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gestörtes Sozialverhalten??? HILFE!!!!

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    gestörtes Sozialverhalten??? HILFE!!!!

    Hallöchen!
    Seit kurzer Zeit lese ich mich hier durch`s Forum (ich versuche es zumindest), da mich barfen sehr interessiert und ich auch beabsichtige mein Hundi in absehbarer Zeit umzustellen. Ist nicht ganz so einfach, da der Kleine leider chronisch krank ist.
    Vielleicht mal kurz zu mir: Ich bin 20, hab seit letztem Sommer endlich mein Abi und meine Hobbies sind vor allem mein Hund, Pflegepferd und Sport.
    Nun zum wichtigen Teil: Fuchur wird im April 2 Jahre alt, ist 70cm groß und ein Collie-Dalmatiner-Otterhound-Mix.
    Ich kenne ihn, seit er drei Monate alt ist (die Eltern und den "Rest" des Wurfes auch).
    Jetzt habe ich folgendes Problem: Vor etwa sechs Wochen war mein Bruder mit ihm draußen und den beiden kam so ein kleiner "Kampfdackel" ohne Leine entgegen (der Besitzer war natürlich dabei). Der Kleine hat meinen "angemacht" und meiner hat nicht lang gefackelt, sondern sich den Kurzen gepackt; der musste danach genäht werden. (Meiner war bei Fuss an der Leine.)
    Okay, dumm gelaufen. Passiert. Gestern jedoch, wir waren am Stall, da laufen ja einige Hunde rum, waren wir noch ein kleines Ründchen spazieren und haben einen Hund getroffen, den Fuchur von klein auf kennt und mit dem er immer spielt. Der andere hat keinen Mucks von sich gegeben, sondern hat sich ganz normal verhalten. Fuchur ist auf ihn zu, hat ihn sich gepackt, der anderehat sich sofort auf den Rücken geschmissen und geschrien wie am Spieß, doch meiner hat nicht losgelassen. Als ich ihn endlich von dem armen Hund runter hatte, konnte ich ihn noch nichtmal auf den Rücken schmeißen; er hat noch die ganze Zeit geknurrt, bis der andere außer Sichtweite war. Der arme Kerl musste ebenfalls zum Doc und genäht werden.
    Wir hatten vor etwa einem Jahr eine ähnliche Situation mit einem Hund vom Stall; die beiden sind sich dummerweise immer nur angeleint begegnet und der andere hat immer gekläfft. Weil uns das auf die Nerven ging, haben wird die beiden frei laufen lassen; der andere hat gepinkelt und Fuchur ist ohne Vorwarnung drauf los. Der Kleine lag auf dem Rücken und hat auch geschrien ohne Ende, meiner hat nicht losgelassen.
    Das ist doch nicht normal, oder??? Ich geh mit ihm schon seit über einem Jahr in die Hundeschule, er läuft am Pferd mit, lässt sich selbst dann abrufen wenn erein Reh direkt vor der Nase hat, Kinder sind kein Problem, er bleibt wunderbar alleine.... Er ist auch schon von anderen Hunden zusammen gefalten worden... Nix hilft. Jetzt habe ich meinem Schatz ein Halti verpasst. Ich hab einfach Angst, dass er das nochmal macht und finde ihn momentan unberechenbar. Außerdem hat mich eine Freundin darauf aufmerksam gemacht, dass es total seltsam ist, dass er bei anderen Hunden immer eine Bürste hat und diese erst während des Spiels weggeht.

    Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Bitte, bitte, bitte.
    Ganz liebe Grüße, Steffi und Fuchur

    #2
    ich glaube du beschreibst meinen Ronny. Er hat genau im gleichen Alter die gleichen Verhaltensweisen an den Tag gelegt. Dass dein Hund gerade jetzt diese Verhaltensweisen zeigt, liegt daran, dass er erwachsen wird.
    Ronny trägt seit dem Maulkorb. Auch wenn es nur ganz selten zu Übergriffen kommt, so finde ich es für mich beruhigender und ich bin entspannter und das überträgt sich wiederum auf den Hund. Wenn ich sehe er spielt mit einem ganz toll, kommt der Maulkorb ab. Meine beiden sind seit einigen Monaten täglich im Stall dabei und so kann ich ihn beruhigt rennen lassen.
    Ich habe übrigens mit Hilfe von verschieden Trainern erfolglos versucht das Verhalten zu erklären. Inzwischen akzeptiere ich es so wie es ist. Ronny wird jetzt 4 Jahre und langsam bessert sich sein Verhalten.

    Grüße Bettina
    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

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      #3
      Hi!
      Oh Gott! :sad2:
      Ich hatte vorher ne Hündin und mit ihr nie solche Probleme. Oh Scheiße.
      Hatte so etwas schon im Hinterkopf, da noch zwei Rüden aus dem Wurf extrem verhaltensauffällig sind. Mein Trainer meint gestern, dass es gut sein kann, dass er "diese Macke" vererbt bekommen hat. Er kennt einen von den beiden auch. Die zwei sind allerdings so krass, dass man sie quasi nur noch am Baum festbinden kann, wenn ein anderer Hund kommt.
      Scheiße... Und dein Ronny wird aber jetzt wieder ruhiger? Meiner wird Dienstag kastriert, ist deiner das auch? Und hat es was gebracht?
      Wie reagieren denn die Leute auf deinen Hund? Lässt du ihn mit Maulkorb frei laufen?
      Sorry wegen der ganzen Fragen, aber ich bin echt nah dran zu verzweifeln...
      Ganz liebe Grüße, Steffi und Fuchur
      P.S.: Gibt es hier jemanden, der auch so ähnliche Erfahrungen gemacht hat, bei dem sich das dann aber geändert hat?????

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        #4
        Hallo Steffi,

        erstmal - das du schon hier gelandet bist ist super und du wirst hier bestimmt anregungen bekommen.

        Ich hätte ein paar Fragen: Woher hast du das auf den Rücken schmeißen? Ich würde meinen Hund nie im Leben nicht auf den Rücken schmeißen weil ich nicht weiß was er daraus lernen soll.

        Du hattest bis jetzt 2 dieser Situationen oder?
        Mein kleiner hatte und hat ja auch so seine Problemchen. Natas hatte vor ca. einem bis halben Jahr auch solche "Probleme".
        Natas ist wirklich lange immer mit einem Labbi gelaufen und die zwei haben sich (für Menschenaugen) gut verstanden und sind rumgetobt. Während des spaziergangs ist Natas einfach so (klar war da bestimmt was nur ich kann nicht sagen was es war) auf Max losgegangen und hat auch nicht von ihm abgelassen. Gut die zwei sind gleich groß und stark deswegen ging es "gut" aus - aber den Max - den haßt er. Nachdem ich umgezogen bin sehe ich ihn aber nichtmehr.

        Jedenfalls hatte Natas auch eine ganz geringe - Genervt/Frustrationsgrenze? wenn man das so nennen kann. Ich habe es nun so gemacht - das ich jedes positives Verhalten verbal sowie mit Leckerchen bestätigt habe wenn ihn andere Hunde angeknurrt haben oder wenn die Rüden um sich herum staksen. Mittlerweile ist es für ihn kein Problem mehr wenn andere ihn anknurren etc. (wir haben hier ja so ein paar halbstarke *g*) weil er weiß das sein Verhalten super ist. Aber klar gehn wir dann auch weiter und bleiben dort nicht stehn.

        Hier gibt es einen RIESEN RR *g* und die zwei sind sich nicht so ganz "grün" aber - es gab einmal eine kurze Auseinandersetzung (weil die blöden Frauchen auch unbedingt nebeneinander stehn bleiben mussten da sieht man aml wieder wer oft schuld ist) aber jetzt gehn sie sich aus dem Weg. Sogar wenn es ein großes Hundetreffen gibt ist es für beide ok - das finde ich jedesmal faszinierend zu beobachten.

