Hallo
Habe seit gestern einen Welpen zu meiner 3jährigen Hündin geholt.
Bis auf, das meine Hündin den Kleinen noch nicht mag, gibt es Dinge, die mich verwirren.
Der Kleine, leider noch Namenlos, benimmt sich nicht wie ein typischer Welpe.
Er zeigt Angst fremden Hunden gegenüber, Menschen sowieso und läuft auch immer bloß hinter mir, nie vor mir.
Er hat sich fix eingelebt, allerdings macht er nur drinnen und nicht draußen (deswegen habe ich nun einen geräumigen Zimmerkennel besorgt) und ist recht schreckhaft (okay, kann an seiner Herkunft liegen).
Der Kleine zeigt nur bedingt Interesse am Schnuppern, Spielen und auch Fressen (werde, sobald meine Möbel in der neuen Wohnung sind, beginnen mit Barfen, zur Zeit wohne ich bei Bekannten) und was ich besonders komisch finde: Er hat keinen typischen Folgetrieb wie ihn ein Welpe haben sollte.
Er ist auf den Menschen geprägt, auf Umweltreize halt nicht.
Der Kleine (Briard-Mischling und sonst noch was) war von allen Vieren der Einzige, der vom Verhalten her als mutig, neugierig und menschenfreundlich beschrieben werden konnte, die Anderen waren entweder ängstlich oder aber eher an anderen Dingen als an dem Menschen interessiert.
Ich muss zugeben, was Welpen Erziehung angeht, bin ich recht unerfahren, der letzte Welpe zog vor fast 3 Jahren ein und da vergisst man recht leicht.
Außerdem ist meine Hündin so ganz anders im Verhalten als der Kleine und so steh ich eben vor einem "Problem".
Sobald der Pups geimpft ist, gehts auch in eine gute Welpenschule, diesmal möchte ich nämlich eigentlich gerne einen Hund, mit dem ich Sport machen kann, wenns nicht klappt, ist auch nicht schlimm.
Was ich nun aber fragen will:
Ich weiß, das ich innerhalb von einem Tag nicht viel erwarten kann, aber, wie schaffe ich es, das ich ihn an die Umweltreize gewöhne und er sich auch mir "widmet"?
Füttere zur Zeit jede Mahlzeit aus der Hand und übe kleinere Sachen spielerisch ein.
Wie würdet ihr verfahren, wenn der Besuch der HuSchu noch etwas warten muss?
Gruß, Patrick
Habe seit gestern einen Welpen zu meiner 3jährigen Hündin geholt.
Bis auf, das meine Hündin den Kleinen noch nicht mag, gibt es Dinge, die mich verwirren.
Der Kleine, leider noch Namenlos, benimmt sich nicht wie ein typischer Welpe.
Er zeigt Angst fremden Hunden gegenüber, Menschen sowieso und läuft auch immer bloß hinter mir, nie vor mir.
Er hat sich fix eingelebt, allerdings macht er nur drinnen und nicht draußen (deswegen habe ich nun einen geräumigen Zimmerkennel besorgt) und ist recht schreckhaft (okay, kann an seiner Herkunft liegen).
Der Kleine zeigt nur bedingt Interesse am Schnuppern, Spielen und auch Fressen (werde, sobald meine Möbel in der neuen Wohnung sind, beginnen mit Barfen, zur Zeit wohne ich bei Bekannten) und was ich besonders komisch finde: Er hat keinen typischen Folgetrieb wie ihn ein Welpe haben sollte.
Er ist auf den Menschen geprägt, auf Umweltreize halt nicht.
Der Kleine (Briard-Mischling und sonst noch was) war von allen Vieren der Einzige, der vom Verhalten her als mutig, neugierig und menschenfreundlich beschrieben werden konnte, die Anderen waren entweder ängstlich oder aber eher an anderen Dingen als an dem Menschen interessiert.
Ich muss zugeben, was Welpen Erziehung angeht, bin ich recht unerfahren, der letzte Welpe zog vor fast 3 Jahren ein und da vergisst man recht leicht.
Außerdem ist meine Hündin so ganz anders im Verhalten als der Kleine und so steh ich eben vor einem "Problem".
Sobald der Pups geimpft ist, gehts auch in eine gute Welpenschule, diesmal möchte ich nämlich eigentlich gerne einen Hund, mit dem ich Sport machen kann, wenns nicht klappt, ist auch nicht schlimm.
Was ich nun aber fragen will:
Ich weiß, das ich innerhalb von einem Tag nicht viel erwarten kann, aber, wie schaffe ich es, das ich ihn an die Umweltreize gewöhne und er sich auch mir "widmet"?
Füttere zur Zeit jede Mahlzeit aus der Hand und übe kleinere Sachen spielerisch ein.
Wie würdet ihr verfahren, wenn der Besuch der HuSchu noch etwas warten muss?
Gruß, Patrick
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