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    #16
    hi

    ich hab mir schon einiges über hunde durchgelesen, über das mach ich mir keine sorgen, das problem ist, ich bekomm nicht länger urlaub, aber alleine lassen würd ich den hund eh nicht, natürlich kommt er mit in die arbeit! 1 woche eingewöhnung dachte ich mir mit gassi gehen und mit meinen fretts......

    lg gabi

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      #17
      ach das mit dem stubenrein sein ist aufkeinenfall so arg, ich meine sowas kann passieren, aber ich hatte selber mal einen hund (welpe) und viele bekannte haben hunde und das mit dem stubenrein war mind. innerhalb 2 wochen geklärt!

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        #18
        Hallo,

        das mit dem Stubenrein ist so eine Sache. also meine Hündin hatte damals fast 6 Monate gebraucht um stubenrein zu sein. Mein jetziger rüde war nach 4 Wochen so einigermaßen sauber.

        LG leomaus

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          #19
          Hi Gaby,
          ich kann Dir aus eigener, ganz frischer Erfahrung (wir haben unseren Welpen jetzt seit fünf Wochen, er ist jetzt 14 Wochen alt) sagen, dass eine Woche Eingewöhnungszeit recht knapp bemessen ist. Ich hatte vom Abholtag an drei Wochen frei, mein Freund zwei Wochen. In der vierten Woche bin ich drei Tage mit Hund arbeiten gegangen. Obwohl Lucky superschnell sauber war (wir haben für die Nacht eine große Hundebox benutzt, so dass er sich melden musste, wenn er raus wollte), war die Zeit recht anstrengend und ist es noch. Natürlich ist es einfach traumhaft, so einen kleinen Möppel zu haben und es macht auch unglaublich viel Spaß mit ihm, aber wenn man auf der Arbeit alle zwei bis drei Stunden raus muss und immer schön warten, bis der Kleine auch wirklich Pipi oder Häufchen gemacht hat, da braucht man schon tolerante Kollegen/Chefs. Außerdem kann man den Welpen am Anfang nicht für fünf Sekunden aus den Augen lassen, die Stellen nur Blödsinn an
          Was ich damit sagen will: Am Anfang richtet sich eben alles nach dem Hund, hört sich vielleicht blöd an, aber die eigenen Bedürfnisse müssen dann schon mal zurückstehen. Wenn der Kleine JETZT Pipi muss kann man nicht sagen: Ich muss aber noch mal kurz telefonieren. Ich denke, wenn der Hund größer ist, kommt da etwas mehr Ruhe rein (hoffe ich ).
          Ich will Dir nicht vom Welpen abraten, aber man kan halt nicht planen, dass der Welpe dann nach einer Woche "funktionieren" muss.
          Lucky bringt uns jedenfalls gerade erfolgreich den Unterschied zwischen Theorie und Praxis bei
          Allerdings würde ich ihn für kein Geld der Welt wieder hergeben wollen.
          Viele liebe Grüße,
          Angie
          - Manche Leute machen zwanzig Jahre lang die gleichen Fehler und nennen es dann "Erfahrung" -

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            #20
            hallo,

            wir haben uns alles noch genau überlegt und wir möchten doch einen hund aus dem tierheim nehmen! wir haben sogar eine in aussicht, nächste woche samstag werden wir die kleine (1 jahr alt, schäfermix) holen und mal schauen ob sie sich mit unseren frettis versteht,
            wenn ja ist das mal super und in der firma muss ich eben schauen ob sie sich mit dem rüden auch verträgt! etwas schwierige situation aber wir werden nicht aufgeben!

            haltet uns die daumen und pfoten!

            jetzt noch eine frage - ich muss drauf schauen ob die hündin positiv oder negativ auf die fretts reagiert, was heißt negativ - knurren??? oder positiv - schwanzwedeln??? bellen????

            danke für euer bemühen

            lg

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              #21
              Hundesprache

              Hallo,
              ich finde es ja toll, dass du einen Hund aus dem TH nehmen möchtest, aber wenn ich deine Beiträge so lese, habe ich das Gefühl, dass du dich noch nicht so richtig mit Hundehaltung beschäftigt hast.
              Hast du dir das auch alles gut überlegt? Der Hund lebt ca. 15 Jahre und ihn nur weil er nicht mehr in deinen Tagesplan passt wieder abzugebe ist sicherlich keine Lösung. Es gibt genügend Hunde ohne Zuhause.
              Vielleicht kauft du dir lieber vorher mal einige Hundebücher und liest dir an, wieviel Arbeit so ein Hund macht. Und einiges über die Körpersprache der Hunde zu wissen kann auch nicht schaden.
              Wenn der Hund schon ein Jahr alt ist kann es ja auch sein, dass er Marotten hat, die du ihm erst mal abgewöhnen musst, damit es auf der Arbeit überhaupt mit ihm funktioniert. Ich habe ehrlich gesagt kein gutes Gefühl bei der Sache und hoffe, dass du nur 4 und nicht 8 Stunden arbeiten gehst, denn sonst könnte ich mir schon vorstellen, dass du arge Probleme bekommst.
              Vielleicht machst du lieber noch ein bißchen Theorie und überlegst dir die Anschaffung noch mal. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass du dir erst nächstes Jahr einen Hund anschaffst, vielleicht wenn du ein bißchen länger Urlaub hast.
              LG Nicole

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                #22
                hallo

                es ist ja so, dass ich mir nicht unüberlegt ein hund anschaffe, weil wenn das so wäre hätte ich schon längst einen hund! für das bin ich ja da und informier mich und les mir die anderen beiträge durch und kauf mir bücher - wenn wir den hund haben, dann ab in die hundeschule, vielleicht kannst nach hinten losgehen, aber wenn nicht?? warum nicht?

                ich bin 8 stunden berufstätig, ja und?? manche nehmen den hund nicht einmal mit und lassen ihn daheim, wir wollen nie kinder haben, also werde ich wahrscheinlich immer einen 8 stunden job haben, soll mich das jetzt daran hindern einen hund zu nehmen???

                freu mich über antwort und kritik!

                lg
                ps: wär nett wenn man mir meine frage beantwortet

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                  #23
                  Hi!