        Mir wurde auch von vielen - sogar von meiner Hundetrainerin gesagt das ich ihn kastrieren lassen soll. ABER (das gilt jetzt für mich - nicht für alle ) - ich wußte ja das es keine sexuell bedingte Aggression ist sondern unsicherheit - deswegen habe ich es nicht machen lassen.

        Ja das sind jetzt so meine Erfahrungen.
        LG
        Bine

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          #5
          Hi Bine!
          Danke für die schnelle Antwort.
          Fuchur ist halt generell sehr, sehr dominant. Wenn ich bei ihm, so wie gestern, gar nicht mehr durchkomme, weil er so "konzentriert" ist auf den anderen Hund, lege (nicht richtig schmeißen) ich ihn halt auf den Rücken um mal klar zu stellen, dass ich das Sagen habe. Wobei ich dazu sagen muss, dass er sonst super hört; nur in solchen Situationen dreht er völlig ab. Sonst würde er nicht mal im Traum auf die Idee kommen meine Autorität in Frage zu stellen.
          Der gute hund ist so dominant, dass er alles rammelt; sowohl Hündinnen (egal ob läufig oder nicht), als auch Rüden. Die Größe spielt gar keine Rolle. Wenn er dann einen Auf den Deckel bekommt von dem anderen Hund (was leider nicht sooo oft vorkommt ), ist es selten, dass er es dann sein lässt und nicht noch x-mal probiert. Das Rammeln beschränkt sich zum Glück bloß auf Hunde. Ist aber auch peinlich genug.... Deswegen wird er Dienstag kastriert. Habe mich jetzt ein Jahr gesträubt; aber so geht`s nicht weiter. Jetzt ist er reif!!!
          Die Tatsache, dass er in dem Wurf Alphatier war hat mit Sicherheit auch dazu beigetragen. Also würde ich jetzt mal vermuten.
          Es gibt auch Rüden an denen er mit einer Bürste einfach vorbei geht, aber das weiß ich halt vorher nie. Außerdem habe ich Angst, dass er die anderen Hunde mit dem Halti verbindet (oder so ähnlich) und dann erst Recht aggressiv wird.

          Viele Grüße, Steffi und Fuchur

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            #6
            @ Bine: Kleiner Nachtrag: Hatte drei von solchen Situationen; bloß ist bei einer zum Glück nix passiert.

            VlG, Steffi und Fuchur

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              #7
              Hallo

              aus der Ferne kann man sowas natürlich immer schlecht beurteilen - vorallem wenn man selber auch noch nicht solange so einen kleinen "Teufel" hat *g* mein "kleiner" ist ja auch alles andere als leicht - naja aber das ist ein anderes Thema.

              Wg. der kastration - ich wollte damit nicht sagen das ich es falsch finde etc. sondern das es bei mir nicht in Frage kam weil ich (und dank ein paar lieber Menschen die mir auch geholfen haben) eben den Grund für sein Verhalten bei mir gesehn habe und nicht bei ihm. Ich denke eben das ich dafür verantwortlich bin - da ja kein "Altrüde" da ist ihm zu zeigen wie es geht - ihm soweit meine Möglichkeiten sind - es ihm zu vermitteln.

              Wie oft trefft ihr den andere Rüden? Wenn er so unsicher ist bzw. du wie er reagiert - dann würde ich mit ihm Bögen laufen und nicht direkt auf die anderen zu. Das rammeln - das muss auch nicht unbedingt etwas mit dem Fortpflanzungstrieb haben sondern kann auch ein Zeichen von Streß sein oder eine Handlung weil er unsicher ist. Was machst du dann wenn er das macht?

