Hallo Sambia,
1.Trockennahrung einweichen
Trockene Fertignahrung
z.B:http://www.veganimals.de/Vegi-Hundefutter.htm
Yarrah vegetarian
Pitti Boris
Ropo Dog Vegi Croq
Petino Vega Croq
Vegetarische Vollkost-Croc
oder Amidog (http://www.radixversand.de)
Wir verwenden eine Mischung aus diesen verschiedenen Fertignahrungen.
gemäß der berechneten Menge nach Herstellerangaben und dem individuellen Bedarf einweichen mit:
- Wasser oder
- Gemüsebrühe oder
- Gemüsesaft
- Obstsaft
- Stillem Mineralswasser oder
- gelegentlich auch mit Sojamilch, Reismilch oder Hafermilch
Oder eine Rezeptzubereitung von J.A.Peden, gut püriert mit Flüssigkeit anreichern, oder fertige Feuchtnahrung verwenden (Natural Life Vegetarian Dog Formula, oder vegane Sorten von Biopur)
2.nach vollständigem Einweichen, oder Vorbereiten der fertigen Feuchtnahrung - Nahrungszusätze hinzufügen.
- L-Carnitin im Wechsel mit
- Taurin
- Öl
- 2 Esslöffel frischen Obst oder Gemüsebrei
- gelegentlich Kräutermischungen
- gelegentlich gemussten Sprossenbrei
- oder Gläschen Alnatura Babybrei Karotte, Kürbis, Kartoffeln etc….
-bei Rezeptzubereitungen auch Hefepulver gemäß der Dosierung des Rezeptes
3.vor dem Servieren Nahrungsenzyme hinzufügen
- 1/3 Teelöffel
- beim älteren Hund ½ -1 Teelöffel Enzyme
4.weitere mögliche Nahrungsergänzungen
- gelegentlich als Kur Spirulina oder Chlorella
- gelegentlich als Kur Schwarzkümmelöl
- grüne Mineralerde
- oder auch mal Kurweise je 1 Teelöffel Apfelessig
zur Geschmacksintensivierung und Variation eigenen sich:
Zum Beispiel:
• 1 Teelöffel Tomatenmark
• ungesalzene Gemüsebrühe
• Hefeflocken überstreuen (damit ist nicht das Vegeyeast gemeint, sondern Bierhefeflocken aus dem Reformhaus)
• Tofu anbraten und untermischen-> sehr dezent um nicht den Eiweißgehalt der Ration zu erhöhen
• eine gekochte Kartoffel eindrücken
• gekochte Möhrchen pürieren und untermischen
• einen Teelöffel Leinöl darüber geben
• „Alnatura“ Babybrei Karotte-Möhre, oder Gemüsebrei daruntermengen
• Gemüsesäfte in Bioqualität(ohne Zuckerzusatz und ohne Konservierungsstoffe)
• Bio-Karottensaft oder auch Sauerkrautsaft, Rote Beetesaft
• etwas geschmacksintensives Öl, wie beispielsweise Kürbiskernöl, oder Nussöle
• etwas Sojasoße, wegen dem Salzgehalt nur sehr dezent verwenden
• eingeweichte Trockennahrung kann auch mal mit einem Anteil Sojamilch und Wasser vermischt angeboten werden.
• Sojajoghurt ist ebenfalls eine alternative Möglichkeit um einen neuen Geschmack in die Nahrung zu bringen.(die meisten Hunde mögen Sojajoghurt)
• ein paar in Alsan geschwenkte Nudeln in der Nahrung dürften ebenfalls verlockend sein…
• strukturiertes Pflanzeneiweiß in Stückchen-> aber nur sehr dezent um den Eiweißgehalt nicht zu erhöhen
- Salate und Spinat püriert,
• Petersilie zerkleinert
• Frisch gezogene Sprossen aus Mungbohnen, Hülsenfrüchten, Keime von verschiedenen Getreide und Kleinsämereien, im Mixer zu Mus verarbeitet und untergemischt.
