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Ängstliche Hündin,brauche dringend Hilfe!

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    Ängstliche Hündin,brauche dringend Hilfe!

    Guten Tag!
    Ich habe eine siebenjärige Bearded collie hündin,die tierische angst vor Sylvesterknallern hat. Ich habe sie mit 10 Wochen bekommen,bin auch von anfang an mit ihr zur Hundesshule gegangen und habe sie an die stadt und an viel lärm so gut es geht gewöhnt. Ich bin mit ihr Bus und Zug gefahren. Es hat sich dadurch auch auf jeden Fall verbessert,nur hat sie immer noch sichtlich stress. Früher ist sie bei jedem Knall nach Hause gelaufen. auch hier habe ich sie soweit,dass sie wenigstens bei mir bleibt. Sie hat aber trotzdem die Rute unten und hechelt wie verrückt. Sie hat die letzten 6 Sylvester Beruhigungstabletten bekommen, nur hat mir dieses Jahr die Tierärztin gesagt,dass diese Tabletten schwachsinn wären,weil sie den hund nur körperlich schwach machen,sodass er sich einfach nicht mehr bewegen kann,aber dadurch noch mehr Angst bekommt. Deswegen ,musste sie das letzte Jahr so auskommen. Nur ist sie jetzt noch panischer geworden und schreckt sogar bei autotürknallen zusammen. Ich wollte euch nun mal um Rat fragen. Würde dieses Problem auch gerne durch Homöopathie o.ä. lösen!
    Ich wäre um schnelle antworten sehr dankbar!annikakatie

    #2
    Hallo,

    gerade Beardies sagt man ja eine gewisse Lärmempfindlichkeit nach- 2 von 3 Beardies die ich kenne sind ebenfalls sehr empfindlich bei Lärm!

    Ich würde dir jetzt für den AKutfall Rescue Tropfen oder Globulis vorschlagen und dann solltest du dich mit einer klass. arbeitenden Hom. in Verbdinung setzen !

    Manche nehmen auch DAP - das ist ein "Glückshormon", welches die Hündin ausströmt für ihre Welpen (mal vereinfacht jetzt) und diese sich dann sicherer fühlen! Die Wirkung ist noch bestritten- bei manchen hilfts, bei manchen nicht! Ich kann dir deshalb am Besten zu einer klass. hom. Behandlung raten!
    Liebe Grüße
    Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
    "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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      #3
      Hallöle!

      Hast Du's schon mal mit 'ner Geräusche-CD versucht, deren Lautstärke Du gaaanz langsam steigerst?

      Vielleicht kannst Du auch 'nen schussfesten Hund, den Deine Hündin gerne mag mit dazunehmen. Es wirkt viel, wenn Hundi sich an 'nem sicheren Hund orientieren kann.

      Fax hatte, als ich ihn bekam Angst vor Luftballons. Bis er sah, daß Lara damit spielte, dann war's o.k. für ihn. Selbst, als der Luftballon platzte. Habe mich gleich ganz doll gefreut und mit den nächsten aufgepustet. Luftballons liebt er heute noch.

      Viel Erfolg

      Conny & der Streichelzoo
      Viele Grüße, Conny mit Merlin & Willow im hier und jetzt und Joy, Floh & Fax für immer im Herzen

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        #4
        Hallo
        ich war auf einem Superseminar bei Esther Follmann und Ute Blaschke . Da bis Sylvester ja noch ein bißchen Zeit ist , kannst du dich ja mal mit denen in Verbindung setzen.
        ......caneami.de
        .......cumcane.de
        liebe Grüße Monika

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          #5
          hallo!
          vielen Dank für die antworten.
          Das mit dem zweiten hund hat nix gebracht, unser zweiter Beardie hat keinerlei panik und bellt die knaller sogar an.Katie ässt sich aber nicht beeindrucken und hat trotzdem weitere angst. Mit der Geräusche CD werde ich es glaub ich mal probieren und mit den leuten setze ich mich mal in verbindung!
          Liebe Grüße!annikakatie

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            #6
            Ich bin da gleicher Meinung wie dein TA. Hatte und habe auch Probleme an Silvester. Habe meiner Lara mal eine "blaue Tablette" gegeben, die war zwar high, ist aber fast noch stärker an mir gehängt als sonst.
            Dazu hatten wir in den letzten drei Jahren noch einen Stressfaktor, nämlich Besuch mit Hund.
            Letztes Silvester waren wir alleine, Rolladen herunter, Glotze an, ab und zu mal eine streichelnde Hand, so wie sonst auch und gegen Vormittag einen langen Spaziergang.

            Ich hatte eigentlich wahnsinnige Bedenken, wie es abläuft, aber es war einacher, als ich gedacht hatte. Jeder hat so seinen Tipp. Wir hatten vor Jahren einen Hund, der liebte Bier über alles. Dem haben wir einen kleinen Schwipps gegönnt und sie war damit zufrieden.

