Freund für meine Tochter.Immerhin lebt so ein Hund ja auch sehr lang.

      ich denke eine verbundenheit mit einem Tier von anfang an kann sich nur positiv auswirken.

      Nur den anfang stelle ich mir halt schwierig vor.

      Mich plagen deswegen viele Ängste und ich möchte natürlich auch keinem schaden.

      Es soll übrigens ein großer Yorkie sein.
      Ein Hund, der überall dabei sein möchte/soll aber nicht Deine ständige Aufmerksamkeit braucht kann ja ruhig schon erwachsen sein, möglichst schon souveräner und gelassener als ein Junghund. Übrigens: um mit einem Hund aufzuwachsen (was ich prinzipiell gutfinde) muss der Hund ja nicht jetzt schon da sein, da hat Dein Kind ja im Moment noch nicht viel von. Wenn das 2-Beiner-Zwergli 2 oder 3 Jahre alt ist sieht die Sache z.B. schon ganz anders aus. Es gibt jede Menge "irgendeine Rasse" - in - Not Seiten, auch yorkie-in-not :-)
      LG Silke
      Liebe Grüße Silke mit Emma, Don & Sam
      & Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen

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        #18
        Man sieht an euren Beiträgen das es wirklich nicht so einfach ist das passende Tier zu finden.

        Ich bin mir sicher das es ein kleiner Hund sein sollte und weil ich einige Yorkies kenne die sehr lieb und klug sind dachte ich an einen Yorkie.

        Es gibt ja egal welche rasse immer verschiedene Charaktere.

        Ich werde meine Züchter erst einmal kontaktieren und ihn nach einem etwas älteren Tier Fragen.

        Und ihm mein Problem ebenfalls schildern.

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          #19
          Original geschrieben von julie1
          Man sieht an euren Beiträgen das es wirklich nicht so einfach ist das passende Tier zu finden.

          Ich bin mir sicher das es ein kleiner Hund sein sollte und weil ich einige Yorkies kenne die sehr lieb und klug sind dachte ich an einen Yorkie.

          Es gibt ja egal welche rasse immer verschiedene Charaktere.

          Ich werde meine Züchter erst einmal kontaktieren und ihn nach einem etwas älteren Tier Fragen.

          Und ihm mein Problem ebenfalls schildern.
          Hallo Julie,

          ja mach das

          Natürlich gibt es immer verschiedene Charaktere aber manche Rassen sind wohl eher manche weniger geeignet.

          Ob das auf einen Yorkie zutrifft kann ich persönlich nicht beurteilen, aber ich denke dein Züchter sollte es (gesetzt dem Falle das es ein guter und verantwortungsvoller Züchter ist) am besten Beurteilen können und dir in dieser Frage beistehen.

          Ich wünsch dir viel Glück.

          LG
          Bine

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            #20
            DA bin ich mal gespannt was der Züchter dazu sagt..........Hoffe du erzählst uns davon...............Auch wär ich intressiert was er zu der Idee "Hundeklo" sagt. Also ganz ehrlich wenn ein Welpenintressent andeuten würde sowas zu benutzen.............ich würde ihm keinen Welpen verkaufen..........Ich finde die Idee ganz absurd...............Trotzdem wünsche ich dir alles Gute, und das ihr euren "Hund" findet..........Ich finde die Idee sicher klasse, Kind und Hund........Ich bin auch mit Hunden groß geworden, und unser Sohn nun auch.........Aber auf biegen und brechen nun einen Hund anschaffen würde ich nicht, nur damit das Kind mit nem Hund aufwächst........Schließlich sollen alle beteiligten davon profitieren...........Und tut der Hund das im dritten Stock mit Hundeklo??? Meiner Meinung nach nicht
            Liebe Grüße Bea & Co.......

            Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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              #21
              Hallochen,

              ich würde das mit dem Hund auch zurückstellen.
              Der Züchter meines Hundes hat einen Welpen an eine Familie mit einem 8 Monate alten Kleinkind verkauft, der Hund kam nach einer Woche zurück, das Baby und auch der Hund haben zu viel Aufmerksamkeit gebraucht.

              Eine Nachbarin hat für ihr Baby (es war der Hammer) einen Huskywelpen vom Onkel geschenkt bekommen, der Hund ist total ausgerastet weil sich keiner drum kümmern konnte und die Zeit nicht da war, jetzt ist er wieder nach Polen zurückgebracht wordern wo er herkam. Mir tat der Hund so leid, aber die Frau war völlig überfordert, also überlege das wirklich gut ob es schon jetzt sein muss mit dem Hund.


              Konzentriere Dich erst mal auf das Kind und lasse es mal zwei, drei Jahre alt werden und dann kannst Du an den Hund denken.