              Wie gesagt - ich bin ja selber mit einem 2jährigen frechen Bären ausgestattet - aber hier gibt es wirklich viele die Ahnung haben - meine Beschränkt sich ja nur auf die 2 Jahre mit Natas und ein paar Jahre Pflegehunde

              LG
              Bine

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                #8
                Hallo Steffi,

                wie wäre es mit der Tier-Nanny von vox? Die suchen gerade Problemhunde. Hab gerade Böpi auch den Tipp reingeschrieben. Und wie ich ihm auch schon mitgeteilt habe: Ich hab keine Ahnung, wie gut die Nannys sind, hab sie nur mal so im "am Fernseher vorbeilaufen" gesehen.
                Schau auf die Website, da stehen auch die Kontaktdaten.

                Liebe Grüße
                Birgit mit Mandy+Paul
                Liebe Grüße,
                Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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                  #9
                  Hallo Steffi,

                  ich glaube, du brauchst eine neue Hundeschule... und bitte den Hund nicht hinschmeißen.
                  Wenn dein Hund einen anderen fixiert und DER würde ihn niedermachen, das bringt vielleicht was - aber du wirst mit ihm trainieren müssen. Durch reines Machtgehabe von deiner Seite kann er nicht lernen, andere Hunde nett und unbedrohlich zu finden.

                  Eher bestätigt ihn das, daß die Situation 'komisch' ist.

                  Die Bürste im Anblick anderer Hunde ist meist Unsicherheit. Aggressives Verhalten entsteht auch oft aus Unsicherheit - denn dann ist die Situation geklärt.

                  Buchtip: James O'Heare Das Arrgessionsverhalten des Hundes!

                  Maulkorb angewöhnen ist nicht verkehrt - du bis dafür verantwortlich, das nichts passiert...

                  Google mal zum Thema Dominanz und Alphahund - das Modell ist seit einiger Zeit nicht mehr aktuell.

                  Kopf hoch,

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                    #10
                    PS: guck mal unter www.pfotenakademie.de als Beispiel in Essen und Dortmund...

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                      #11
                      Ich habe auch eine Hündin, die eine Bürste bei einigen fremden Hunde macht.
                      Sie geht auch noch manchmal in die Leine und bellt.
                      Aber sie ist eine zutiefst verunsicherte Hündin, obwohl mir die ersten beiden Trainer ( gelernt im Verein) gesagt haben, das sie eine sehr dominante Hündin sei.

                      Nachdem das Verhalten aber immer schlimmer wurde, bei der empfohlenen Behandlung mit dem "ach so dominanten" Hund, habe ich mich anders informiert.

                      Drei weitere Trainer allerdings bestätigten mir unabhängig voneinander wie unsicher sie ist. Die hatten allerdings eine bessere Qualifikation .
                      Dann endlich konnte ich mit der Hündin erfolgversprechend arbeiten.
                      Sie ist bei fremden Hunden immer noch manchmal unsicher, aber kennt sie einen Hund, kommt sie gut damit klar.

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                        #12
                        Bürste bedeutet erstmal Unsicherheit, wie die anderen schon geschrieben haben.

                        Ohne das Verhalten Deines Hundes gesehen zu haben, ohne den anderen Hund gesehen zu haben, finde ich es sehr schwer, solche Situationen abschließend zu beurteilen.

                        Mit Sicherheit sollte aber solch ein Hund nicht "umgelegt" werden, weil hier genau das eintritt, was Du für das Halti befürchtest. Du bringst Deinen Hund in eine unterlegene Position gegenüber den anderen Hunden, wenn Du ihn hinlegst.

                        Wenn Du das Halti richtig antrainierst, wird Dein Hund es nicht mit anderen Hunden verbinden, genau so könntest Du auch einen Maulkorb antrainieren, denn das Halti bietet keinen Schutz, damit ein anderer Hund nicht verletzt würde.