            Fühle mit Dir!

            lg
            Daniela

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              #7
              Original geschrieben von Larada
              Ich bin da gleicher Meinung wie dein TA. Hatte und habe auch Probleme an Silvester. Habe meiner Lara mal eine "blaue Tablette" gegeben, die war zwar high, ist aber fast noch stärker an mir gehängt als sonst.

              . Jeder hat so seinen Tipp. Wir hatten vor Jahren einen Hund, der liebte Bier über alles. Dem haben wir einen kleinen Schwipps gegönnt und sie war damit zufrieden.

              Fühle mit Dir!

              lg
              Daniela
              Das kann ich ja jetzt fast nicht glauben...
              Liebe Grüße
              Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
              "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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                #8
                Ängstliche Hündin - Ihr schafft das!

                Hallo Annika,

                wohnst Du in der Stadt oder auf dem Land?!

                Auch bei einem 7jährigen Hund mit hoher Empfindlichkeit läßt sich oft noch viel machen, aber möglicherweise braucht der Hund eine Erholungsphase.

                Silvester ist noch nicht lange her und Du sagst, er erschreckt sich jetzt sogar vor knallenden Autotüren etc. D.h. er ist auf einem grundsätzlich ziemlich hohen Streßlevel.

                Wenn man jetzt mit "Desensibilisieren" anfängt, ist eher die Gefahr der höheren Sensibilisierung und der Generalisierung der Angstzustände.

                Ist es möglich, wenn Du ruhig wohnst, den Hund mal eine Woche vor allem Knallen etc. "Urlaub" zu geben (es gibt ja Leute, die wohnen auf dem Land, haben Felder nach hinten raus und müssen auch mal ne Weile nicht mal durch's Dorf...).

                Wenn nicht - wenn der Hund auf alles reagiert, immer empfindlicher wird, DANN könnte es sinnvoll sein, AUSNAHMSWEISE etwas beruhigendes zu geben, damit er sich entspannt. Würde ich aber nur im Hinterkopf behalten, um zu wissen, daß es einen Notausgang gibt. Das ist meines Erachtens die LETZTE nicht die erste Wahl.

                Also: mein allererster Schritt wäre jetzt: Urlaub vom Lärm, am liebsten 3 Wochen - wie beim Menschen: 1 Woche um überhaupt mit zu kriegen, daß der Streß weg ist, 1 Woche um sich aufzubauen, 1 Woche zur Festigung der Erholung... ;-)

                Es ist ja Zeit bis nächstes Silvester und dieser Hund braucht erstmal ne Schonzeit.

                Ich hatte mal nen hochgradig ängstlichen (und dann auch noch angstaggressiven) Hund, bei dem wir uns wunderten, warum keine Desensibilisierung anschlug: weil er eben nicht erst "runter" war. Als das der Fall war und er noch Bachblüten etc. dazu kriegte, ging es voran.

                Falls Du den Urlaub nicht sooo gut einrichten kannst, weil es halt doch lauter bei Euch ist oder wenn er nicht gut anspricht und einfach in diesem Zustand bleibt, gibt es noch schonende Hilfsmittel. (Hunde können sich diesen Zustand als "Normalzustand" angewöhnen - wenn sie sich dann entspannen, "suchen" sie sich förmlich den Adrenalinkick... oder besser: sie zeigen "Appetenzverhalten" auf Streßsituationen - wie die Motte zum Feuer-sie suchen es dann, obwohl es sie kaputt macht).

                Ich konnte meinem Hund zwar damals gut Urlaub von Knallerei verschaffen, nicht aber von anderen angstauslösenden Dingen. Da griff ich zu pflanzlichen Mitteln. Nur Homöopathie half nicht - ob das daran lag, daß wir die falschen Mittel hatten oder daß das richtige nicht anschlug, keine Ahnung. Also: Nachts bekam er Baldrian-Hopfen, tags nur Baldrian. Beides relativ hoch dosiert.

                Baldrian macht NICHT MÜDE. Es beruhigt das Nervensystem, so daß das Tier ERSTMAL WAHRNIMMT, bevor es reagiert - normalisiert insofern. In dieser halben oder ganzen Sekunde kannst Du evtl. auch mit Ablenkung eingreifen oder so. Aber allein, daß der Hund nach und nach mitkriegt, daß die Welt eben doch nicht untergegangen ist, hilft, diese unsägliche Konditionierung im Streßbereich abzubauen. Der Hund ist aber im Kontakt mit der Umwelt, mit Mensch, Tier etc. nicht gehandicapt, fühlt sich also nicht erneut unsicher oder so, weil er reagieren will und der Körper oder Geist macht nicht mit! Nachts gab ich Baldrian-Hopfen. Hopfen macht etwas müde und so kam er zu einem Minimum an Schlaf. Nach einigen Wochen gab es auch nachts nur noch Baldrian, das ganze wurde über ein halbes Jahr (die Empfehlung von Anders Hallgren zu einer "Nach-Schock-Behandlung") langsam abgesenkt und der Hund Desensibilisiert und auch intensiv (Tricks, Nasenspiele etc.) geistig beschäftigt.