- Sprossen und Keime können auch kurz blanchiert
werden.
siehe auch hier:
Erfahrungsbericht
Unsere Hunde erhalten 3 bis 4 Mahlzeiten pro Tag.
Zwischendurch auch mal vegane Hundekekse und Kauartikel von Yarrah, eine Möhre, Kohlrabi etc...
Hier mal ein Rezept für ein selbst zubereitetes veganes Hundegericht, nach J.A.Peden:
Kichererbsen-Soja, für einen 20Kg Hund, ausreichende Mischung für 3 Tage:
-2435g gekochte Kichererbsen
-27g texturiertes Sojaeiweiß
oder 85g festen Tofu
30g Hefepulver (vegeyeast)
1 1/2 EL Öl
4 Tl vegedog (Vitamin-und Mineralstoffmischung)
1/4 Tl Salz oder 1/2 EL Sojasosse
alles gut durchpürrieren, L-Carnitin /Taurin dazu, noch eine Sprossenmischung oder Gemüsesaft darüber, und kurz vor dem Servieren Enzyme hinzu.
Weitere Rezepte siehe Literatur: "Vegetarische Hunde-und Katzenernährung"J.A.Peden
Informationen zur Nahrungszubereitung für unsere Hunde finden sich auch in allen weiteren Beiträgen, die ich bereits in diesem Forum geschrieben habe.
Morgens:
Obstsalat:
Banane
Kiwi
Apfel
Birne
Honigmelone
Papaya
Pfirsich
Etc
Kleingeschnitten mit Traubenzucker
1 Eßlöffel gemahlene Nussmischung
1 Eßlöffel Haferflocken
etwas Kürbiskernöl darüber
dazu ein Glas Bio-Möhrensaft
danach 1 oder 2 Scheiben Vollkornbrot mit Alsanmargaine bestrichen und Avocadoscheiben belegt
darüber etwas Salz und Zitrone, Schnittlauch und Petersilie
oder Vollkornbrot mit pikantem Sojayoghurt, oder auch mal ein Brötchen mit Marmelade, oder vegenem Schokoladen-Nuss-Aufstrich, oder belegt mit veganer Wurst, oder veganem Käse...
dazu 1 Pott Kaffee mit Vanillesojamilch
Zwischendurch
Trockenfrüchte, Nussriegel, Apfel, Birne oder auch mal vegane Reismilchschokolade….
Mittags
z.Bsp:
Kartoffelbrei oder Kartoffeln mit frischem gemischten Salat, mit einem Olivenöl Dressig und Samen-Kernmischung
Dazu vegane Bratlinge, Burger oder veganes Schnitzel
Kräutersosse dazu, oder veganes Joghurtdressing
Oder:
-Vegane Würstchen mit Kartoffelsalat in Essig Öl-Dressing, oder veganer Majonaise
-Spaghetti mit Tomatensosse,
andere Mittagsgerichte, auch Kuchen und Abendbrotideen gibt’s bei Attila Hildmann, schön bebildert und super leicht zu fertigen
http://www.attilahildmann.com/rezepte.html
http://tierrechtskochbuch.de/
http://www.veganwelt.de/
http://www.das-rezeptbuch.de/index.php/rezepte
Nachmittags bei Bedarf:
Veganen Kuchen oder Torten selbst gebacken, oder veganes Eis,( gibt’s auch schon viele Fertigsorten), Kekse oder Süssigkeiten
vegane Lebensmittel siehe hier:
http://www.radixversand.de
http://www.veganic.de
http://www.vegan-wonderland.de
http://www.so-ja.de/soja/
http://www.veganessentials.com/
http://www.vegansociety.com/catalog/default.php
http://www.vegantemple.com/veganshop/
http://www.vegane-zeiten.de/xtcommerce/index.php
Abends:
Großen gemischten Salat mit Sprossen und Keimen, Leinöl oder Walnussöldressing,
dazu vegane Tofusticks (wie Fischstäbchen) oder Tofu angebraten, oder Seitanstücke in der Pfanne geschwenkt,
dazu Bio-Gemüsesäfte
oder ein Brot/Knäckebrot belegt mit veganem Aufschnitt, Käsealternativen oder Aufstrichen, oder leichtem Kräuterjoghurt gefertigt aus veganem Biojoghurt….
