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Brauch dringend Hilffe

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    Brauch dringend Hilffe

    Hallo erstmal an alle danke das Ihr euch zeit nimmt mein beitrag zu lesen!!

    Also habe folgendes Problem habe mir einen schäferhund rüden zugelegt sehr temperament voll und verspielt, ist 4 monate alt.

    Der eingangs bereich der wohnung ist eng und er muss stuffen steigen die ich ihn hochtrage aber jedesmal wenn ich mit ihm raus will oder wieder rein will möchte er nicht und weigert sich.

    Kommt das daher das er angst vor dehn treppen hatt oder nicht will das ich ihn trage?

    Bedanke mich jetzt schon mal für eure ratschläge.

    #2
    Re: Brauch dringend Hilffe

    Hi,

    vielleicht fühlt er sich von Dir bedroht, wenn Du Dich im engen Eingangsbereich über ihn beugen musst um ihn hochzuheben oder Du hebst ihn falsch, so daß es ihm weh tut ??
    Babsi mit Wendy
    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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      #3
      Hallo,

      was ist das für eine Treppe? Offene Stufen oder geschlossene, glatt, rauh oder evtl. mit Teppich belegt, wieviel Stufen sind es, ist die Treppe sehr steil?
      Ist die Treppe bereits im abgetrennten Wohnungsbereich oder gemeinsamer Hausflur von verschiedenen Wohnparteien?
      Kannst Du z.B. die Türe schliessen und den Hund vor der Treppe sitzen lassen? Ihm langsam beibringen, die Stufen selber zu laufen?
      Wie hebst Du ihn hoch?

      Ist es eigentlich Dein erster Hund, oder hattest Du schon andere?

      Viele Fragen, aber wenn man sich die Sache besser vorstellen kann, ist die Chance auf eine passende Antwort größer ...

      Viele Grüße
      Heidi
      (die auch Schäferhunde hat ...)

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        #4
        Will er dann nicht durch die Haustür und bleibt deshalb im Flur stehen?

        Und wenn Du wieder nach hause kommst ist es dann auch so?

        Hast Du ihn an der Leine wenn Du durch den Flur gehst.

        Wir hatten auch mal einen Hund in Pflege der Angst hatte durch den Flur und dann durch die Haustür zu gehen oder auch die Treppe zu steigen.
        Es kann aber auch die Art des Untergrund sein. Ist das Material dort anders z.B. sehr glatt?

        Wir haben ihn an die Leine genommen da war seine Angst schon nicht mehr so groß. Und dann einfach mit ihm los. Auch wenn er sich mal sträubt. Erst loben wenn er dann draußen ist.
        Wir haben ungefähr eine Woche dafür gebraucht. Haben aber auch nicht ständig dafür geübt.
        Liebe Grüße aus Geseke,

        Sandra und Sandor

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          #5
          Ja es ist eine rutschige und steile trepe mit zirka 20 stufrn. wenn ich gassi gehe und wieder heim will merkt er es und bleibt 5 meter entfernung stehen und will nicht mit. oder wenn ich raus will kommt er bis zur treppe mit und läuft wieder zurück.
          festhallten tuhe ich ihn richtig glaube ich weil er rüger wird und mir übers gesicht schleckt.

          ja es ist mein erster hund.

          Danke das ihr euch die mühe macht mir zu helfen :roflol:

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            #6
            Original geschrieben von Okan1987

            festhallten tuhe ich ihn richtig glaube ich weil er rüger wird und mir übers gesicht schleckt.

            Hallo,

            es kann gut sein, daß er ruhiger wird und Dir übers Gesicht schlecht, weil Du ihm weh tust und er Dich damit beschwichtigen möchte. Wie trägst Du ihn denn?


            wauzi
            Money can buy a dog but only love will make its tail wag.

