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hundebesitzer wie läufts mit dem baby?

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    hundebesitzer wie läufts mit dem baby?

    Ich suche Leute die einen Hund in der Familie haben und dann ein Kind bekommen haben. Gibt etliche Bücher wie man damit umgehen soll wenn man zuerst ein baby hat udn dann sich einen Hund anschafft. doch wie ist es umgekehrt?

    Hab seid 8 Jahren meinen aller liebsten schatz tequilla. is ein stafford mix (bitte keine Kampfhund-vorurteile) jetzt bekomm ich in wenigen stunden oder tagen mein erstes baby. bin et+4 . der Hund ist mein ein und alles und ich habe grosse angst das er eifersüchtig wird.er schläft bei mir im bett und wir machen auch sonst alles zusammen.

    mich würd sehr interessieren wie es bei euch ist....wie verstehen sich eure hunde mit den babys?wie habt ihr sie an den säugling heran geführt? schonmal brenzlige situationen erlebt? vertraut ihr eurem hund?

    bin gespannt auf eure geschichten

    mfg emina

    #2
    Hallo Emina, kann Dein Posting nicht ganz ernst nehmen. Du sagst, dass Du in wenigen Tagen ein Kind bekommst und fragst ich jetzt, wie Du am Besten die Situation für alle organisierst?
    Grüße, Martina

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      #3
      Hallo Emina,

      erstmal schon vorab Glückwunsch zu dem neuen Erdenbürger der ja hoffentlich bald gesund und munter kommen wird.

      Gestern eben habe ich auf einen Familienfest von einem Gast gehört wie die es gemacht haben: Das Baby kam vor 7 Wochen auf die Welt und erst seit zwei Wochen oder so zu Hause (kam 10 Wochen zu früh ist aber gesund und munter zum Glück). Die haben dann (ich denke vollgesch.....) Windeln im Haus verteilt. Beginnend im Hof und dann im Flur usw. Praktisch eine "Spur" gelegt bis hin zum Bettchen in dem das Baby schläft. Der Hund hat sich praktisch den Weg erschnüffelt und akzeptierte das Baby von Anfang an. Vielleicht weil er gemerkt hat, daß er noch genauso geliebt und ein ein Teil der Familie bleiben wird. Jetzt wenn das Baby schreit, ist er immer der Erste der am Bettchen steht.

      Vielleicht klappt das bei euch ja auch.

      Auf jeden Fall den Hund nicht benachteiligen. Viele beachten den Hund dann nicht mehr so wie früher und deshalb machen sich oft Agressionen frei die sich gegen das Baby richten. Und das will man ja nicht.

      Dann alles Gute für die bevorstehende Geburt und ich hoffe, Du berichtest uns nach der Geburt ausführlich wie es war und wie sich Dein Hund verhält.
      02.11.2004 - Paolo (Hund)
      24.10.2007 - Liam (Sohn) 24.06.2010 - Jara (Tochter)
      Morla, Sandy, Gipsy, Anton und mein Papa für immer im Herzen

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        #4
        Hund und Baby

        Hallo,
        wir haben 3 Kinder und Hund. Die ersten beiden waren da als der Hund ins Haus kam. Das dritte kam erst später. Unsere Situation ist aber nicht vergleichbar, weil Tessa einige Sachen nicht darf wie z.B ins Bett. Und weil sie es schon kannte, dass Kinder da waren. Als noch eins dazu kam, war es relativ unspektakulär.Sie hat es beschnuppert uns ich zu unseren Füßen gelegt. Ich habe sie nie weggeschickt, sie durfte immer an das Baby, lief immer mit bei Spaziergängen, hatte bei jedem Wickeln die Nase in der Windel, lag neben dem Baby auf dem Boden, wenn ich dabei war.
        Sobald der kleine sich selbst irgendwas in den Mund stopfen konnte war sie nur noch sein Schatten, weil immer etwas runterfällt. Sie hat ihn noch nie angeknurrt, obwohl trotz guten Aufpassens auch einmal der Bart in Baby´s Händchen verschwandt. Ich bin sicher, dass, wenn die Rangfolge stimmt in der Familie, ein Familienzuwachs nicht problematisch ist. Wie das bei Euch ist, weißt Du am besten. Ich kenne die Staffords eigentlich nur als total liebe Kinderhunde. Also, nicht zu viel sorgen machen. Das wird schon.
        Am Anfang würde ich das Baby ohnehin nicht mit ins Bett nehmen. Ein Bettchen neben Deinem Bett reicht vollkommen aus und es besteht nicht die Gefahr, dass es zwischen Kissen und Decken erstickt und dann ist es doch nicht schlimm, wenn Dein Hund bei Dir im Bett ist. Ich würde das auf jeden Fall nicht ändern, wenn das Baby gerade erst da ist, sonst ist sie vielleicht wirklich eifersüchtig.