Soja kann die Eiweißversorgung des Menschen sicherstellen. Eine halbe Tasse Sojabohnen liefert etwa soviel Eiweiß wie ein 150-Gramm-Steak. Soja enthält die essentiellen Aminosäuren, die für den Menschen von großer Bedeutung sind, die er aber nicht selbst herstellen kann. Sojaerzeugnisse sind daher eine gesunde Alternative zu Fleisch. Sie enthalten kaum schwerverdauliche gesättigte Fettsäuren und wirken im Magen basisch und nicht säurebildend. Zudem sind die meisten Sojaprodukte reich an krebshemmenden Isoflavonen und wirken auch bei Diabetes und Rheuma.
Vorteile der Sojapflanze
cholesterinfrei
hochwertiges pflanzliches Eiweiß
hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren
reich an Vitamin B1, B2, Folsäure und Vitamin A, E
ballaststoffreich
kalium- calzium- Eisen- und magnesiumreich
enthält viel Letzitin
Viele Sojaprodukte sind zusätzlich angereichert mit Vitamin B12
Verarbeitungsvarianten sind neben dem Tofu, der in einfacher Form sicher nicht jedem schmecken mag:
Würstchen, Steaks, Räuchertofu, Mexikanischer Tofu mit Paprika, buletten, Aufstriche, Brotbeläge
Zum Bsp hier vielfältige Soja, Seitan- und Tofuvarianten:
www.radixversand.de
www.taifun-tofu.de
www.weathy.de
www.zwergenwiese.de
Soja und Hormonhaushalt
Es ist bekannt, dass Frauen in Asien weniger Wechseljahrsbeschwerden haben, als Frauen in Europa. Einen positiven Einfluss darauf hat der in Asien hohe Sojakonsum. Ein englisches Forschungsteam der Universität Leeds erforschte die Wirkung von Sojaisoflavonen (Sojainhaltsstoffe) bei Frauen in den Wechseljahren. Die Testpersonen erhielten keine Hormonersatztherapie, litten jedoch unter starken Hitzewallungen. Bereits 4 Wochen nach täglicher Aufnahme der Sojaisoflavone profitierten die Frauen mit einem Rückgang von Reizbarkeit und der Schwere von Schlafstörungen.
Isoflavonreich sind Tofuprodukte, Sojadrinks und Sojapudding..
Soja und Krebsprävention
Die Sojabestandteile Sojaeiweiß und Isoflavone können helfen, das Krebsrisiko zu verringern. An der amerikanischen Universität von Southern California wurde das Brustkrebsrisiko von Frauen untersucht. Frauen, die bereits in der Jugend und später im Erwachsenenalter viele Sojaprodukte verzehrt haben, können ein um 40% geringeres Brustkrebs-Risiko nachweisen, als Frauen, die wenig oder erst in späteren Jahren Sojaprodukte gegessen haben. Ein geringeres Brustkrebsrisiko weisen ebenfalls normalgewichtige Frauen ohne Hormonersatztherapie in den Wechseljahren auf, die einen hohen Sojakonsum haben. Natürliche Sojaprodukte im täglichen Essen einzusetzen bedeutet gleichzeitig, für eine hohe Aufnahme an Phytoöstrogenen (Sojainhaltsstoff Isoflavon) zu sorgen.
Viele Pflanzen enthalten Substanzen, die ähnliche Wirkungen haben wie die vom Menschen produzierten Östrogene. Diese Phyto- (=Pflanzen-)östrogene sind also sekundäre Pflanzenstoffe, die in unterschiedlichen Konzentrationen und biochemischer Struktur – je nach Verarbeitung – in unserer Nahrung vorkommen können. Ein guter Lieferant ist die Sojabohne und alles, was daraus hergestellt werden kann. Aber auch in Hülsenfrüchten (wie in Linsen, Kichererbsen, Bohnen) sowie in Vollkorn und Leinsamen als auch in Brokkoli und Weißkohl stecken Phytoöstrogene. Ebenso in Alfalfasprossen, Hopfen, Salbei und Rotklee sind die pflanzlichen Helfer reichlich enthalten. Phytoöstrogene – pflanzliche Hormone – werden immer öfter bei leichten Beschwerden in den Wechseljahren empfohlen.