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              #7
              Vor allem, wie stellst du dir das vor in den nächsten Monaten und Jahren? Dein Hund wird bald 30 kg oder mehr wiegen, da kannst du ihn unmöglich 20 steile rutschige Treppen tragen?
              Er weigert sich doch jetzt schon, hat Angst vor dem Tragen oder sogar Schmerzen dabei..
              Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

              -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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                #8
                Hallo,
                unser kleiner hat das auch gemacht (auch ein Schäferhund) wir haben ein Haus und er hätte in den ersten Stock hoch laufen müssen damit er mit bei uns ist. Keine Chance der blieb lieber unten liegen als mit hoch zu gehen. (Treppe ist ok sogar mit Teppich)
                Dann wollten wir in den Urlaub fahren und wußten ja nicht genau wo wir da wohnen (Erdgeschoß,1,2 oder sogar 3. Stock) also haben wir vorher geübt. Wir sind durch die Stadt gelaufen und haben große breite Treppen mit großen Abstand zu den Stufen gesucht (bei uns gibts da eine beim Rathaus) und da sind wir dann immer mit ihm hin und haben ihn da vorsichtig rauf und runter laufen lassen. Natürlich mit Leckerchen belohnt für jede Stufe. Hat ein weilchen gedauert aber dann gings von ganz allein und plötzlich ist er auch zu Hause ohne Aufforderung die Treppe hoch als hätte er noch nie was anderes gemacht. Übrigens die FW die wir dann hatten war im 2. Stock das wär schön blöd gewesen den 35 kg Hund da hoch und runter zu tragen.
                LG
                Marion

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                  #9
                  ich habe mal eine griechische straßenhündin aus dem tierheim geholt,, die war im alter von 5 jahren noch nie eine treppe gelaufen. sie hat sich vor lauter unsicherheit auf der treppe auf den bauch gelegt und ist (auch noch mit dem kopf voran) heruntergerutscht - auch in der stadt gibt es ja treppen und andere sachen, die ein hund erst lernen muss. Es gab aber auch noch andere sachen, die sie noch nie gemacht hatte: einsteigen ins auto, da wollte sie immer gehoben werden, etc.). aber sie hat es innerhalb von zwei wochen gelernt und ist dann rauf und runter gerannt. hauptsache: in solch einer situation locker bleiben, mit heller stimme sprechen, nicht ärgern oder nervös werden, loben, loben, es darf kein stress entstehen, sonst lernt der hund, treppe ist stress, schrecklich, herrchen/frauchen ärgert sich, ich mach was falsch. auch nicht zwingen. ich würde anfangen, mit dem hund zuerst rauflaufen zu üben, das ist glaube ich leichter als runter. und du bist hinter dem hund, und er soll sich sicher fühlen, dass wenn er fällt, du hinter ihm bist und ihn hält, leicht kannst du ihn ja dabei an der hüfte halten und sicherheit vermitteln. oder auf jede stufe ein leckerli und er merkt gar nicht, dass er stufe für stufe geht - aber du hinter ihm, dann merkt er nicht, dann fühlt sich der hund nicht absturzgefährdet und sieht auch gar nicht, wie steil die treppe ist... und loben und loben, und begeistert sein, wenn er auch nur 3 stufen geht.
                  die treppe runtergehen ist schwerer, noch ein baby, das tolpatschig ist, das kann so ein kleiner hund noch gar nicht. und der hund sieht, wie steil die treppe ist, dann musst du vorausgehen und rückwärts die treppe runter und ihn halten. Dazu ist der hund wahrscheinlich noch zu klein und muss sich noch etwas auswachsen, ein baby eben noch....

                  ich hatte auch mal einen schäferhund, der wollte nicht gehoben werden, das kannte er nicht. erst im alter von 16 jahren musste ich ihn immer die treppe runtertragen, da hat er es dann nach einiger zeit gerne gehabt, besser als schmerzen wegen arthrose. als er noch jung war, konnte er auch steile treppen sehr gut laufen.