        LG Susanne mit Tessa

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          #5
          Original geschrieben von Martina813
          Hallo Emina, kann Dein Posting nicht ganz ernst nehmen. Du sagst, dass Du in wenigen Tagen ein Kind bekommst und fragst ich jetzt, wie Du am Besten die Situation für alle organisierst?
          Grüße, Martina
          Hallo Martina, nicht so streng sein, das sind die Hormone

          Also wir hatten 4 Hunde als unser Sohn geboren wurde............und ja es gab Situationen in denen ich manchmal die Hunde und machmal auch unsern Sohn auf den Mond gewünscht hätte. Aber eins war klar das Kind muß lernen, das die Hunde gewisse "Rechte" im Haus haben, die auf alle Fälle eingehalten werden müssen. Das einzige was sich für unsere Hunde geändert hat waren die Spaziergehzeiten, die waren unregelmäßiger aber dafür länger. Denn je mehr unser Sohn an der frischen Luft war, umso besser hat er geschlafen. Manchmal hab ich ihn mir vor den Bauch gebunden (Tragesack) wenn er knatschig war und bin raus und hab Bällchen geworfen das hat ihn immer aufgemuntert :-))


          Du mußt halt versch. Dinge gut managen zB einen schlafenden / fressenden Hund vor dem Kind schützen, damit es hier nicht zu Konflikten kommt. Ansosten kann ich nur sagen......Es ist klasse als Kind mit Hund auf zu wachsen..............
          Liebe Grüße Bea & Co.......

          Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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            #6
            Hallo Emina
            Ich kann dir das aus der Sicht der ersten und zweiten Generation schildern.
            Als unsere Zwillinge zur Welt kamen war schon ein Hund da. Der durfte die Kleinen beschnuppern, beim Wickeln und Füttern zuschauen und sie bewachen, wenn wir dabei waren. Er durfte aber nicht auf die Krabbeldecke liegen, wenn sie am Boden war. Die Kleinen wussten sehr schnell, dass der Hundenapf nicht berührt werden darf und dass ein schlafender Hund nicht geweckt werden darf. Ich habe aber in den ersten Jahren, den Hund nie mit den Kindern unbeaufsichtigt gelassen. D.h. wenn ich schnell raus musste, kam der Hund oder die Kinder mit, auch wenn ich nur den Raum verliess.
            Als nun meine Enkelkinder zur Welt kamen hatten wir bereits vier Hunde. Ich habe das wieder genau gleich gemacht und wir hatten nie Probleme, obwohl die Hunde und die Kinder nur an zwei Tagen pro Woche zusammen sind.
            LG Heidi

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              #7
              Mir fällt gerade noch ein, daß eine gute Freundin schon VOR der Geburt ihren Hunden alles erzählt hat und mit ihnen über das Baby geredet hat und ich glaube, Hunde verstehen das. Vielleicht machst Du das ja auch?
              02.11.2004 - Paolo (Hund)
              24.10.2007 - Liam (Sohn) 24.06.2010 - Jara (Tochter)
              Morla, Sandy, Gipsy, Anton und mein Papa für immer im Herzen

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                #8
                Und so sieht es bei uns aus .............(sorrry muß euch bissi mit Bildern nerven mit meinen Lieblingsobjekten *gg*)

                http://img499.imageshack.us/img499/1687/chacha2gb.jpg
                http://img355.imageshack.us/img355/2231/p10000242un.jpg
                http://img366.imageshack.us/img366/4782/ewurf3yf.jpg
                http://img383.imageshack.us/img383/6726/gianna2fi.jpg


                Die ersten sind schon etwas älter, das ist aktuell von heute

                http://www.iceload.com/image/51357.jpeg
                Liebe Grüße Bea & Co.......

                Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserm Glück bei als tausend Feinde zu unserm Unglück

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                  #9
                  Wie schön Bea!!!
                  Petra & Hailey
                  mit Wizo und Falko im Herzen, Mandy, Nofx - dem kleinen Erdbeerlord, Abby, Akimo, Hannibal, Mikesch & Quattro, Chips Schröte

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                    #10
                    Hallo,

                    als mein Sohn geboren wurde, hatte ich eine Dackel-Terrier Mix Hündin namens Pimpf, die sehr auf mich fixiert war . Sehr dickköpfig und nicht immer freundlich zu anderen Hunden.

                    Die ersten Tage war die Hündin bei meiner Mutter in Pflege, damit ich mich ersteinmal etwas erholen konnte.

                    Als sie dann nach hause kam, durfte sie das Baby von oben bis unten abschnuppern. Dann lief sie in ihr Körbchen, holte ihren Kauknochen und legt ihn dem Baby auf den Bauch und sich selber zu dessen Füssen. Es war absofort "ihr Baby".

                    Ich hatte mir vorher auch Sorgen gemacht, ob sie nicht eifersüchtig sein würde etc, aber es war überhaupt nicht der Fall.

                    Als mein Sohn größer wurde, lag er immer zusammen mit dem Hund auf einer Krabbeldecke auf dem Boden, Pimpf hat immer auf ihn aufgepaßt.

                    Alleine lassen würde ich aber trotzdem niemals ein Kleinkind/Baby mit einem Hund.

                    gruß
                    Sabine
                    P.S. wie schon jemand geschrieben hatte: auch ich habe Pimpf schon vor der Geburt immer von dem Baby erzählt

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                      #11
                      vielen lieben dank für die netten geschichten udn anregungen....

                      und martina? natürlich hab ich mir schon vorher gedanken gemacht eigentlich hab ich nix anderes gemacht...aber wollte halt gerne noch erfahrungsgeschichten von anderen hören ....

                      hoffe es schreiben noch mehr....wäre super !!!!!!

                      tschüüüüs emina

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                        #12
                        Hallom,
                        meine Hündin war acht, als mein erster Sohn kam. Bei uns lief alles einfach "normal" weiter. Der Hund durfte zum Baby, hatte die gleichen Rechte wie Sofa, Bett, usw.
                        Wir haben vom ersten Tag an eine Laufstall benutzt. So hat sich der Kleine von Anfang an daran gewöhnt und der Hund konnte nicht unbeaufsichtigt zum Baby. Unsere Sandy hätte zwar nie was gemacht, aber wenn sie was gehört hat, dann ist sie mit hoch erhobener Nase losgerannt. Ohne Rücksicht auf Verluste. Da hätte sie so nen Zwerg mal eben überrannt (selbst das Planschbecken, das im Weg stand, hat sie nicht wirklich gesehen *gg*)
                        Hier mal ein Foto:
                        abfotografiert und schrecklich schlecht. Das bin ich mit meinem einen Tag alten Sohn, Hund und zwei Katzen.
                        http://img111.imageshack.us/img111/2525/hunbdeo7.jpg
                        Alles Gute für´s Baby
                        Bettina
                        Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

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                          #13
                          Hallo Emina,
                          die Tante meines Mannes hatte einen Schäferhund als sie ein Baby bekam.
                          Auch sie machte sich Gedanken darüber.
                          Als sie mit dem Baby nach Hause kam, hat sie den Babykorb hingestellt, so dass der Hund reinschauen konnte. Der schnüffelte an dem kleinen Bündel und hat ihn von da an nicht mehr aus den Augen gelassen. Der Hund hat das Baby überall hin begleitet, er lag vor dem Laufstall vor der Wippe und hat ihm die kleinen Füßchen geschleckt.

                          Ihr bekommt das auch hin.
                          LG
                          Heidrun und all ihre Lieben!

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