Quelle: http://www.wdr.de/tv/service/gesundh...0527/b_3.phtml
Quelle:
6th International Symposium on the Role of Soy in Preventing & Treating Chronic Disease“
30. Oktober bis 2. November 2005 – Chicago, USA
http://www.aocs.org/archives/soy/6SoyAbs.pdf
Hormonersatztherapien
Umstritten sind stark konzentrierte Hormonersatztherapien. In zu hohen, falschen Dosierungen können Nebenwirkungen, ähnlich den Hormonmangelbeschwerden, hervorgerufen werden – angefangen mit Gewichtsproblemen, Kopfschmerzen, Depressionen oder Wasseransammlung in den Beinen, bis hin zu einem erhöhtem Krebsrisiko.
Pflanzenstoffe in Form von natürlichen komplexen Lebensmitteln bergen kein Risiko einer Überdosierung. Im Gegenteil. Natürliche Sojaprodukte im Speiseplan verbessern die Gesundheit. Gefahren für den Hormonhaushaushalt können nur auftreten wenn wahllos und ohne ärztliche Rücksprache stark konzentrierte Hormonersatzpräperate aus Soja eingenommen werden.
Bei der Betrachtung der Auswirkungen der einzelnen Nahrungsbestandteile, unter dem gesundheitlichen Aspekt, geraten auch Fleisch, Eier und Milch in den Focus:
Auch in "unbehandeltem" Fleisch sind Hormone enthalten, und Menschen essen auch Fleisch gravider Tiere mit noch höherem Hormongehalt. Ein Liter Milch beinhaltet etwa neun mal soviel Östrogen wie ein Kilo US-Hormonfleisch. In einem einzigen Hühnerei kann soviel Östrogen enthalten sein wie in sechs Kilo Fleisch.
Ungeachtet dessen, dass das Fleisch vor gesättigten Fetten und Cholesterin nur so strotzt, füttert man Hühner, Kühe, Schafe und andere Tiere auch noch mit Hormonen, um ihre Körpermasse zu erhöhen und so noch mehr Fleisch oder Milch zu erzeugen.
Diese Hormone speichern sich in den Fettzellen des Fleisches bzw. der Milch. Die sammeln sich in Ihrem Körper an und bringen ihn so drastisch aus dem hormonellen Gleichgewicht. Sehr häufig wird dieses Ungleichgewicht so massiv, dass Männer mehr Östrogen als Testosteron aufweisen. Das kann dazu führen, dass ihnen Brustansätze wachsen, sie übergewichtig werden, Prostatakrebs bekommen und schneller altern. Eine Ernährung reich an Fleisch erhöht die Menge der synthetischen Hormone in ihrem Körper erheblich. Diese Hormone können auch zu einer geringeren Spermienzahl führen, zu vermehrten Hodentumoren und einem häufigeren Vorkommen von nicht abgestiegenen Hoden und Genitalienmissbildungen. (Quelle:Peta)
Hormone in der Tierzucht führen zu mehr Zwillingsgeburten beim Menschen Wenn Frauen auf Milch und Fleisch von mit Wachstumshormonen behandelten Tieren verzichten, ist bei einer Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit für Zwillingsgeburten fünfmal geringer als bei Durchschnittsessern. Das hat der amerikanische Mediziner Gary Steinman bei Untersuchungen von amerikanischen Frauen herausgefunden, die sich vegan ernähren. Veganer verzichten auf sämtliche tierischen Nahrungsmittel und nehmen damit auch keine Stoffwechselreste von Tieren auf, die mit Hormonen behandelt wurden. Eine solche Behandlung ist in den USA im Gegensatz zu den EU-Ländern erlaubt. Die Stoffwechselreste bewirken eine höhere Fruchtbarkeit und begünstigen Zwillingsgeburten.(Quelle: http://www.wissen-news.de/news/301422052006.php)
Alle Medikamente und Hormone (um die Milch- und Fleischleistung zu steigern), welche den Tieren verabreicht werden, landen früher oder später über Fleisch, Milch, Eier und Fäkalien in die Ernährung des Menschen und wieder in der Umwelt. Die Langzeitfolgen davon sind bis heute noch kaum absehbar.
