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    #16
    Original geschrieben von MarionW
    Die Hunde können nur ohne Ablenkung arbeiten, dass heißt alle anderen Hunde des Seminars sitzen fast den ganzen Tag im Auto.
    Das die Hunde im Auto sitzen ist natürlich nicht immer toll (kommt auf den Hund an) - aber so wie ich die ganze Sache verstehe, geht es nicht in erster Linie darum, dass die Hunde, die auf dem Platz sind nur ohne Ablenkung arbeiten können - sondern darum, dass die anderen Hunde nicht durchs zugucken total gefrustet werden (so wie beim klassischen Agi oft). Deswegen arbeiten die Hunde allein.

    Original geschrieben von MarionW
    was mir noch aufgefallen ist, sie bellen sehr viel und meistens fliegt dann der Futterbeutel.
    Das habe ich genau anders herum erlebt, die "ND-Hunde" waren super ruhig und konzentriert bei der Arbeit.

    Original geschrieben von MarionW
    Ich fand es völlig daneben, dem Hund rechts, links und voran gleichzeitig beizubringen. Fast alle Hunde haben überhaupt nicht verstanden worum es ging.
    Ich dachte Distanzkontrolle ist Voraussetzung?
    Monka & Co.

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      #17
      Die Hunde konnten definitiv nicht mit Ablenkung arbeiten, Es wurden ja sogar wir als Zuschauer weggschickt. Selbst der Hund der Seminarleiterin nicht. Sie machte eine Vorführung und auch da musste ich meinen Hund ins Auto bringen, weil " mein Hund kann sich sonst nicht konzentrieren!"
      Vielleicht habe ich auch nur eine schlechte Instructorin erwischt. Ich bin nicht generell gegen ND, nicht dass man mich falsch versteht, aber das hat mich nicht überzeugt.

      Distanzarbeit war keine Voraussetzung. Manche Hunde konnten noch nicht mal zuverlässig abliegen. Es war teilweise wirklich chaotisch. Und für Teilnehmer, die mit Leckerchen arbeiten (das Seminar war für jedermann) hatte sie oft keine Antwort parat, wenn es mal nicht so funktionierte.

      Gruß Marion

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        #18
        Original geschrieben von MarionW
        Distanzarbeit war keine Voraussetzung. Manche Hunde konnten noch nicht mal zuverlässig abliegen. Es war teilweise wirklich chaotisch.
        Aber, das erklärt doch, warum die Hunde einzeln dran waren, grundlegende Voraussetzungen mussten anscheinend noch erarbeitet werden (Du lernst doch bestimmt für eine wichtige Klausur auch nicht im belebten Straßencafe, oder?)

        Original geschrieben von MarionW
        Selbst der Hund der Seminarleiterin nicht.
        Dazu nur ein Denkanstoß (ich kenne weder die Instructorin noch ihren Hund) - aber ist es nicht oft so, dass gerade Trainer besonders schwierige oder traumatisierte Hunde haben? Vielleicht ist diese Vorführung ohne Ablenkung schon ein Wahnsinnserfolg?

        Original geschrieben von MarionW
        Und für Teilnehmer, die mit Leckerchen arbeiten (das Seminar war für jedermann) hatte sie oft keine Antwort parat, wenn es mal nicht so funktionierte.
        Spricht das gegen sie? Von einer ND-Instructorin würde ich jetzt eher nicht erwarten, dass sie mir Tipps geben kann, wie ich am besten mit Leckerchen weiterkomme (wenn ich der Meinung bin, dass es mit Leckerchen funktioniert)?!

        Natürlich ist es schade, wenn es nicht funzt - egal aus welchem Grund - aber, eigentlich ist die Erwartung in einem oder in zwei Tagen einen treibenden Hund zu haben doch auch sehr hoch, oder?

        Original geschrieben von MarionW
        Ich bin nicht generell gegen ND, nicht dass man mich falsch versteht, aber das hat mich nicht überzeugt.
        Das glaube ich Dir gerne. Vielleicht wäre aber auch eine Trainerin, die den Clicker benutzt nicht viel weiter gekommen? Voraussetzung ist halt doch irgendwie, dass eine (gemeinsame) Grundlage gegeben ist, oder?
        Monka & Co.

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          #19
          Huhu keiner mehr da?
          Monka & Co.

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            #20
            Bin noch da, war nur in den letzten Tagen ein bisschen im Stress, wir haben ein Dogdance- Turnier auf unserem Hundeplatz ausgerichtet und da war die Zeit etwas knapp.