                Später sagten mir Leute, die ich beriet: Sie haben ja leicht reden mit ihrem ruhigen Hund... Man merkte ihm wirklich über Jahre nichts mehr an und glaubte mir gar nicht, daß er mal ein bellender hysterischer Hund war...

                Wenn Du jetzt in Ruhe rangehst, in bis Juli/August mit sanften pflanzlichen Mitteln behandelst und diese dann in Ruhe ausschleichst und ihn allgemein wieder an Alltagslärm gewöhnst und langsam steigerst, hat er eine gute Basis. Nimm einen erfahrenen und sehr einfühlsamen Hundemenschen mit in die Stadt, Fußgängerzone etc. Damit sicher ist, daß Du keine Anzeichen übersiehst - denn beim eigenen Hund hat man oft auch einige blinde Flecken... Der Hund steht dann zwar Situationen durch, ist aber schon gestreßt. Zeigen tut es sich dann erst irgendwo, wo es ihm endgültig reicht und man wundert sich dann, daß das eine so gut geht, das andere scheinbar gar nicht...

                Im September fängst Du dann an, Knallerei zu desensibilisieren (kaufe einiges an Silvesterknallern, das in der Bekanntschaft über blieb auf... und hole Dir Kinder-Spielzeugpistolen - z.B. bei Woolworth oder so - für 2 bis 3 Euro - Bänder als Munition sind leiser als Plättchen - beides kaufen...). Dabei brauchst Du entweder eine Bandaufnahme der Knaller (allein und in viel Abstand zu den nächsten Hunden herstellen) oder eine zweite Person, die anfangs mit der leisen Pistole 1x (nicht öfter) mindestens 100m entfernt knallt (beim 2. mal ist der Adrenalinspiegel schon angelegt! - d.h. die Sensibilität steigt). Das macht ihr 10x alle 2 Tage. Wenn das gut läuft, knallt ihr jedes zweite Trainings-Mal im Abstand von 10min ein 2. Mal. Das auch wieder 10x, dann ist Anfang November. Nun knallt ihr wieder abwechselnd 1 oder 2x und verringert den Abstand jedes Mal um 10 m. Wenn der Hund entspannt bleibt. Das macht ihr bis auf 10m Nähe und bleibt da ein paar Mal. Dann ist Anfang Dezember. Jetzt bleibt der Hund im Haus und ihr variiert die Zahl der Schüsse, mal 2 oder 3 hintereinander, oder draußen wieder mehr Abstand und auch 2 oder 3 hintereinander. Immer den Hund im Blick behalten.

                Ihr könnt Euch jetzt absprechen und aktiv Gegenkonditionieren - das könnt ihr auch schon ab Oktober (nicht in den ersten 4 Wochen - sonst wird das Signal evtl. zu einem Achtung-Signal!). Jedesmal wenn der Schuß knallt, wird ein Ball geworfen (wenn er gern Bälle holt) und zwar der Lieblingsball und richtig weit! Warum? FALLS da Adrenalin wäre, wird es abgerannt und zwar nicht auf der Flucht, sondern in freudiger Erregung und zugleich wird der Schuß Signal für eine erfreuliche, nämlich Jagdhandlung. Das erste halbe Jahr nehmt ihr noch außer dem Urlaub, um dem Hund Spiel, Suchen und Apport mit Clicker oder sonstwie positiv beizubringen. Dann ist er im September hoch motiviert! Ihr müßt zwischendurch mal Schüsse abgeben und die Jagd erst ne Minute später machen, damit ihr die Körpersprache deutlich seht - nicht daß die Jagd die Angstsignale nur verbirgt!

                Wenn ihr im Dezember dann soweit seit, daß der Hund seinen Ball fordert oder voller Freude lostoben möchte, wenn es knallt, seid ihr richtig gut! Dann fangt an, vor dem Hintergrund längerer unregelmäßiger Knallgeräusche abwechselnd Jagd- und Trickspiele - also weit- und engräumig - zu machen.

                Und an Silvester: engräumige Beschäftigung und zwischendurch den Flur runterrasen lassen - Ball holen ;-) Und: natürlich nicht mit den anderen Sekt trinken und knallen sondern: Hund beschäftigen!

