Hallo Anja,
ich vermute, daß mein Paul ähnliches als Welpe erlebt hat. Er kommt aus Berlin. Abgegeben wurde er mit 6 Monaten oder sogar weniger (er war gut 6 Monate, als wir ihn übernahmen), weil er nicht stubenrein war. Das war die offizielle Begründung.
Er ist ein Labbi-Mix, heute 2,5 Jahre alt (d.h. wir haben ihn jetzt 2 Jahre) und wir arbeiten immer noch an seiner Selbstsicherheit. Auch heute noch ist er zeitweise ängstlich/unsicher und wenn Mandy nicht dabei ist, fällt es noch stärker auf. Er kontrolliert insb. mich auf Schritt und Tritt, damit ich ja nicht Haus/Grundstück verlasse, ohne daß er das mitbekommt. Inzwischen bleibt er zwar mit Mandy auch allein, aber einfach war das nicht.
Ich will Euch hier nicht dazu überreden, den Welpen abzugeben. Aber was wird aus den Hunden, wenn die anderen Mieter sich beim Eigentümer beschweren? Da kommt doch m.E. die Gefahr des grundsätzlichen Hundehaltungsverbotes auf Euch zu. Und wollt Ihr Euch resp. Deine Freundin sich ein solches Nervenbündel heranziehen? Nein, will sie nicht, sonst hättest Du ja hier nicht den Thread eröffnet.
Also habt Ihr m.E. nach 2 Möglichkeiten:
1. Jemand kommt als Babysitter:
Wie sieht es denn in der Familie (Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Cousins......) aus? Kann da nicht jemand einspringen?
Aufgrund der Arbeitszeit fallen Schüler als Hundesitter auch aus. Da Deine Freundin den Job erst neu hat, fällt Urlaub ja wohl flach, um die Gewöhnung ans Alleinsein langsam anzugehen.
2. Der Hund geht außerhaus:
Mit zur Arbeit nehmen kann sie den Welpen wohl nicht, oder?
Wie schaut es mit einer Hundepension in der Nähe aus? Viele nehmen ja auch Tagesgäste auf (da sollte dann Hund Nr. 2 aber mitgehen).
Wo seid Ihr denn eigentlich (räumlich)? Vielleicht kann ja jemand hier aus dem Forum zeitweise Hundesitter spielen? Ich z.B. sitze in MV.
Wie auch immer sie sich entscheidet, das Wohl des Hundes sollte an erster Stelle stehen.
Liebe Grüße
Birgit mit Mandy+Paul
ich vermute, daß mein Paul ähnliches als Welpe erlebt hat. Er kommt aus Berlin. Abgegeben wurde er mit 6 Monaten oder sogar weniger (er war gut 6 Monate, als wir ihn übernahmen), weil er nicht stubenrein war. Das war die offizielle Begründung.
Er ist ein Labbi-Mix, heute 2,5 Jahre alt (d.h. wir haben ihn jetzt 2 Jahre) und wir arbeiten immer noch an seiner Selbstsicherheit. Auch heute noch ist er zeitweise ängstlich/unsicher und wenn Mandy nicht dabei ist, fällt es noch stärker auf. Er kontrolliert insb. mich auf Schritt und Tritt, damit ich ja nicht Haus/Grundstück verlasse, ohne daß er das mitbekommt. Inzwischen bleibt er zwar mit Mandy auch allein, aber einfach war das nicht.
Ich will Euch hier nicht dazu überreden, den Welpen abzugeben. Aber was wird aus den Hunden, wenn die anderen Mieter sich beim Eigentümer beschweren? Da kommt doch m.E. die Gefahr des grundsätzlichen Hundehaltungsverbotes auf Euch zu. Und wollt Ihr Euch resp. Deine Freundin sich ein solches Nervenbündel heranziehen? Nein, will sie nicht, sonst hättest Du ja hier nicht den Thread eröffnet.
Also habt Ihr m.E. nach 2 Möglichkeiten:
1. Jemand kommt als Babysitter:
Wie sieht es denn in der Familie (Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Cousins......) aus? Kann da nicht jemand einspringen?
Aufgrund der Arbeitszeit fallen Schüler als Hundesitter auch aus. Da Deine Freundin den Job erst neu hat, fällt Urlaub ja wohl flach, um die Gewöhnung ans Alleinsein langsam anzugehen.
2. Der Hund geht außerhaus:
Mit zur Arbeit nehmen kann sie den Welpen wohl nicht, oder?
Wie schaut es mit einer Hundepension in der Nähe aus? Viele nehmen ja auch Tagesgäste auf (da sollte dann Hund Nr. 2 aber mitgehen).
Wo seid Ihr denn eigentlich (räumlich)? Vielleicht kann ja jemand hier aus dem Forum zeitweise Hundesitter spielen? Ich z.B. sitze in MV.
Wie auch immer sie sich entscheidet, das Wohl des Hundes sollte an erster Stelle stehen.
Liebe Grüße
Birgit mit Mandy+Paul
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