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Meine Eltern sind voll gegen nen Hund.

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    #16
    Hi

    Ihr seid wirklich toll =)

    Das ihr euch so viel Mühe macht .

    Ganz ohne Tiere bin ich ja nicht , habe 2 Zwergkaninchen und 2 Meerschweinchen , hoffe das ich noch Wellis bekomme .

    Nunja wie soll ich es sagen , für mich sind Tiere das allerwichtigste , ich hoffe ich bekomme eine Stelle als Tierarzthelfer , habe mich da nämlich beworben .
    Desshalb unterscheide ich mich nämlich komplett von meinen Eltern , ich frage mich wirklich wo die wahnsinnige Liebe herkommt .

    Ich würde jederzeit die disco sausen lassen , auserdem würde ich später gerne ohne Famliele , Kinder usw wohnen .
    ICh weiss das es sich sehr komisch anhört und ihr denk ich wär plem plem aber ich finds besser .

    Ich möchte meinen Job machen , und mich dann ausgibig um meine Tiere kümmern .

    Gruß
    sven

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      #17
      Ich hab da ja so einen Verdacht....aber trotzdem:

      Ich kenne beide Seiten. Meine als Kind und die jetzige "auf den Hund gekommen" wegen Kind. Und im Normalfall haben deine Eltern Recht. Wenn dem so ist, wie du schreibst, gibt es bestimmt die Möglichkeiten, sich um einen Hund zu kümmern. Und dann kannst du ja in ein paar Jahren die gesamte Situation noch mal überdenken.

      auserdem würde ich später gerne ohne Famliele , Kinder usw wohnen .
      solche Dinge meine ich

      Liebe Grüße
      Meggi

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        #18
        Hi Swen,

        ich kann dich auch voll verstehen *g*

        Ich konnte als Teenager nur hamster halten. Dann war ich 2 Jahre tierlos. Damals hatte ich noch kein Internet und zum Tierheim wars leider viel zu weit umd nach der Schule dahin zu düsen.
        Ich wollte ein Pferd haben, aber da bin ich froh, das meine Mum dem nicht zugestimmt hat. Ich hätte jetzt nach 6 Jahren null Zeit dafür.
        Als ich 18 geworden bin, habe ich nen Hund gehabt. Da war mein Ex-Freund zuhause. Disco, weggehen etc. darauf habe ich immer sehr gerne verzichtet.

        Jetzt habe ich 2 große Hunde und noch ein Baby. Es ist anstrengend, meinen Freund gefällts nicht so unbedingt, das man nicht spontan weg kann.

        Also schau ob die Gassigänger werden kannst. Ich habe mit 18 immer gesagt: Ich und Kind und Familie ne.... das will ich nicht. Nun habe ich ganz andere ansichten dazu

        Als ich schwanger war, da wars echt stressig: Superfrüh aufstehen (musste um 6 Uhr aufstehen), mit den Hunden raus, zusätzlich mit meiner Hündin am Rad fahren, dann zur arbeit mit dem Rad (war ja nur ne halbe Stunde fahrt), dann nach der Arbeit heimdüsen, mit den Hunden fix raus, Haushalt machen etc. und dann wieder um die Hunde kümmern. dazu noch 2x die Woche mit meiner Hündin auf den HuPla.

        Also, lass es langsam angehen
        Es heißt ja nicht umsonst:
        Kommt Zeit, kommt Rat

        LG
        Moni
        Moni mit den 3 Kids und Falk

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          #19
          Ein weiterer Punkt wurde noch nicht angesprochen: ...das finanzielle.

          Wenn man/frau mit 18 daheim auszieht, ist fast nie die Berufsausbildung abgeschlossen. Man ist also weiterhin finanziell 'abhängig'.
          Nächste zu lösende Frage: erlaubt der Vermieter überhaupt Haustiere?

