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klassisch arbeitende homöopathen arbeiten mit der homöopathie und bieten in der regel kaum zusätzliches an, da die hom. sehr komplex ist.
und bioresonanz ist eben eine andere methode.
grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh
Hallo!
Es wurden schlechte Erfahrungen damit gemacht, Bioresonanz und Homöopathie gleichzeitig anzuwenden. Einzeln haben beide Methoden große Erfolge gezeigt.
Rein Fachlich hat Bioresonanz nichts mit Homöopathie zu tun. Aber es gibt viele Tierheilpraktiker die beide Methoden anbieten.
Viele Grüße
Claudia
Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!
Nee, ich habe nur in Fachforen von Humanhomöopathen davon gelesen. Es ist aber in Fachkreisen bekannt, dass Heilverfahren, die auf energetischer Ebene wirken (Homöopathie, Bioresonanz, Akkupunktur etc.) nicht miteinander gemischt werden sollten. Allein schon deshalb, weil man hinterher nicht weiß, welche Behandlung Veränderungen gebracht haben. Das Erschwert das Fortführen der Therapie.
Viele Grüße
Claudia
Wenn du lernen willst, im Hier und Jetzt zu leben: Schaff dir einen Welpen an!
Welcher Weg ist der richtige 1. Tierarzt oder 2. Homöopath
Das sind Fragen die man sich stellt wenn ein Tier krank ist.
Wenn der TA noch nicht alles so untersucht hat, das man weiß woher etwas kommt, sollte man doch so lange dies auf den Grund gehen bis man sich sicher ist.
Das heißt komplette Untersuchung + Blut + Urin.
Eine nur angefangende Untersuchung mit dem Ergebnis "es könnte davon kommen" abzubrechen und den Weg der Homöopathie nur zu gehen halte ich für nicht richtig.
Braucht man nicht erst ein Ergebnis um alles auszuschließen wenn ein Homöopathisches Mittel angewendet wird?
Ich bin auf Eure Meinungen neugierig,
Gruß pedi
pedi 21
Je intensiver man lebt,
desto deutlicher sieht man,
dass die einfachen Dinge,
die wahrhaft Größten sind.
nicht zwangsläufig, da die hom. einen anderen ansatz hat als die schulmedizin.
es kann allerdings nützlich sein, eine diagnose zu haben als ansatzpunkt.
schulmedizinisch heisst es, wir brauchen eine diagnose, denn nach der diagnose richtet sich die therapie, denn bei symptom x gibt man das medikament y.
die hom. sieht den patienten im ganzen. es wird ermittelt, was der patient mag, was nicht, was er gerne isst, was nicht, ob er schnell friert oder es lieber warm hat, ob er aktiv ist oder eher schlafmützig, eher ängstlich oder eher mutig, ob er verdauung hat und wann und wie das genau aussieht, ob er gut schläft oder mehrmals wach wird und wenn zu welchen uhrzeiten, ob er sich gerne bewegt oder probleme damit hat und unter welchen bedingungen sich das verbessert oder verschlechtert etc. pp.
es wird also versucht, den patienten im ganzen zu erfassen mit all seinen eigenarten und eigenheiten und seinen ganz speziellen symptomen. udn danach wird DAS mittel für diesen speziellen patienten gesucht.
bei meinen hunden hatte ich diagnostisch nicht bei allen was in der hand und trotzdem sind sie erfolgreich hom. behandelt worden!
grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh
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