Kritiker warnen immer wieder vor erhöhten Hormonspiegeln sowie der Kontamination mit Wachstumshormonen und Medikamenten in industriell produzierter Milch. Denn die Turbokühe produzieren heute Milchmengen, die die Natur so nie vorgesehen hat, leiden daher häufig unter Entzündungen der Brustdrüsen und erhalten dann vorbeugend auch Antibiotika. Fleischesser verzehren in wenigen Minuten die Menge an Pestiziden, Antibiotika und Hormonen, die ein Tier sein Leben lang erhalten und angesammelt hat.
Nein ich nehme keine zusätzlichen Nahrungsenzyme. Meine Nahrung enthält reichlich natürliche Enzyme durch rohe und unverarbeitete und vielseitige Nahrungsmittel. Besonders Ananas und Papaya liefern reichlich Enzyme, auch gekeimte Hülsenfrüchte und Getreidesprossen sind enzymreich. Menschen die sich von überwiegend verarbeiteten und erhitzten (denaturierten) Nahrungsmitteln ernähren und selten rohe Bestandteile aufnehmen, können unter Enzymdefititen leiden, deren Folgen sich später bemerkbar machen(Pankreatitis, Leberprobleme..)
Der Hund verfügt über wenig Verdauungsenzyme im Speichel. Die Nahrung wird kaum eingespeichelt – sie wird verschlungen, nicht durchgekaut.
Da beim Hund die Einwirkung des Speichels auf die Nahrung unbedeutend ist, bildet er auch nur ganz geringe Mengen davon. Es fehlt ihm also der enzymhaltige Speichel um eine Getreide- und Hülsenfruchtreiche Nahrung im Mund bereits vorzuverdauen. Gleiches gilt auch für industriell gefertigte nicht vegane Hundenahrung.auch zerkochtes Fleisch und Innereien enthalten kaum noch verfügbare aktive Enzyme. Enzyme sind chemisch sehr empfindliche Stoffe und werden bei Temperaturen ab ca. 40 °C zerstört
Die modernen Herstellungsmethoden und das Überhitzen vernichten die natürlich vorhandenen Enzyme in der Nahrung zu fast 100%. Der Organismus versucht dieses aufzuwiegen, indem er mehr Verdauungsenzyme produziert und die Bauchspeicheldrüse über Gebühr belastet.
Auf Grund des kürzeren Verdauungssystems des Hundes und der damit verbundenen kürzere Verweildauer der Nahrung im Magen-Darm-Trakt kommt einer gut aufgeschlossenen pflanzlichen Nahrung, die mit Verdauungsenzymen angereichert sein muss, große Bedeutung zu. In der pflanzlichen Hundeernährung sollten diese Verdauungshelfenden Enzyme nicht fehlen. Hilfreich ist auch das zusätzliche Zufügen gut gemusster frischer Obst- und Gemüsesorten und enzymreicher Sprossen und Keime. Verdauungsunterstützende pflanzliche Enzyme, für Hunde abgestimmt, gibt’s zum Beispiel hier: www.radixversand.de
L.G.
netti
Wie genau sieht der "Speiseplan" Deiner Hunde aus (viell. 2 Tage), wie viele Mahlzeiten/Tag erhalten sie, welche Zugaben?