          Es genügt ja nicht, den Hund täglich zu füttern. Dazu kommen weitere Kosten, wie:
          • Hundesteuer
          • Hundeplatz
          • Spielzeug
          • Geschirr, Leine, Halsband
          • Pflegemittel, Bürste, Kamm,
          • eventuell Spezialfutter
          • normale Tierarztbesuche (Impfen, Wurmkur, etc.)
          • Rücklage schaffen für evtl. OP...

          Dies waren nun nur ein paar zusätzliche Ausgaben.

          Der Verlust von Freizeit mit Freunden wird wohl einige Zeit durch den Umgang mit dem Hund wettgemacht. Doch was ist dann, wenn der Partner eine Hunde(haar)allergie hat? Wenn die Beziehung daran zerbricht?

          Ich persönlich wuchs mit Hunden auf. Allerdings wartete ich dann mit einem eigenen Hund so lange (30 Jahre), bis das Umfeld stimmte und mein Hund daheim nicht 8 Stunden auf mich warten mußte, um dann einmal um den Block geführt zu werden...


          Klaus
          Streite niemals mit einem Idioten, denn er zieht dich auf sein
          Niveau herunter und schlägt Dich dort mit seiner Erfahrung!

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            #20
            auch wenn ich mich jetzt bei dir absolut unbeliebt mache, aber solche sätze:

            Original geschrieben von Unregistered
            Ich hasse meine Eltern !!!!
            lassen mich nicht gerade auf die nötige reife schließen, die man braucht um einen hund zu führen

            ist echt nicht böse gemeint, aber wenn du ernsthaft über einen hund nachdenkst, ist das nicht der richtige standpunkt. an deiner stelle würde ich deine eltern mal zu einer "gesprächsrunde" bitten, in der ihr deine wünsche und eure aktuelle situation klärt. vielleicht weißt du ja garnichts von finanziellen engpässen, freizeit die deine eltern nicht haben, ect. und dann mit solchen aussagen zu kommen, fände ich mehr als unfair. auch wenn deine eltern einfach nur "keinen bock" auf einen hund haben, würde ich mir keinen hund holen. schon alleine der gedanke, das dieser hund in der familie nicht willkommen ist, vielleicht sogar eine belastung würde mir für den hund nicht gefallen - die merken das schließlich auch.

            deine eltern erlauben dir ja schon tiere - warum damit nicht einfach mal zufrieden sein ? wenn du tierarzthelfer werden willst, hast du mehr als unregelmäßige arbeitszeiten, musst ggf. auch mal über nacht bei einem kranken tier wache schieben und da kann dein hund nicht immer mit, wenn überhaupt.
            grüßle
            Susanne

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              #21
              Hi,
              ich musste auch 24 Jahre auf meinen Hund warten. In der Zwischenzeit bin ich mit anderen Hunden spazieren gegangen. Ich hatte mehrere Jahre einen "festen" Pflegehund, mit dem ich fast jeden Tag um die Häuser gezogen bin, bis er dann mit 11 Jahren leider eingeschläfert werden musste. Ich hab seinerzeit eine Anzeige gelesen, wo man einen Gassigänger suchte.

              Ein Hund ist schon eine große Verantwortung und die Arbeit ist nicht zu unterschätzen. Man muss das eben wirklich wollen und keine Kompromisse machen. Ganz oder gar nicht.
              Es grüßen Sandra und Dax

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                #22
                Original geschrieben von Sofawolf
                aber solche sätze:
                quote:
                --------------------------------------------------------------------------------
                Original geschrieben von Unregistered
                Ich hasse meine Eltern !!!!
                --------------------------------------------------------------------------------
                lassen mich nicht gerade auf die nötige reife schließen, die man braucht um einen hund zu führen
                hmmm, für mich klingt das eher nach hilfloser Verzweiflung, Frust halt. Was die Wohnung anbelangt, möchte ich Klaus unbedingt zustimmen, das klingt so easy, eigene Wohnung und man kann machen was man will. Nee, so isses halt nicht. Alles will finanziert werden und wichtig ist ein solides Fundament, Arbeit und ein geregeltes Einkommen, denn ansonsten wärs ein schlechter Start. Und mit 16 hat Sven hoffentlich andere Ziele als "nur" ne eigene Wohnung, lieber noch ne Weile zu Hause bleiben und sich aus dem sicheren Nest, in Ruhe eine gute Basis schaffen. Eine eigene Wohnung kann auch sehr unfrei machen.

