Hallo zusammen, mein Hundl ist ein ehemaliger Strassenhund aus Griechenland. Er ist ca. 5-7 jahre alt und ich hab ihn jetzt schon 2,5 jahre. Er kommt mir immer wieder wie ein manisch depressives Wesen vor. Er war als ich ihn bekam ohne Leben. Da war kein Schwanzwedel oder freude oder irgendso was. Er war wie TOT. Einfach ein richtig unglückliches Hundl. Er ist mein 2.Hund. Also hab ich schon etwas Hundeerfahrung. Nun hat er sich wirklich super gemacht. Aber leider gibt immer wieder Tage wo er so zurück fällt in, ich sags mal, ein Loch. Das geht dann wieder ein paar Tage oder so ne Woche und dann ist langsam wieder ein glückliches Hundl. Wer weiß was ich da machen kann um ihn da ein bisl besser zu helfen. Dachte an homöopatische Mittel. LG. Verena
Ps. Habe auch sehr lange Tellington mit ihm gemacht da er tierische angst vor dem autofahren hatte. da bekam er auch homöopatische Mittel gegen Angst und Übelkeit. Name weiß ich leider heute auch nicht mehr.
Ps. Habe auch sehr lange Tellington mit ihm gemacht da er tierische angst vor dem autofahren hatte. da bekam er auch homöopatische Mittel gegen Angst und Übelkeit. Name weiß ich leider heute auch nicht mehr.
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