Trockene Fertignahrung
z.B:http://www.veganimals.de/Vegi-Hundefutter.htm
Yarrah vegetarian
Pitti Boris
Ropo Dog Vegi Croq
Petino Vega Croq
Vegetarische Vollkost-Croc
oder Amidog (http://www.radixversand.de)
Wir verwenden eine Mischung aus diesen verschiedenen Fertignahrungen.
gemäß der berechneten Menge nach Herstellerangaben und dem individuellen Bedarf einweichen mit:
- Wasser oder
- Gemüsebrühe oder
- Gemüsesaft
- Obstsaft
- Stillem Mineralswasser oder
- gelegentlich auch mit Sojamilch, Reismilch oder Hafermilch
Oder eine Rezeptzubereitung von J.A.Peden, gut püriert mit Flüssigkeit anreichern, oder fertige Feuchtnahrung verwenden (Natural Life Vegetarian Dog Formula, oder vegane Sorten von Biopur)
2.nach vollständigem Einweichen, oder Vorbereiten der fertigen Feuchtnahrung - Nahrungszusätze hinzufügen.
- L-Carnitin im Wechsel mit
- Taurin
- Öl
- 2 Esslöffel frischen Obst oder Gemüsebrei
- gelegentlich Kräutermischungen
- gelegentlich gemussten Sprossenbrei
- oder Gläschen Alnatura Babybrei Karotte, Kürbis, Kartoffeln etc….
-bei Rezeptzubereitungen auch Hefepulver gemäß der Dosierung des Rezeptes
3.vor dem Servieren Nahrungsenzyme hinzufügen
- 1/3 Teelöffel
- beim älteren Hund ½ -1 Teelöffel Enzyme
4.weitere mögliche Nahrungsergänzungen
- gelegentlich als Kur Spirulina oder Chlorella
- gelegentlich als Kur Schwarzkümmelöl
- grüne Mineralerde
- oder auch mal Kurweise je 1 Teelöffel Apfelessig
zur Geschmacksintensivierung und Variation eigenen sich:
Zum Beispiel:
• 1 Teelöffel Tomatenmark
• ungesalzene Gemüsebrühe
• Hefeflocken überstreuen (damit ist nicht das Vegeyeast gemeint, sondern Bierhefeflocken aus dem Reformhaus)
• Tofu anbraten und untermischen-> sehr dezent um nicht den Eiweißgehalt der Ration zu erhöhen
• eine gekochte Kartoffel eindrücken
• gekochte Möhrchen pürieren und untermischen
• einen Teelöffel Leinöl darüber geben
• „Alnatura“ Babybrei Karotte-Möhre, oder Gemüsebrei daruntermengen
• Gemüsesäfte in Bioqualität(ohne Zuckerzusatz und ohne Konservierungsstoffe)
• Bio-Karottensaft oder auch Sauerkrautsaft, Rote Beetesaft
• etwas geschmacksintensives Öl, wie beispielsweise Kürbiskernöl, oder Nussöle
• etwas Sojasoße, wegen dem Salzgehalt nur sehr dezent verwenden
• eingeweichte Trockennahrung kann auch mal mit einem Anteil Sojamilch und Wasser vermischt angeboten werden.
• Sojajoghurt ist ebenfalls eine alternative Möglichkeit um einen neuen Geschmack in die Nahrung zu bringen.(die meisten Hunde mögen Sojajoghurt)
• ein paar in Alsan geschwenkte Nudeln in der Nahrung dürften ebenfalls verlockend sein…
• strukturiertes Pflanzeneiweiß in Stückchen-> aber nur sehr dezent um den Eiweißgehalt nicht zu erhöhen
- Salate und Spinat püriert,
• Petersilie zerkleinert
• Frisch gezogene Sprossen aus Mungbohnen, Hülsenfrüchten, Keime von verschiedenen Getreide und Kleinsämereien, im Mixer zu Mus verarbeitet und untergemischt.
- Sprossen und Keime können auch kurz blanchiert
werden.
siehe auch hier:
Erfahrungsbericht
Unsere Hunde erhalten 3 bis 4 Mahlzeiten pro Tag.
Zwischendurch auch mal vegane Hundekekse und Kauartikel von Yarrah, eine Möhre, Kohlrabi etc...