                LG und alles Gute für Dich Sven
                Sabine

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                  #23
                  Original geschrieben von Guest
                  hmmm, für mich klingt das eher nach hilfloser Verzweiflung, Frust halt.
                  schon, aber [!!! überspitzt ausgedrückt !!!] wenn der hund mal nicht macht was er soll, die dritte nach im haus durchfall hatte, man selber überfordert ist, ect pp kann ich auch nicht einfach sagen "sch*** köter, ich hasse dich"

                  dann muss ich mir gedanken machen wie ich die situation in den griff kriege.
                  grüßle
                  Susanne

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                    #24
                    *räusper* Also ich hab meine Eltern mit 16 auch dann und wann gehaßt und trotzdem hab ich meine Tiere immer gut behandelt. Ich bin auch zeitweise mit andern Hunden Gassi gegangen ist eine gute Alternative zum eigenen Hund. Ich nehme zB meine Nichte mit zum Hundeplatz und die macht Agi mit Cha-Cha, ich würde auch ein fremdes Kind mitnehmen wenn es meine Hunde ordentlich behandelt........Vielleicht gibt es in deiner Nähe einen Züchter oder so der ganz froh wäre Hilfe zu haben............Einfach mal umhören beim TA oder so
                    Liebe Grüße Bea & Co.......

                    Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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                      #25
                      Original geschrieben von Unregistered
                      Ich würde jederzeit die disco sausen lassen , auserdem würde ich später gerne ohne Famliele , Kinder usw wohnen . ICh weiss das es sich sehr komisch anhört und ihr denk ich wär plem plem aber ich finds besser .
                      Nein, das hört sich überhaupt nicht komisch an!
                      Ich hab mir meinen ersten Hund mit 18 Jahren geholt - gegen sämtliche Widerstände der Familie. Und heute ist er bereits über 12 Jahre bei mir; und wir kleben nach wie vor zusammen wie Pech und Schwefel.

                      Wenn man wirklich WILL, dann ist es IMO das absolut beste Alter, um sich einen Hund zu holen. Soviel Freizeit hat man nie wieder! Ich hab mit meinem Oldie mein komplettes Studium durchgezogen, nebenbei gejobbt und auch einen großen Freundeskreis gehabt. Immer und überall war und ist mein Hund dabei. In die Verlegenheit, dass er alleine irgendwo bleiben musste, bin ich in all den Jahren noch nie gekommen, weil er mir schlicht und ergreifend immer das Wichtigste war/ist. Dann findet man IMMER Wege.

                      Lass Dich vor allem nicht vom Geld abhalten! Geld macht keinen guten Hundehalter. Andere Dinge sind viel wichtiger!

                      Dennoch finde ich es sehr sinnvoll, vorher einen Pflegehund zu haben oder - wie bereits geraten - Gassigänger zu sein o.ä. Ich hatte vor meinem ersten Hund über 1 Jahr eine Pflegehündin, die auch oft bei mir gewohnt hat. Dadurch weiß man dann schon, was auf einen zukommt; und es ist eine riesige Hilfe, wenn man nicht von Anfang an die volle Verantwortung für einen Hund tragen muss.

                      Viele Grüße,
                      Mandy
                      Viele Grüße aus Sumpfhausen sendet
                      Mandy mit der Rentnergang

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                        #26
                        Hallo

                        Vielen Dank für eure tollen Antworten .

                        Warscheinlich habt ihr ja recht .. aber das mit

                        Ich hasse meine Eltern sagt man auch manchmal nur ..
                        war nicht soo gemeint .

