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Welcher Weg ist der richtige 1. Tierarzt oder 2. Homöopath

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    Welcher Weg ist der richtige 1. Tierarzt oder 2. Homöopath

    Welcher Weg ist der richtige 1. Tierarzt oder 2. Homöopath

    Das sind Fragen die man sich stellt wenn ein Tier krank ist.
    Wenn der TA noch nicht alles so untersucht hat, das man weiß woher etwas kommt, sollte man doch so lange dies auf den Grund gehen bis man sich sicher ist.
    Das heißt komplette Untersuchung + Blut + Urin.
    Eine nur angefangende Untersuchung mit dem Ergebnis "es könnte davon kommen" abzubrechen und den Weg der Homöopathie nur zu gehen halte ich für nicht richtig.
    Braucht man nicht erst ein Ergebnis um alles auszuschließen wenn ein Homöopathisches Mittel angewendet wird?


    Ich bin auf Eure Meinungen neugierig,


    Gruß pedi
    pedi 21

    Je intensiver man lebt,
    desto deutlicher sieht man,
    dass die einfachen Dinge,
    die wahrhaft Größten sind.

    #2
    Hallo Pedi,

    Ich finde, das kann man so pauschal nicht beantworten, sondern es kommt ganz darauf an, welche Erkrankung dein Hund hat, ob dann eine homöopathische Behandlung ausreichend ist oder ob du begleitend auch die Schulmedizin benötigst.

    Ich persönlich handhabe es meistens so:
    Bei Kleinigkeiten also z.B. Erkältung, entzündete Augen o.ä. arbeite ich ausschließlich mit Homöopathie. Hat mein Hunde jedoch eine ernsthaftere Krankheit, so wie es bei uns leider mit der Herz der Fall ist, lasse ich mir auf jeden Fall eine Schulmedizinische Diagnose stellen. Danach kann ich dann entscheiden, ob ich zusätzlich zur Schulmedizin noch Homöopathie einsetzen kann oder ob ich vielleicht sogar die schulmedizinische Behandlung weglassen kann.
    Wie gesagt, das ist von Fall zu Fall unterschiedlich und kann einfach nicht pauschal beantwortet werden.

    Viele Grüße Karin und Kira

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      #3
      Also ich halte es so:
      Wenn es Emmas Bewegungsapparat betrifft, dann gehe ich zu unserem Hundeorthopäden. Dieser stellt aber nur eine Diagnose und sagt mir war er normalerweise tun würde.
      Diese Diagnose geht dann an die Homöopathin.
      Wegen allem anderen frage ich erst die Homöopathin.
      Seit über einem Jahr waren wir nur beim TA zur Blutuntersuchung und um eine Kotprobe abzugeben.
      Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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        #4
        Und genau das wird auch mein Weg jetzt sein.
        Unser Weg war nach einer kurzen Untersuchung beim TA wegen Inkontinenz zu undeutlich. Trotzdem sind wir ohne zu wissen warum, wieso, weshalb zur Tierheilpraktikerin, die sehr sehr viele verschiedene Mittel gab gewesen. Laut einer Homöopathin war es zu viel und was uns dann dazu brachte einen Weg der Klassischen Homöopathie zu gehn.
        Und dies machen wir und sind immer noch nicht sicher ob es alles richtig ist. Es gibt kein Richtig oder Falsch, wichtig ist auf das was man sich fragt zu hörn.
        Mir fehlen die Untersuchungen an sich woher es kommt, kommt es durch die kastra?
        Es wurde kein Blutbild an sich gemacht auch nicht in Frage gestellt.
        Es wurden so viele Mittel an Homöopathie ausprobiert in 6 Monaten und keins schlägt so an, das es mal so richtig Wochen gibt wo sie nicht tropft.
        Was bringt eine Homöopathie, wenn der Mensch sich nicht im klaren über alles ist. Unsicherheit Fragen über Fragen.
        Vielleicht kann man auch beim TA nichts finden, aber lieber diesen Weg gehn als sich immer jeden Tag unsicher sein.

        Ich halte sehr viel von Homöopathie aber es liegt mir mehr dran bei so einer unsicheren Situation wie jetzt einen TA aufzusuchen. Wenn ich mehr weiß, dann kann ich weiter gehn auf dem Weg der Klassischen Homöopathie
        pedi 21

        Je intensiver man lebt,
        desto deutlicher sieht man,
        dass die einfachen Dinge,
        die wahrhaft Größten sind.

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          #5
          Ich denke einfach, es ist wichtig einen guten und erfahrenen klassisch arbeitenden Homöopathen zu finden.
          Dann kommt mit Sicherheit auch nicht so ein Mittel wirr warr zustande.
          Ich hatte, bevor ich bei unseren jetztigen Homöopathin gelandet bin, so eine Erfahrung mit einem TA, der angeblich homöopathisch arbeitete. Es gab undurchsichtig viele Mittel und so wirklich hat keines geholfen.
          Das ist uns danach aber nicht mehr passiert.
          Es gibt immer ein Mittel und nicht mehrere.
          Liebe Grüße, Christine mit Lina und Seelenhund Emma :

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            #6
            Ich würde mir auch wünschen, das diese Fachleute wie eben Homöopath mehr auf das eingehen, wodrauf man unsicher reagiert und nicht nur ihr Fachwissen durchsetzen und so an erste Stelle stehn.
            Kurz gesagt indem man vielleicht die Frage stellt, wonach ist dir??
            Mir ...., mir ist unwohl dabei und ich möchte sie einem TA noch mal vorstellen und wenn es drauf ankommt wenn alles Untersucht wurde die Homöopathie mit einzubringen,

            Es hat etwas mit Zusammenarbeit zu tun oder Verständnis.
            So eine Art Behandlung sehe ich hier in meiner Nähe, wo das Verständnis miteinander ganz hoch steht und so kommt man weiter.

            Gruß pedi
            pedi 21

            Je intensiver man lebt,
            desto deutlicher sieht man,
            dass die einfachen Dinge,
            die wahrhaft Größten sind.

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              #7
              Ich kontaktiere fast immer zuerst meinen THP, (außer er ist nicht erreichbar) er macht auch die Blutuntersuchungen,(Urin, Kot, falls erforderlich ebenfalls) weil ich mich bei ihm darauf verlassen kann, dass das Blut auch richtig aufbereitet und rechtzeitig im Labor ankommt
              Er arbeitet bei erforderlicher Diagnostik, die er nicht machen kann(darf) auch mit TÄ zusammen(z.B. Ultraschall, Röntgen) und auch mit Tierphysiotherapeuten.
              Es gibt allerdings Norfallsituationen, in denen würde ich sofort in eine TK fahren (Magendrehung, stark blutende Wunden, Vergiftung) da sie dort die gesamte Diagnostik sofort durchführen und entsprechend handeln können, würde aber parallel meinen THP kontaktieren um begleitende homöopatische Maßnahmen mit ihm abzusprechen.
              Elke
              mit Annie & Lisha
              Inka, Mala & Claire im Herzen

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