Hier mal ein Rezept für ein selbst zubereitetes veganes Hundegericht, nach J.A.Peden:
Kichererbsen-Soja, für einen 20Kg Hund, ausreichende Mischung für 3 Tage:
-2435g gekochte Kichererbsen
-27g texturiertes Sojaeiweiß
oder 85g festen Tofu
30g Hefepulver (vegeyeast)
1 1/2 EL Öl
4 Tl vegedog (Vitamin-und Mineralstoffmischung)
1/4 Tl Salz oder 1/2 EL Sojasosse
alles gut durchpürrieren, L-Carnitin /Taurin dazu, noch eine Sprossenmischung oder Gemüsesaft darüber, und kurz vor dem Servieren Enzyme hinzu.
Weitere Rezepte siehe Literatur: "Vegetarische Hunde-und Katzenernährung"J.A.Peden
Informationen zur Nahrungszubereitung für unsere Hunde finden sich auch in allen weiteren Beiträgen, die ich bereits in diesem Forum geschrieben habe.
Und Dein eigener (ich pers. komme mit Tofu gar nicht klar
Obstsalat:
Banane
Kiwi
Apfel
Birne
Honigmelone
Papaya
Pfirsich
Etc
Kleingeschnitten mit Traubenzucker
1 Eßlöffel gemahlene Nussmischung
1 Eßlöffel Haferflocken
etwas Kürbiskernöl darüber
dazu ein Glas Bio-Möhrensaft
danach 1 oder 2 Scheiben Vollkornbrot mit Alsanmargaine bestrichen und Avocadoscheiben belegt
darüber etwas Salz und Zitrone, Schnittlauch und Petersilie
oder Vollkornbrot mit pikantem Sojayoghurt, oder auch mal ein Brötchen mit Marmelade, oder vegenem Schokoladen-Nuss-Aufstrich, oder belegt mit veganer Wurst, oder veganem Käse...
dazu 1 Pott Kaffee mit Vanillesojamilch
Zwischendurch
Trockenfrüchte, Nussriegel, Apfel, Birne oder auch mal vegane Reismilchschokolade….
Mittags
z.Bsp:
Kartoffelbrei oder Kartoffeln mit frischem gemischten Salat, mit einem Olivenöl Dressig und Samen-Kernmischung
Dazu vegane Bratlinge, Burger oder veganes Schnitzel
Kräutersosse dazu, oder veganes Joghurtdressing
Oder:
-Vegane Würstchen mit Kartoffelsalat in Essig Öl-Dressing, oder veganer Majonaise
-Spaghetti mit Tomatensosse,
andere Mittagsgerichte, auch Kuchen und Abendbrotideen gibt’s bei Attila Hildmann, schön bebildert und super leicht zu fertigen
http://www.attilahildmann.com/rezepte.html
http://tierrechtskochbuch.de/
http://www.veganwelt.de/
http://www.das-rezeptbuch.de/index.php/rezepte
Nachmittags bei Bedarf:
Veganen Kuchen oder Torten selbst gebacken, oder veganes Eis,( gibt’s auch schon viele Fertigsorten), Kekse oder Süssigkeiten
vegane Lebensmittel siehe hier:
http://www.radixversand.de
http://www.veganic.de
http://www.vegan-wonderland.de
http://www.so-ja.de/soja/
http://www.veganessentials.com/
http://www.vegansociety.com/catalog/default.php
http://www.vegantemple.com/veganshop/
http://www.vegane-zeiten.de/xtcommerce/index.php
Abends:
Großen gemischten Salat mit Sprossen und Keimen, Leinöl oder Walnussöldressing,
dazu vegane Tofusticks (wie Fischstäbchen) oder Tofu angebraten, oder Seitanstücke in der Pfanne geschwenkt,
dazu Bio-Gemüsesäfte
oder ein Brot/Knäckebrot belegt mit veganem Aufschnitt, Käsealternativen oder Aufstrichen, oder leichtem Kräuterjoghurt gefertigt aus veganem Biojoghurt….
und bei Soja habe ich immer den Eingriff in meinen Hormonhaushalt vor Augen )?