                Gerüche: Rauchgerüche machen auch Angst. Evtl. könnt ihr im Juli / August (jedenfalls nicht zeitgleich mit Geräuschdesensibilisierung - entweder 4Wo vorher anfangen oder nachher) abgeschossene (woanders!!!!) Kinderpistolen und die Munition (gleich nach Schuß in Plastiktüte - dann stinkt es schön rauchig nach Schwarzpulver) auf dem Spaziergang "verlieren" und auf dem Rückweg wiederfinden. Achtung - wenn sich der Hund Euch nicht mehr nähe

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                  #9
                  Hallo Lucky!

                  wow,vielen Dank für deinen super tipp!

                  Mit dem Urlaub wird es etwas schwer.Dieses Wochenende hatte Katie 2 Tage auf dem Land,aber morgen geht es leider wieder zurück in die stadt.

                  Ich habe mir deinen Plan ausgedruckt und werde ihn mal versuchen. Ich bin ja schon froh,wenn sie einfach nicht mehr sooo viel stress hat,weil mir das immer nur für den hund so leid tut.

                  Ich werde den 1 Jahres plan so gut wie möglich durchhalten!Bekommt man diese Tropfen in der apotheke?Dann fange ich morgen direkt damit an!

                  Kannst du mir denn vieleicht das ende noch mal aufschreiben,weil irgendwie endet dein Bericht so aprupt.

                  Aber auf jeden Fall vielen Dank schon mal!!!liebe Grüße!!

                  Natürlich auch danke an alle anderen Tips !annikakatie

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                    #10
                    Hi,
                    da auch meine Hündin nicht so ein Freund von Silvester ist, hab ich Desensibilisierung via CD, D.A.P., etc. auch schon probiert. Dieses Silvester ging es a) Amy gesundheitich besser als vorher, was sicher günstig für ihre STresstoleranz war , ansonsten hatte ich aus der Apotheke "Bachblüten-Drops für Haustiere" probiert. Ob es an denen lag oder warum auch immer- Silvester war dieses Jahr ziemlich entspannt.
                    Liebe Grüße Silke mit Emma, Don & Sam
                    & Darko, Amy, Pitt und Betty im Herzen

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                      #11
                      Hallo annikakatie,

                      mööööööönsch, blöd mit dem Ende. Naja, war ewig lang, da gibt es wohl ne Sperre. Wer schreibt auch gleich einen Jahresplan in ein Forum... Das ging noch um die Gerüche. Das ist eh noch nicht relevant. Du wirst irgendwann testen müssen, wie sie auf den Geruch reagiert, denn alles was mit dem Streß zusammenhängt (und dazu gehört dieser Schwarzpulver-Mief) kann auch wieder Streß bringen und muß desensibilisiert werden. Ich schreib Dir da noch was, wenn ich Euch genauer kenne. Die nächsten Wochen hat Hundi ja eh Urlaub ;-)

                      Also: jetzt macht ihr Stadturlaub - keine Reize, die nicht alltäglich sind... Schau mal, ob sie in einer Woche ruhiger wird. Poste einfach regelmäßig oder schicke mir persönliche Nachrichten. Geht das hier? Muß mich noch reinfuchsen. Das merk ich dann schon... Dann kann ich Dir weitere Tipps geben. Wenn sie helfen, kannst Du weitermachen, wenn nicht, mußt Du vor Ort wen beiziehen, der Deinen Hund und auch Dich (manchmal signalisiert man dem Hund auch selbst unbewußt was, was ihn hektisch macht - alle solchen Sachen sieht man ja im Forum nicht...) anschaut. Manchmal kann man per "Ferntraining" helfen, manchmal nicht...

                      Buchtipps: "Die Welt in seinem Kopf" und "Streß bei Hunden"

                      Liebe Grüße
                      Lucki

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                        #12
                        hallo!
                        Okay,dann werde ich ihr mal urlaub geben,so gut es geht !

                        Mit den Gerüchen hat es sich glaub ich sowieso erledigt,weil sie an den Knallern ohne Probleme schnuppert und sie sogar zum Teil auch mit denen spielt(wenn ich sie werfe oder sie gerade so oder so in Spiellaune ist).
                        Wie sieht das mit den Bachblüten drops aus?Hatte davon auch schon öfters was gehört.Werde mich mal schlau lesen.
                        Die Baldrian tropfen gibt es in der apotheke?Kannst du mir denn vieleicht auch mal aufschreiben,wie die genau heißen und wie hoch die dosierung für Tiere ist?Wäre dir super dankbar!
                        Meine email adresse ist übrigens :casperannika@hotmail.com!(Kannst also jetzt auch dahin schreiben.Liebste Grüße!annikakatie

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                          #13
                          Hallo

                          Vielleicht noch den Tipp von mir.

                          kennst du Tellington - Touch?
                          Das Körperband könnte in deinem Fall hilfreich sein, vielleicht gibts in deiner Nähe die Möglichkeit einen TTOUCH - Kurs zu besuchen.
                          gesunde Grüsse

                          Stellina

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