            Ich habe schon viele Seminare besucht und es war bisher noch nie ein Problem, egal was trainiert wurde, wenn mehrere Hunde gleichzeitig gearbeitet haben. Vielleicht bin ich auch einfach nur enttäuscht, weil mir das Seminar, außer dass ich jetzt weiß um was es beim Treibball geht, so gar nichts gebracht hat. Man kann das jetzt auch schlecht erklären, man muss wahrscheinlich dabei gewesen sein, um zu wissen was ich meine. Mir ging es auch nicht alleine so, der Großteil der Teilnehmer war unzufrieden.

            Fakt ist, wir kommen gut voran, Mala treibt den Ball schon sehr schön in meine Richtung. Re. und li. mit stoppen klappt auch schon ganz gut. Als nächstes wollen wir das Voranschicken anfangen.

            Die Hauptsache für mich ist, dass es meinem Hund einen riesen
            Spaß macht.

            Gruß Marion

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              #21
              Hallo zusammen!!

              Ich mache mit meinem Aussie- Rüden nun seit etwa zwei Monaten Treibball. Wenn man Treibball richtig aufbaut, fördert man, wie ja auch schon gesagt wurde, vielmehr die "Kontrolle am Ball", als dass man sich einen Balljunkie heranzieht. Uns macht es total viel Spaß und ich mekre, dass mein Hund (als Hütehund)beim Treibball mehr in seinem Element ist, als bei anderen Beschäftigungen. Wir arbeiten mit einer Futterscheibe, die mit Futter befüllbar ist, uns aber sehr viel mehr Spaß und Action bringt als ein Beutel. Die Schwierigkeit beim Aufbau von Treibball mit Leckerchen o.ä. sehe ich einfach darin, dass mit dieser Form der Bestätigung die Aktion sozusagen vorbei ist. Wenn ich mit der Futterscheibe bestätige, gehen Spaß und Zusammenarbeit (vom Ball weg) erstmal mit dem Apportieren der Scheibe weiter. Davon abgesehen, lassen sich viele Hunde (vor allem Workaholics wie Hütehunde)die ich kenne beim "Arbeiten" kaum mit Leckerchen bestätigen. Durch den kombinierten Einsatz mit der Futterscheibe ist mein hund "mit dem Kopf sofort wieder bei mir" weil ich dann dann entweder zum nächsten Ball schicke oder aber die Futterscheibe rolle.
              Wir haben die Signale "voran, links, rechts, warte, down" alle vorher erarbeitet, da sie am Ball, der ja wirklich einen großen Reiz darstellt, richtig gut sitzen müssen.
              Mein Hund treibt immer zu mir( und sollte er von mir weg treiben, wird die Aktion durch ein down o.ä. abgebrochen und wieder neu aufgebaut) - und ich stehe im Tor (bzw. in unserer garage die sich auch hervorragend eignet ). Ich denke Sinn des Tors ist es nicht, dass der Hund die Bälle auf jeden Fall immer ins Tor treibt ,unabhängig davon ob der Hundeführer dort steht oder nicht. Ziel ist es ja, mit etwa 8 Bällen zu treibe, und ich stelle es mir für einen Hundeführer schwierig vor diese ganzen Gymnastikbälle ohne Tor oder ähnliches zu händeln. Denn es braucht ja auch ein Ziel, wie auch beim hüten. Die Bälle sollen ja irgendwohin getrieben werden. Es wäre ja ziemlich spaßlos sie nur ziellos über eine Wiese zu treiben, finde ich, weil "die Aufgabe" ja dann sozusagen nie "erledigt ist".
              Ich schreibe schon wieder viel zu viel....also nur noch kurz zum Thema Ablenkung
              Je geringer die Ablenkung bzw. je weniger Umgebunsreize, desto besser ist der Lerneffekt. Lernen erfordert eine entspannte Lernsituation, so meine meinung. Gerade treibball fordert ein hohes Maß an Konzentration, denn es kommen Signale die der Hund verstehen und ausführen soll, und zusätzlich "bewegt!" sich da ein Ball! Das verlangt dem Hund viel ab, denke ich. Vor allem, wenn man dann irgendwo ein Seminar besucht, man vielleicht eine weite Anfahrt hatte, etc..
              Die Grundlagen sollten vorher sitzen, insbesondere wenn man ein effektives Seminar abhalten möchte, und wenn es Ziel des Seminars ist, dass die Hunde am Ende treiben können. Vielleicht sollen und können solche Seminare aber auch nur einen Einblick geben und die Herangehensweise und den Aufbau nahebringen, da ich vom meinem Hund zumindest nicht erwarten würde, dass er innerhalb von zwei Tagen treiben kann. Ich gehe da eher langsam vor und mache auch schonmal Treibballpausen, weil sich Erlerntes auch mal "setzen " muss. Mit meinem Aussie nehme ich Einzelunterricht im Treibball, und ich bin immer wieder erstaunt wie schnell wir dabei vorankommen und wie motiviert er bei der Sache ist. Und der gemeinsame Spaß ist auch für uns die Haupsache.