                  Leider hab ich überhaupt keine Ahnung von Frettchen, wie die auf Hunde reagieren, aber bezüglich Körpersprache von Hunden kann ich dir sehr das Buch "Calming Signals" von Turid Rugaas, da findest du jede Menge darüber, wie Hunde welches Gefühl zeigen.

                  lg
                  Susi

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                    #24
                    Hab ich noch vergessen: Vielleicht fängst du besser mit dem Lehrbuch der Hundesprache" von Anders Hallgren an. Ich hab gerade nachgeschaut, da sind allein zur Sprache der Rute neun verschiedene Abbildungen drinnen.

                    Du siehst also, das alles hier im Forum zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen - damit wurde schon eine Ungemenge von Büchern gefüllt und man könnte wohl ein eigenes Forum nur über die Körpersprache des Hundes machen, ohne dass es langweilig wird.

                    lg
                    Susi

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                      #25
                      danke für die tips!

                      eine frage hab ich vergessen!

                      würde die situation besser aussehen wenn ich mich speziell auf hunde kozentriere die sich mit katzen verstehen????

                      lg

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                        #26
                        hallo,

                        man kann nicht pauschl sagen diese Hunderassen vertragen sich mit Katzen oder nicht. man kann das nicht von der Rasse abhängig machen.

                        Wenn du einen erwachsenen Hund nimmst kann man dir darüber auskunft gegeben oder ob er katzenverträglich ist bzw mit Kleintieren.
                        Es gibt auch viele Hunde die draußen alles jagen und in der Wohnung alles akzeptieren.

                        würde sagen es ist erziehungssache und nicht rasseabhängig

                        Lg leomaus

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                          #27
                          Hallo,

                          ich habe die Beiträge zu diesem Thema alle gelesen und frage mich, warum ihr euch einen Hund anschaffen wollt, wenn ihr ganztägig berufstätig seid. Da kannst Du doch nicht ständig während der Arbeit rausgehen zum Gassigehen, bisschen Toben muss auch mal zwischendurch sein, usw.
                          Also, wenn man das Planen kann, wartet doch lieber, bis ihr ein bisschen mehr Zeit habt. Wir alt seid ihr denn?
                          Ich spreche da aus Erfahrung, weil ihr dem Hund ja auch gerecht werden müsst mit Ausbildung, spazierengehen usw., da sind eure Frettchen ja wahrscheinlich nicht immer mit dabei und schon habt ihr ein schlechtes Gewissen diesen Tieren gegenüber.
                          Ich spreche da aus Erfahrung, mein Mann hat seinen Hund mitgebracht (Ex-Frau war halbtags berufstätig) und wir beide ganztags. Da kommen auch mal Überstunden vor, Urlaub kann nicht genommen werden usw. - da zerreisst man sich ganz schön.
                          Zum Glück haben die Eltern meines Mannes den Hund tagsüber betreut. Aber freiwillig in der Situation einen Hund anschaffen, finde ich ehrlich gesagt, ziemlich daneben.
                          Ausserdem hört es sich nicht so an, als wenn ihr euch wirklich schon lange mit dem Thema Hund auseinandergesetzt habt.
                          Aber naja...
                          ... oder schreibt man so etwas in diesem Forum nicht?
                          Ist jedenfalls meine Meinung.
                          Gudrun

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                            #28
                            Hi,

                            ich kann gut verstehen, dass ihr einen Hund haben wollt. Ich denke aber auch, dass es nicht so einfach ist, voll berufstätig zu sein und dann noch dem Hund mit längerem Spazierengehen, Training und geistiger Beschäftigung gerecht zu werden.

                            Wir haben unsere Lucy nur deswegen anschaffen können, weil in unserer großen Familie zusätzlich zu meiner Mutter noch drei von uns Kindern bereit sind, regelmäßig "Hundedienst" zu übernehmen, d.h. am Nachmittag mindestens eine Stunde einen Ausflug zu unternehmen. Ich selber gehe zusätzlich noch in eine Agility-Gruppe und immoment auch in einen Unterordnungskurs.

                            Wenn man immer "dran" ist nach einem langen Arbeitstag und eigentlich oft müde ist, kann ich mir vorstellen, dass einem bald die Lust und Kraft ausgeht. Außerdem gibt es ja auch immer noch andere Dinge zu erledigen oder Interessen, auf die man nicht ganz verzichten möchte und kann.
                            Johanna mit Lucy


                            Die Achtung vor der Eigenart des Tieres ist die Grundlage für eine Freundschaft mit ihm. - Alfred Buckowitz

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                              #29
                              danke für eure hilfe! tut mir leid das ihr so denkt!

                              lg

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                                #30
                                Hallo,

                                muss mich meinen vorrednerinnen da anschließen. ich habe das glück das ich nicht arbeiten gehen brauche. kann mich also um kind, mann ,hund,haus, großen garten u.s.w. kümmern.wenn ich mir vorstellen würde,was manchmal für ein chaos ausbrechen würde, wenn ich auch noch ganztags mit arbeiten gehen würde....
                                da würde wahrscheinlich so manche runde mit dem hund kürzer ausfallen als sie sollte. das möchte ich aber weder dem hund noch uns antun.


                                viele grüße von sandra und maxi:nature:

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