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Bei unserem Welpen steht nächste Woche eine Impfung (Grundimunisierung) an. Unsere Pferde bekommen zu den Impfungen Thuja, um Probleme zu vermeiden. Gibt es ähnliche Tips für unseren Welpen ( Setter, dann 12,5 Wochen alt)
Danke
Es ist aus professioneller homöopathischer Sicht, vollkommener Unfug, generell zu Impfungen Thuja zu geben. für Impffolgen stehen über 50 Mittel zur Verfügung. Es kommt immer darauf an, wie ein Patient auf die Impfung reagiert. Auf diese Reaktionen hin kann ein homöopathisches Mittel ausgwählt werden, das die eventuellen Folgen der Impfung lindern oder heilen kann.
Viele Grüße
Claudia
Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!
soll das heißen, daß ich erst warten muß ob mein Hund überhaupt eine Reaktion auf die Impfung zeigt - kann ja durchaus auch Wochen oder Monate dauern - oder kann ich auch vor der (ersten) Impfung etwas geben das die Impfung "bekömmlicher" macht?
Original geschrieben von Biene02 soll das heißen, daß ich erst warten muß ob mein Hund überhaupt eine Reaktion auf die Impfung zeigt - kann ja durchaus auch Wochen oder Monate dauern
ja, genau. In der Homöopathie gibt es keine vorbeugende Behandlung, das Ähnlichkeitsprinzip läßt sich ja nur realisieren, wenn Symptome da sind.
@ Setterbesitzer(in)
warum wartest Du nicht noch ein wenig länger mit der Impfung, um sicherzugehen, das keine maternalen AKs mehr da sind?
wichtig ist nur, dass du die "Entgiftungserscheinungen" nach der Impfung erkennst und den Welpen auch machen lässt.
Mein Labi hatte nach der Impfung (einige Wochen später) mit Durchfall reagiert, wurde 2-3 mal mit AB behandelt und hat dadurch, weil die entgiftung immer niedergehauen wurde, eine Allegie entwickelt, die wir jetzt hom. behandeln lassen müssen.
Also, wenn impfen, dann auf Reaktion achten und eben unterstützen - aber nicht einfach so ein hom. MIttel geben - das kann nach hinten los gehen!
Hallo, eigentlich leuchet es ein, nichts vorher zu geben. Trotzdem haben wir in anderen Bereichen durchaus gute Erfahrungen gemacht prophylaktisch was zu geben.
Das Problem bei den Impfungen ist ja, das man die Nebenwirkungen nicht unbedingt als solche erkennt. Gerade bei einem Welpen, der sich sowieso ständig weiterentwickelt und verändert. Bei unseren Kindern hatten wir ähnliche Probleme...
Der Lütte ist schon bei seiner Züchterin einmal geimpft worden und muß nun - zwecks korekter Grundimunisierung - noch einmal hin.
So , jetzt werde ich mich aber endlich registrieren lassen. Vielen Dank für eure Ratschläge.
Original geschrieben von Unregistered Der Lütte ist schon bei seiner Züchterin einmal geimpft worden und muß nun - zwecks korekter Grundimunisierung - noch einmal hin.
daß er bereits eine Impfung hat, davon ging ich aus. Dir (bzw. dem Hund) nützt aber die sogenannte "Grundimmunisierung" nach Schema F nichts, wenn Hundi noch so jung ist, daß maternale Antikörper da sind, wovon Du mit 12,5 Wochen ausgehen kannst (muß natürlich nicht sein, kann aber). Die erste Impfung mit ca. acht Wochen ist in der Regel ja auch sinnlos, weil verfrüht.
Also, eine "korrekte Grundimmunisierung" laut Impfstoffhersteller oder TA nützt nur dem Geldbeutel beider, denn die erste Impfung ging schon ins Leere und die zweite tut's vielleicht auch. Wenn man dann noch von Impfreaktionen weiß, also die Gefahr kennt, sollte man doch nur impfen, wenn man sicher sein kann, daß die Impfung auch als solche wirkt.
BTW: was hast Du denn für einen Setter und aus welchem Zwinger?
LG
Ute, die absolut setterbegeistert ist und auch einen solchen hat, der als Welpe, möglicherweise durch die Impfung, sehr krank war.
Original geschrieben von Unregistered Der Lütte ist schon bei seiner Züchterin einmal geimpft worden und muß nun - zwecks korekter Grundimunisierung - noch einmal hin.
Die korrekte Grundimmunisierung läuft so ab:
Du gibst dem Hund EINE Impfung, wenn die maternalen Antikörper so weit unten sind, dass die Impfung anschlagen kann.
Die erste Impfung war für die Katz', oder besser, für den Zuchtverband.
Jetzt kannst du es besser machen, also lass' den Hund erst mit 16 Wochen SP nachimpfen (anstatt mit 12 und dann nochmal mit 16 Wochen).
Viele Grüße, Jutta
Für meinen mutigen Charmeur Billy und meinen fröhlichen Kämpfer Zachary:
Ihr musstet aus meinem Leben gehen,
aber aus meinem Herzen kann euch nichts und niemand nehmen.
Nein im ernst, das ist mir auch klar, trotzdem werden wir in nächster Zeit um die TW nicht herum kommen (Auslandsreisen, HuPl. usw.). Da wäre es schön gewesen wenn man schon im Vorfeld etwas tun könnte um das Risiko zu minimieren.
aber leider kannst du nix tun, außer drauf zu achten daß er wirklich fit ist.
sollten sich dann aber anzeichen nach der imfg zeigen (auch nach monaten) dann kannst du jederzeit mit den sich dann zeigenden symptomen eine hom. behandlung machen lassen.
lg tina
...wenn sich mein schatz doch auch nur so gut um mich kümmern würde wie um die vierfüßler...
das Wichtigste ist(finde ich), was man tun kann, ist darauf zu achten, daß das Immunsystem vor und während der Auseinandersetzung mit dem Impfstoff, gesund ist, Hund munter, keinen Streß im Sinne von "gerade neu eingezogen", neue Whg Futterumstellung, möglichst nicht während der Zahnung und solchen Dingen hat.
Auch am Tag der Impfung sollte man das Tier nicht so sehr fordern und auspowern.
Der Organismus soll sich ja mit den Erregern und Infos auseinandersetzen, das braucht Kraft!
Dann kann im Normalfall kann eingesunder Organismus die geforderte Abwehr auch "bereitstellen".
Hatte gerade einen Fall: vor 2 Jahren Findelkatze ca 3Monate, am 1.Tag TA und KomplettImpfung,was gegen Ohrmilben, was gegen Läuse, AB!
LG Petra
Liebe Grüße, Petra Man kann neue Welten erst entdecken, wenn man den Mut faßte auf die Sicht des Ufers zu verzichten. - Anon
@Ute:
Hallo Ute, unser Schnuffel kommt aus Schleswig-Holstein, von der gleichen Züchterin wie unser Alter auch war. Der ist im Frühjahr nach fast 14 Jahren und ohne nennenswerte Krankheiten eingeschlafen. Der Zwingername ist ...von Trollhausen. Ach so, es ist ein Irish-Red-Setter. VWo kommt Deiner denn her?
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