              Viele Grüße

              Vera

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                #22
                Original geschrieben von Vera Eßer
                Wir arbeiten mit einer Futterscheibe, die mit Futter befüllbar ist
                Meinst du flybee?

                Original geschrieben von Vera Eßer
                uns aber sehr viel mehr Spaß und Action bringt als ein Beutel.
                Wieso kannst Du mal erklären? Meinst Du, dass man sie sozusagen vielfältiger einsetzen kann als einen Beutel?

                Was die Bestätigung z. B. angeht müsste es doch gleich sein, oder?

                Ist mir sehr sympathisch, was Du da über Treibball an sich schreibst ...
                Monka & Co.

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                  #23
                  Hallo Vera,

                  ich finde das sehr einleuchtend, was du so schreibst.
                  Vielleicht kannst du mir weiterhelfen. Mala treibt den Ball schon sehr schön, nur wie schaffe ich es, dass sie ihn immer zu mir treibt. Solange es geradeaus geht, ist das kein Problem. Aber sie muss ja lernen ihn zu beherrschen, sodass sie auch mit dem Ball leichte Richtungswechsel vornimmt. Oder stoppst du sie, sobald der Ball die falsche Richtung einschlägt und korrigierst erst die Position des Hundes.

                  Gruß Marion

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                    #24
                    Ich wüsst auch gerne was über diese befüllbare Scheibe...

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                      #25
                      Hallo Marion,

                      Original geschrieben von MarionW

                      nur wie schaffe ich es, dass sie ihn immer zu mir treibt. Solange es geradeaus geht, ist das kein Problem. Aber sie muss ja lernen ihn zu beherrschen, sodass sie auch mit dem Ball leichte Richtungswechsel vornimmt.
                      Meine Gedanken dazu: Vielleicht hast Du zu früh damit begonnen, es zu schwierig für Deine Hündin zu machen? Vielleicht hat sie noch nicht begriffen, dass das Ziel sein soll, den Ball immer zu Dir zu treiben?

                      Ich würde lange auf gerader Strecke und mit nicht allzu großer Distanz mit ihr arbeiten. Ein paar Meter reichen schon. Hilfreich ist, wenn der Bereich, in dem Du trainierst eine Begrenzung durch z. b. einen Zaun hat. Dann kann der Ball nicht ständig abdriften und es wird einfacher für den Hund. Ich habe sogar in der Wohnung damit begonnen - im Flur! Da gab es dann nur diese schmale Linie und eigentlich nur eine Richtung. Und jedesmal, wenn der Ball bis zu mir gerollt wurde, gab es ein Riesenfest! So hat Emil ziemlich schnell verstanden, was ich von ihm wollte.

                      Trainiere ich jetzt in unserem großen Garten und Emil driftet zu sehr ab, unterbreche ich die Aktion schon mal und baue neu auf. Meistens ist das aber nicht nötig, da er selbst nach großen Schlenkern durch z. B. Wind zu mir treibt.

                      Liebe Grüße,

                      Silvia + Emil

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                        #26
                        Huhu Silvia
                        Monka & Co.

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                          #27
                          Hallo Silvia,

                          wahrscheinlich hast du recht und ich will schon wieder zu viel.
                          Der Gedanke mit dem kleineren Gelände ist mir gestern auch gekommen. Unser Hundeplatz ist relativ groß und der Ball trifftet dann schon weit ab. Ich werde mal ins Welpenabteil gehen. Geradeaus treibt sie den Ball schon auf eine größere Entfernung zuverlässig zu mir. Wenn ich sie aus der Fuß-Position zum Ball schicke, sollte sie ihn dann umkreisen, damit sie ihn zu mir treiben kann oder ist das auch zu viel verlangt? Im Moment setze ich sie immer hinter dem Ball ab.

                          Gruß Marion

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                            #28
                            Hallo !