              Den Yorkie musst du vermutlich erst mal eine Weile die Treppen runtertragen und Dein Baby auch. Das Baby kann sich noch nicht gegen die Welpenzähnchen wehren also alleine lassen kannst du die beiden auch nicht.

              Und selbst wenn das klappt mit dem Klo in der Wohnung, das wird ne Weile dauern bis der Hund das kapiert hat und so lange muss er beobachtet werden, damit er auch lernen kann, was er soll.

              Im Übrigen hatte die Züchterin unseres Kleinhundes auch Katzenklos aufgestellt, als wir den Hund bekamen war er 4 Monate alt und gewohn unter den Tisch zu gehen und dort sein Geschäft in ein Katzenklo zu machen, es hat 4 Monate gedauert bis er kapiert hat, dass man bei uns nicht mehr untern Tisch macht. Ich finde das mit einem Kleinkind im Haus auch recht unhygienisch.

              LG HEike

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                #22
                Hallo Julie,

                daß Dein Kind mit einem Hund aufwachsen soll halte ich grundsätzlich für eine sehr gute Idee.

                Aber kein Welpe. Was willst Du denn machen, wenn Du gerade dabei bist Dein Kind zu versorgen und Dein Welpe nagt zur gleichen Zeit ein Kabel an oder macht in die Wohnung oder zerlegt ein paar Schuhe oder oder oder? Nimm einen älteren Hund, der ruhig und ausgeglichen ist. Der schon gut erzogen ist, an Kinder gewöhnt ist. Einen Hund, der auch mal alleine bleiben kann und der auch mal ein paar Minuten auf die Befriedigung seiner Bedürfnisse warten kann, wenn Du gerade mit Deinem Kind beschäftigt bist.

                Ich möchte Dir auch von einem Yorkshire-Terrier abraten. Such Dir eine ruhigere, ausgeglichere Rasse aus. Und für Kinder sollte ein Hund meiner Meinung nach auch größer sein. In einem Jahr wird Dein Kind laufen lernen. Wenn es stolpert und auf einen Yorkie fällt, kann der Hund zu Schaden kommen. Bei einem Labrador z.B. passiert wahrscheinlich nicht viel.

                Ein Frage noch: Hast Du jemanden, dem Du Dein Kind anvertrauen kannst, wenn Du z.B. mal außerplanmäßig mit Deinem Hund zum Tierarzt mußt o.ä. und umgekehrt jemanden, der Deinen Hund mal betreuen kann, wenn Du mehr Zeit für Dein Kind brauchst (z.B. Krankheit, Besuch beim Kinderarzt) als normalerweise?

                Fällt mir gerade noch ein: Wie willst Du es mit den Spaziergängen halten? Viele Wege und Parkanlagen, die für Kinderwagen geeignet sind, bedeuten Leinenpflicht für den Hund. Und auf vielen Wald- und Feldweg, auf denen der Hund frei laufen darf, sind für Kinderwagen ungeeignet.

                Überleg Dir alles nochmal und laß Dir Zeit für Deine Entscheidung. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich will Dir die Anschaffung eines Hundes nicht ausreden, sondern Dir nur einige Punkte, die mir jetzt spontan eingefallen sind zu Bedenken geben.

                LG

                Liesbeth

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                  #23
                  hallo nochmal,

                  ich finde es sehr toll, dass du dir vorher Gedanken machst
                  Dass dein Kind mit einem Tier aufwachsen soll finde ich auch sehr super - ich hatte immer Katzen um mich herun und liebe Tiere über alles.

                  Ich würde auch sagen- wart noch ein wenig. Ein Hund bedeutet so viel Zeitaufwand, und bei einem Welpen kannst dus dir noch nicht so einteilen wie bei einem ausgewachsenen Hund. Auch denke ich, wie die anderen sagen, dass ein etwas größerer Hund sicher besser geeignet ist, so kleine Hunde wirken doch sehr zerbrechlich - und auch wenn Kinder mit Tieren aufwachsen sind sie zu Beginn ja nicht die sanftesten.

                  Aber ich bin mir sicher, ihr findet euren Traumhund - lass dir nur ein wenig Zeit, und genieß jetzt mal die Zeit mit deinem Baby - später dann die Babyzeit deines Hundes, wenns denn ein Welpe wird
                  lg aus Linz/OÖ
                  manu