                        Normalerweise versteh ich mich immer sehr gut mit ihnen -
                        Meine Mutter hat gesagt , das wir sehen werden .. vielleicht aber nur mit ganz viel Glück kann ich ja einen Pflegehund zu mir nehmen , vom Tierheim .

                        Wie läuft das eigentlich ab ? ist das so das die dann so lange bei einem wohnen bis sie vermittelt worden sind ?

                        Eure Worte haben mich wirklich sehr aufgemuntert .
                        Aber das , mit der Famlilie stimmt 100 Prozentig .

                        Gruß

                        Sven

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                          #27
                          Hallo Sven,
                          da schließ ich mich an:
                          überleg doch mal, wer die meiste Arbeit mit dem Hund hätte?
                          Du bist in Schule, Ausbildung den größten Teil des Tages doch gar nicht zuhaus.
                          Also muss deine Mutter oder wer anders für den Hund da sein.
                          Gassi gehen, erziehen (und das ist nicht einfach) und TA.
                          Wer trägt dann die Kosten? Gut du verdienst dann ein bissl was, aber obs ausreicht? Braucht ja nur mal ne größere Sache zu sein und schnell hat man enorme TAKosten am Hals.
                          Mit 18 willst du bestimmt auch Führerschein machen, der kostet auch--bleibt da genug für den Hund?

                          Sprich nochmal mit deinen Eltern!
                          Wenn sie aber strikt dagegen sind, musst du es einfach akzeptieren. Sie wissen Bescheid und machen sich ihre Gedanken, wie es wohl sein wird.

                          Vielleicht findest du ja jemand, der dir seinen Hund zum Gassi anvertraut. Und unterhalte dich mal mit anderen Hundehaltern--frag sie Löcher in den Bauch.
                          Geh mal aufn Hundeplatz und schau dich da um---da kannst du von Gehorsamen Hunden bis zu Problemhunden, alles sehen.

                          Du sagst zwar du willst keine Familie---aber wenn die oder der Richtige kommt.................................

                          Und hasse deine Eltern nicht, weil sie nein sagen. Mit ihrrer Einstellung hätt der Hund kein glückliches Heim!
                          LG
                          Heidrun und all ihre Lieben!

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                            #28
                            Original geschrieben von Doggy EH
                            da schließ ich mich an:
                            überleg doch mal, wer die meiste Arbeit mit dem Hund hätte?
                            Du bist in Schule, Ausbildung den größten Teil des Tages doch gar nicht zuhaus.
                            Also muss deine Mutter oder wer anders für den Hund da sein.
                            Ich seh das nicht so. Das würde doch heißen, dass alle Hunde von Berufstätigen zu kurz kommen. Sven wird auch nicht mehr arbeiten als andere.
                            Wenn ich meinen Hund mal zuhause bei meinem Freund lasse, dann macht er auch nicht immer was mit ihm. Er ist einfach nur da und der Hund somit nicht allein. Ansonsten geht Hund in die Arbeit mit mir und liegt da eben den ganzen Tag rum. Mehr nicht.
                            Es grüßen Sandra und Dax

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                              #29
                              Ja, da ist aber jemand da.
                              Wenn die Mutter keinen Hund will, würd ich ihr keinen zumuten--hätt auch kein gutes Gewisenn dabei, wenn ich ihn trotzdem bei ihr lass.
                              Zieht er aus, dann braucht er doch auch jemand der sich um ihn kümmert. In der Ausbildung wir er wahrscheinlich 8 Std. (mind.) außer Haus sein --da muss der Hund zwischendrin Gasi.

                              Da muss sich Sven einfach noch Gedanken machen und vorher alles abklären!
                              LG
                              Heidrun und all ihre Lieben!

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                                #30
                                Ja klar muss er sich Gedanken machen. Aber wir haben hier etliche Fories, deren Hunde gut versorgt sind, trotz Berufstätigkeit.

                                So wie du das geschrieben hast mit der meisten Arbeit finde ich das eben nicht richtig. Er kann auch über Mittag heim kommen etc. pp. usw. undsofort.
                                Es grüßen Sandra und Dax

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