                        Viele als dominant beschriebene Hunde sind es nicht, sondern was ganz anderes, nämlich verkannt.
                        LG Claudia
                        "Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen." Maxim Gorki

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                          #13
                          Hallo,
                          entschuldige, dass ich erst jetzt zum Antworten komme. Also, die meisten Leute fragen mich, warum Ronny einen Maulkorb trägt. Ich erkläre dann kurz, dass er zwar grundsätzlich friedlich ist, aber wenn er beißt dann richtig. Meistens passt das dann so.
                          Wie schon geschrieben kann ich Ronnys "agression" nicht einordnen. Rein aus dem Bauch raus habe ich an seiner Folgsamkeit trainiert. Ich dachte, wenn er absolut abrufbar ist, dann kann ich solche Situationen abwenden. Tatsächlich ist es so. Inzwischen bin ich überzeugt, dass er nur absolut unsicher ist. Dadurch, dass ich ihn so kontrolliere, verläßt er sich auf mich und hat es nicht mehr nötig solche Situationen selber zu regeln.

                          Grüße Bettina
                          Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren

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                            #14
                            Hallo ihr Lieben!
                            Vielen lieben Dank für die super vielen Antworten und Anregungen.
                            Das mit dem auf den Rücken schmeißen, bzw legen; leider gibt es kaum einen Hund, der Fuchur mal richtig die Stirn bietet. Ich wollte es nur machen, weil er sich so aufgeregt hat, dass ich ihn kaum halten konnte. Er wollte hinter dem anderen hinterher, bis der weg war. Hat die ganze Zeit noch geknurrt, bis er ihn nicht mehr sehen konnte.
                            Fuchur rammelt auch fast jeden Hund; egal ob Rüde/Hündin, läufig oder nicht. Sogar so ganz kleine Fiffis kommen da meist nicht drum rum.
                            Habe auch schon überlegt die Hundeschule zu wechseln; meine ist kein Verein und der Trainer gibt sich wirklich Mühe. Erklären konnte er mir das allerdings nicht. Er meinte auch, dass es sehr schwierig ist, die Situation zu beurteilen ohne dabei gewesen zu sein.
                            Eine Bekannte von mir, sie hat zwei aus dem Wurf (einer mega schwierig wegen Angst hoch 3, den anderen hat sie lange Zeit einfach falsch "angepackt", wie ihr ihre Trainerin jetzt gesagt hat), und mit dem Ängstlichen war sie auch bei mir in der Hundeschule; das ist total nach hinten losgegangen. Danach hat er richtig zugebissen. Mein Trainer meinte weil die Besitzerin nicht konsequent genug gewesen wäre; sie meinte, weil er den Hund nicht verstanden hätte und ihn viel zu hart "angepackt" hat. ?????Mit ihr habe ich gestern telefoniert, die beiden haben wahnsinns Fortschritte gemacht *freu* und sie hat mir auch ihre Trainerin empfohlen.
                            Vielleicht sollte ich das tatsächlich mal machen. Auf jeden Fall werde ich mir die Links anschauen und mal fleißig googeln.
                            Nochmal ganz lieben Dank , Steffi und Fuchur

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                              #15
                              @ disturbed
                              Wusste doch, dass ich was vergessen hab.
                              Umgehen kann ich die Rüden leider nur sehr schlecht, zumal ich ja vorher nicht weiß, wer da kommt (wohne weiter weg vom Stall und gehe deswegen halt nicht immer da) und ich auch nicht möchte, dass er gar nicht mehr spielen kann.
                              Wenn er rammelt warte ich ab, ob der andere Hund sich wehrt (manchmal tun das dann auch die Besitzer, in dem sie Leinen oder Schirme schmeißen *grrr*), ansonsten ziehe ich ihn runter und er kommt erstmal an die Leine, da er gerne hinterher rennt und nochmal drauf geht.
                              Ein Problem von mir ist auch, dass er, wenn ich "hier" rufe und er hat einen anderen Hund gesehen, erst recht hinrennt. Rufe ich allerdings "platz", legt er sofort ab, egal wo und egal welcher Hund und wie nah der ist.
                              Ansonsten kann ich mich nicht beschweren; sogar wenn ein Reh/Hase oder so vor der Nase ist, kommt er sofort zu mir.
                              Habt ihr dazu noch Ideen oder/ und Anregungen???
                              Danke Bine für die super fixen Antworten uns sorry, dass ich so lange gebraucht habe.
                              Viele liebe Grüße, Steffi und Fuchur

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