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                    #24
                    Hallo Julie,
                    als wir unseren ersten Hund (Mittelschnauzerhündin) bekamen waren unsere Kinder 4 Jahre und 1,5 Jahre alt. Wir haben auch die Hundeklo-Lösung gewählt. Aber wir haben eine große Dachterrasse gehabt, auf der wir ein abgetrenntes Stück Wiese hatten für den Notfall. Das hat gut geklappt und nach einiger Zeit waren wir so ein eingespieltes Team, dass wir das Hundeklo abschaffen konnten. So hat mein Mann beispielsweise um 6 Uhr vor der Arbeit einen kurzen Spaziergang mit der Kleinen gemacht, damit sie es gut aushält bis wir uns gegen 9 Uhr mit den Kindern Richtung Kindergarten aufgemacht haben.
                    Aber in einer Etagenwohnung halte ich das für fast unmöglich!
                    Zu dem Thema Yorkies und Kinder kann ich nichts sagen, bin aber generell der Meinung, dass ein junger Hund egal welche Rasse sehr gut an Kinder heranzuführen ist.
                    Einen älteren Hund wollte ich wegen der Kinder nie haben. Ich bin da etwas ängstlich was das Vorleben des Hundes angeht. Vielleicht hat er schon schlechte Erfahrungen mit Kindern oder anderen Sachen gemacht. Wobei ich viele Leute kenne, die mit einem älteren Hund auch aus dem Tierschutz sehr glücklich sind.
                    Inzwischen haben wir drei Kinder und der zweite Hund (Zwergschnauzer) kam mit 8,5 Wochen zu uns als unser Jüngster 14 Monate war. Hat auch geklappt (aber inzwischen haben wir einen großen Garten).
                    Ich würde mir wirklich überlegen, zu warten, bis das Kind etwas älter ist. Du mußt ja nicht warten bis es zur Schule geht, aber vielleicht bis es auf den Beinen steht.

                    Liebe Grüße, Susanne mit Tessa und Tango

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                      #25
                      Hallo,

                      ich hoffe ihr scheibt noch.

                      Ich musste gestern aus dem Internet raus.

                      Also zu den Fragen.

                      Ja ich habe einige Leute die auch jetzt schon mal zwischendurch auf die kleine aufpassen.Mein Mann arbeitet zwar sehr viel, aber er ist dadurch das er Selbstständig ist sehr flexible.

                      Die kleine ist im moment sehr Pflegeleicht.Schläft, isst, schläft, isst.....

                      Ich weiß halt nicht wie sie in 2 Jahren ist.

                      Wenn ich dann einen Hund hole knnte es natürlich sein das sie ihn super spannend findet und ihn nicht mehr in ruhe lässt.

                      Ich habe gestern mit meinem Züchter telefoniert.Der sagte mir das er im moment einen sehr kleinen Yorkie hat.Der scho Stubenrein ist.Er ist jetzt 5 monate alt und muss nur noch 4 mal täglich raus.Der kleine ist Kinder gewöhnt und sehr fit trotz seiner kleinen Größe.

                      Aber ich bin mir nicht sicher ob man eine Tier was ausgewachsen ein Gewicht von 1,2kg hat, als ein Hund bezeichnen kann.

                      Ich möchte ja auch das er lange Spaziergänge und Wanderungen mitmachen kann.

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                        #26
                        Ich finde schon, dass man ihn als Hund bezeichnen kann AAAABER: Deine Kleine wird ja in ihren ersten Lebensjahren nicht immer sanft mit einem Hund umgehen (können) und den Hund vielleicht ungewollt verletzen, daher ist so ein Winzling vielleicht echt nicht das wahre. Über die "Wandertauglichkeit" eines Yorkies kann ich als Münsti-Besitzer allerdings nüscht sagen
                        LG Silke
                        Liebe Grüße Silke mit Emma, Don & Sam
                        & Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen

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                          #27
                          Ich finde aber halt auch, das ich einem großen Hund kein gutes zuhause bieten kann.

                          Ich glaube das sollte man schon einen Garten haben.

                          Aber so klein, ich weiß ja auch nicht.

                          Der Züchter meinte das er kleine Kinder gewhnt sei,und das er sich schon zurückzieht wenn es ihm zuviel wird.

                          Aber wenn sie mal auf ihn drauffällt ist der natürlich futsch.
                          Kann natürlich auch sein das ein Hund mit kleinen Kindern um sich auf der hut ist, und immer schnell reagieren kann.

                          Aber ne garantie gibts dafür natürlich nicht.

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                            #28
                            man muss keinen garten haben, um einen großen hund zu halten.
                            Ich hab einen Labi und wohne "mitten" in der stadt in einer wohnung mit balkon.

                            Wichtig ist, dass du dir einen Hund zulegst, der einfach als "Familienhund" glücklich ist - der weder zu klein ist noch zu groß.