                            @ Monka

                            Ja, ich meine flybee Woher weißt du denn schon davon ?? Wir sind im Hundezentrum Mensch- Hund in Willich. Wir arbeiten nun seit kurzem mit flybee - ist ja gearde erst entwickelt worden. Sinclair findet ihn toll. Vermutlich weil ich die Scheibe weiter werfen kann ...die fliegt richtig gut. Am tollsten ist es aber (zumindest für Sinclair) wenn man sie rollt. Dazu geht man in die Hocke (bei mir klappts so langsam auch schon aus dem Stand) und rollt die Scheibe aus dem Handgelenk. Ich denke die Hunde fahren da besonders drauf ab, weil sie flybee am Boden zum einen besser sehen, und weil die Scheibe ja rollt, sich also von ihnen weg bewegt. Witzig ist, dass die Scheibe auch Kurven rollt. Ist für den Hund natürlich spannend Momentan üben wir, dass ich die flybee losrolle, Sinclair aber erst später auf mein Signal hin los spurten darf - das ist wirklich schwierig und eine gute Grundlage auch für Treibball, denke ich. Schließlich muss er dem Reiz, Flybee hinterherzurennen standhlten, bis ch ihn losschicke. Ist an den Bällen ja auch erforderlich. Worüber ich auch froh bin, ist, dass er so gut aus flybee frisst, da er so ein Typ ist, der eigentlich jeden Brocken dreimal umdreht, bevor er ihn endlich mal ins Maul nimmt. Ich denke das liegt daran, dass das Futter aus der Scheibe nicht soo gut zugänglich ist, wie beim Beutel. Die Hunde können nicht so schnell alles hinunterschlingen und das wiederum motiviert Sinclair Gott sei Dank dazu auch mal etwas schneller zu essen Die Bestätigung funktioniert aber wie beim Beutel, ich denke, da hast du recht. Die Scheibe kann man sich anschauen und online bestellen bei www flybee Verlinken von Shops ist nicht erlaubt, link editiert


                            @Marion

                            Daran arbeite ich mit Sinclair auch Mit wie vielen Bällen arbeitest Du? Also ich baue es so auf. Ich stehe im Tor, schicke Sinclair voran. Er geht dann hinter den Ball (jipphiee!) und dreht sich in meine Richtung. Sollte er schief hinter dem Ball stehen, so dass abzusehen ist, dass er "abtreibt", korrigiere ich da schon seine Position. Ich würde auf jeden Fall das Voranschicken soweit üben, bis sie von alleine um den Ball geht. Das ist eine knifflige Sache, aber es ist hilfreich. Denn wenn sie mal mit dem Ball abdriften und und man sie stoppen kann, ist es sonst schwierig sie an die richtige Position hinter dem Ball zu bekommen. So kann man ihnen dann Hilfestellung leisten. Wenn sie an der richtigen Stelle hinter dem Ball sind,treiben sie ja fast automatisch zu einem. Ich denke, dass es lange dauert, bis der Hund so viel "Ballgefühl" entwickelt hat, dass er auch aus schwierigen Positionen sicher zu einem treibt. Wenn Sinclair zu abdriftet stoppe ich ihn in der regel, da er sich dann schnell "verliert" (kopfmäßig).Wenn dann der Ball zu schnell wird, wird er heftiger und versucht in den Ball zu beißen, was ja tabu sein muss. Ich halte ihn daher lieber früßh genug an, gehe dan zum ihm, halte den Ball fest (sonst rollt der bei uns auf den Platten schnell weg...Wiese ist da angenehmer) und schicke Sinclair in die Position, von der aus er den Ball am einfachsten (also geradeaus) in das Tor treiben kann. Ich hoffe einfach, dass er den rest mit der Zeit und mehr Übung hinbekommt. Die Abstände zum Tor wähle ich auch noch recht kurz (etwa 2-7 Meter). Je schwieriger die Position des Balles - etwa wenn er eher vor einer Seite des Tors liegt- desto kürzer wähle ich den Abstand. Ich bin das also auch noch nicht so weit und somit auch über jeden Tipp dankbar

                            Viele Grüße

                            Vera

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                              #29
                              Hallo Monika

                              Hallo Marion,

                              ich habe früher schon das Signal "Leine" aufgebaut. Dabei wird eine normale Hundeleine irgendwo deponiert und man schickt den Hund dorthin. Er legt sich oder setzt sich dann (je nach Signal) auf die Leine mit Blick zu mir. Das fand ich beim Aufbau für Treibball sehr vorteilhaft und hat vieles einfacher gemacht.

                              Hallo Vera,

                              das Flyvee-Ding ist ja interessant! Ich arbeite sonst auch täglich mit Futterbeuteln. Nur: Für Frischfutter ist sie wohl eher ungeeignet, oder? Habe mir gerade Holgers Seite angeschaut, da steht etwas von 150 g Befüllung...

                              Liebe Grüße,

                              Silvia + Emil

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                                #30
                                Hallo Silvia !

                                Da ich Trockenfutter füttere hab ich da nicht so viel Erfahrung Wenn ich ab und zu mal Reis oder ähnliches fütter, kommt "der Matsch" in einen Gefrierbeutel und dann in den Dummie. Das sollte bei der Scheibe auch funtionieren, denke ich mir mal. Ansonsten könnte man parallel arbeiten und die Scheibe mit einer Alternative füllen wie getrocknetem Fleisch oder so. Dann füttert man nur zu "besonderen Anlässen" aus der Scheibe und das reguläre Futter aus dem Beutel. Weiß nicht ob jemand anders mit der Scheibe barft !?

                                Gruß

                                Vera

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