                  morita

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                    #10
                    Hallo Okan,
                    eventuell könntest Du ihm als Zwischenlösung auch eine Rampe bauen. Du brauchst dafür ein Brett, das breit genug ist, dass der Hund bequem darauf laufen kann. Dieses bespannt Du mit einem Teppich(rest), so dass es rutschfest ist. Für manche Hunde ist es erstmal einfacher, so eine schräge und rutschfeste Fläche zu betreten, als Stufen zu laufen. Und falls es am Hochheben liegen sollte: nimm ihn doch mal außerhalb Eurer Gassizeiten in der Wohnung hoch, setze ihn gleich wieder runter und lobe ihn dafür, dass er sich das hat gefallen lassen.
                    Alles, was ein Hund lernen soll, zerlegt man am Besten in kleine Schritte.
                    Viel Glück für Euch, und nur Mut!
                    Viele Grüße,
                    Katrin, der Mensch von Rosine

                    "Le coeur a ses raisons que la raison ne connaît pas" - "Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt" (B. Pascal)

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                      #11
                      Und bei Rüden sollte man beim Hochheben besonders vorsichtig vorgehen und aufpassen, daß man nicht an die falsche Stelle packt (Hoden) ... könnte fatale Folgen haben.

                      Ich würde dem Kerl jetzt das Treppe laufen beibringen ... vielleicht ist er sogar froh, wenn er es jetzt endlich darf ... und geht dann begeistert mit. Er muß ja nicht 20 mal am Tag da rauf oder runter (das wäre dann auch nicht sooo toll).

                      Viele Grüße
                      Heidi

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                        #12
                        Hallo Okan,

                        versuch doch einfach mal, ihm auf jede Stufe ein Leckerchen zu legen, irgendetwas, was er ganz toll findet. Du gehst dann einfach ganz selbstverständlich die Treppe rauf und wartest mal ab, was passiert, wenn er Dich nicht mehr sieht.
                        Aber achte darauf, dass er nicht in die andere Richtung ( nach draußen ) flüchten kann.
                        Viele Grüße
                        Anabell mit Lullu und Carolina,
                        meine 2 Herzen auf 8 Pfoten

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                          #13
                          Hallo,

                          ich glaube sein Problem ist momentan auch, dass er den 4 monate alten Schäferhund die Treppe tragen muss, wegen der Gelenke. Da ist es natürlich schwer, den Hund an die Treppe zu gewöhnen.

                          Kann auch sein das ich mich da irre. Ich nehme auch mal ganz stark an, dass den Hund irgendetwas nicht behagt, wenn du ihn auf den Arm nimmst. Lässt sich natürlich aus der Ferne schwer beurteilen. Wäre nur so eine Idee, weil er sich ja beim rauf und runter tragen gleich verhält. Also an der Steilheit der Treppe wird es dann nicht liegen.

                          Lösung habe ich leider keine.

                          Gruß Kampfschmuser
                          Birgit
                          mit Tara (2005), Oscar (2005), Seelenhund Emma (2008) und Seelenhund Terry für immer im Herzen (1992-2005)

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                            #14
                            Wir haben es Kaio (ebenfalls schäferhund) folgenermaßen gemacht.

                            An die Treppe vorsichtig angenähert. Jeden Schritt mit LEckerchen belohnt.

                            Die ersten Tage nur bis zur Treppe hingegangen, später dann dort ein Bisschen länger geblieben.

                            Dann Leckerchen auf die Stufen gelegt und jeden Schritt ganz doll gelobt.

                            Kaio fiel es übrigens leichter, wenn er dabei Geschirr und Leine anhatte, dann fühlte er sich sicherer.

                            Noch 1 Jahr später hat er in einer Ferirenwohnung eine enge OFFENE Wendeltreppe nur am Geschirr bewältigt - ohne GEschirr ging garnichts. Mittlerweile ist das aber längst vergessen und er latscht üebrall rauf und runter.

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                              #15
                              Aber 20 Stufen bei einem jungen Schäfi finde ich auch nicht gut.....

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