                            wie gesagt, ich würd dennoch einfach warten und mir den hund gut aussuchen - du hast ja zeit.
                            Und ja, im moment schläft und isst die kleine - aber sie wird auch anstrengender

                            aber du wirst schon den richtigen hund finden!
                            lg aus Linz/OÖ
                            manu

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                              #29
                              Hallo,


                              unsere Isa kam im Alter von 8 Wochen zu uns, da war unsere jüngste Tochter fünf Monate alt.
                              Für uns war der Zeitpunkt ideal:
                              Baby schlief noch viel, v.a. im Kinderwagen :-)
                              Kind krabbelte noch nicht, als sie damit anfing, war Isa schon zuverlässig stubenrein.
                              Ich konnte dreimal/Woche in die Welpenschule (war praktisch nebenan).
                              Und wir hatten im Garten eine "Hundeecke", da durfte sie sich außerhalb der Spaziergänge lösen.

                              Auch für ihre Ausbildung hatte ich genug Zeit, denn meine Tochter lag ja im Kinderwagen, und ich hatte die Augen frei für den Hund. Als sie später anfing, selbst laufen zu wollen, fand ich die Situaton ungleich schwieiriger: Ein Kleinkind, das ca. 50 m in einer halben Stunde zurücklegt, weil ja alles sooo interessant ist - und ein junger Hund, der rennen und toben wollte!

                              Also meiner Erfahrung nach entweder Hund zum Baby - oder viel später, so ab 4-5 Jahre.

                              LG von Jutta mit der Sheltiebande
                              LG, Jutta & die Shelties

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                                #30
                                Original geschrieben von julie1
                                Und zum Thema ich hätte nicht genug Zeit für den Hund.

                                Ein Hund ist für mich ein vollwertiges Familienmitglied und sollte immer und überall dabei sein.

                                Ich gehe gerne mit meiner kleinen Spazieren,mache Piknicke mit meiner Familie sowie im Sommer als auch im Winter.

                                Es gibt genug möglichkeiten einem Hund genügend aufmerksamkeit zu witmen wenn die kleine schläft oder er liegt bei mir wenn ich mit meiner tochter spiele.

                                Er kann immer und überall dabei sein.

                                Ich möchte einen guten begleiter für mich und einen Freund für meine Tochter.Immerhin lebt so ein Hund ja auch sehr lang.

                                ich denke eine verbundenheit mit einem Tier von anfang an kann sich nur positiv auswirken.

                                Nur den anfang stelle ich mir halt schwierig vor.

                                Mich plagen deswegen viele Ängste und ich möchte natürlich auch keinem schaden.

                                Es soll übrigens ein großer Yorkie sein.
                                Hallo,

                                Egal ob Welpe oder älterer Hund, du solltest dir da Einiges nochmal durch den Kopf gehen lassen:
                                es ist ja nicht nur die Erziehung zur Stubenreinheit. Auch alles was du vorher geschrieben hast, muß ein Hund ersteinmal lernen.
                                Da ist es nicht damit getan, dass der Hund mal eben eine kurze Pinkelrunde draußen machen kann, sondern du mußt Zeit für den Hund ohne Kind haben um ihn zu erziehen.

                                Und wenn du schreibst, dass dein Mann meistens nicht da ist, wie willst du da die Zeit finden, wo du ohne Kind mit dem Hund arbeiten kannst?

                                Hast du dir auch Gedanken gemacht, wie es ist, wenn dein Kind krank ist? Den Hund kannst du dann nicht "in die Ecke stellen" und ihn abwarten lassen bis das Kind wieder gesund ist. Nein er muß trotzdem mindestens 4 mal täglich rauskommen. Und wenn es in strömen regnet oder zum Herbst/Winter hin richtig ungemütlich nass und kalt wird. Was ist dann?
                                Kannst du dann ohne Kind mit ihm rausgehen? Oder bist du bereit deinem Kind zu zumuten, mit raus zu gehen, egal, wie ätzend das Wetter ist?

                                Bist du dir darüber im Klaren, dass so ein junger Hund auch jede Menge Blödsinn anstellt? Gerade viele Yorkies, die so nebenbei laufen und nicht wirklich erzogen worden sind, entwickeln sich durch diese mangelnde Beschäftigung zu wirklichen Plagen und dazu gehört auch das ständige Kläffen und oft auch mal schnappen, wenn ihnen was nicht in den Kram paßt.
                                Leider werden Yorkies oft völlig falsch gehalten und nicht wirklich hundegerecht erzogen und ernstgenommen. Aber es sind einfach keine Hunde, die ein Katzenklo brauchen und man bei Bedarf ausschalten kann (nach dem Daisy-Prinzip *grr*)

                                Bitte überlege es dir gut, ich halte zwar viel davon das Kinder und Tiere zusammen aufwachsen, aber unterschätze den Streß auch nicht.

                                Dein Baby ist noch sehr klein und derzeit pflegeleicht, wie du schreibst. Aber dies kann sich noch ganz gewaltig ändern. Und wenn dein Kind etwas älter ist und du mit ihm auf dem Spielplatz gehst, dahin kannst du einen Hund auch nicht mitnehmen.

                                gruß
                                sabine

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