Vorteile der Sojapflanze
cholesterinfrei
hochwertiges pflanzliches Eiweiß
hoher Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren
reich an Vitamin B1, B2, Folsäure und Vitamin A, E
ballaststoffreich
kalium- calzium- Eisen- und magnesiumreich
enthält viel Letzitin
Viele Sojaprodukte sind zusätzlich angereichert mit Vitamin B12
Verarbeitungsvarianten sind neben dem Tofu, der in einfacher Form sicher nicht jedem schmecken mag:
Würstchen, Steaks, Räuchertofu, Mexikanischer Tofu mit Paprika, buletten, Aufstriche, Brotbeläge
Zum Bsp hier vielfältige Soja, Seitan- und Tofuvarianten:
www.radixversand.de
www.taifun-tofu.de
www.weathy.de
www.zwergenwiese.de
Soja und Hormonhaushalt
Es ist bekannt, dass Frauen in Asien weniger Wechseljahrsbeschwerden haben, als Frauen in Europa. Einen positiven Einfluss darauf hat der in Asien hohe Sojakonsum. Ein englisches Forschungsteam der Universität Leeds erforschte die Wirkung von Sojaisoflavonen (Sojainhaltsstoffe) bei Frauen in den Wechseljahren. Die Testpersonen erhielten keine Hormonersatztherapie, litten jedoch unter starken Hitzewallungen. Bereits 4 Wochen nach täglicher Aufnahme der Sojaisoflavone profitierten die Frauen mit einem Rückgang von Reizbarkeit und der Schwere von Schlafstörungen.
Isoflavonreich sind Tofuprodukte, Sojadrinks und Sojapudding..
Soja und Krebsprävention
Die Sojabestandteile Sojaeiweiß und Isoflavone können helfen, das Krebsrisiko zu verringern. An der amerikanischen Universität von Southern California wurde das Brustkrebsrisiko von Frauen untersucht. Frauen, die bereits in der Jugend und später im Erwachsenenalter viele Sojaprodukte verzehrt haben, können ein um 40% geringeres Brustkrebs-Risiko nachweisen, als Frauen, die wenig oder erst in späteren Jahren Sojaprodukte gegessen haben. Ein geringeres Brustkrebsrisiko weisen ebenfalls normalgewichtige Frauen ohne Hormonersatztherapie in den Wechseljahren auf, die einen hohen Sojakonsum haben. Natürliche Sojaprodukte im täglichen Essen einzusetzen bedeutet gleichzeitig, für eine hohe Aufnahme an Phytoöstrogenen (Sojainhaltsstoff Isoflavon) zu sorgen.
Viele Pflanzen enthalten Substanzen, die ähnliche Wirkungen haben wie die vom Menschen produzierten Östrogene. Diese Phyto- (=Pflanzen-)östrogene sind also sekundäre Pflanzenstoffe, die in unterschiedlichen Konzentrationen und biochemischer Struktur – je nach Verarbeitung – in unserer Nahrung vorkommen können. Ein guter Lieferant ist die Sojabohne und alles, was daraus hergestellt werden kann. Aber auch in Hülsenfrüchten (wie in Linsen, Kichererbsen, Bohnen) sowie in Vollkorn und Leinsamen als auch in Brokkoli und Weißkohl stecken Phytoöstrogene. Ebenso in Alfalfasprossen, Hopfen, Salbei und Rotklee sind die pflanzlichen Helfer reichlich enthalten. Phytoöstrogene – pflanzliche Hormone – werden immer öfter bei leichten Beschwerden in den Wechseljahren empfohlen.
Quelle: http://www.wdr.de/tv/service/gesundh...0527/b_3.phtml
Quelle:
6th International Symposium on the Role of Soy in Preventing & Treating Chronic Disease“
30. Oktober bis 2. November 2005 – Chicago, USA
http://www.aocs.org/archives/soy/6SoyAbs.pdf
Hormonersatztherapien
Umstritten sind stark konzentrierte Hormonersatztherapien. In zu hohen, falschen Dosierungen können Nebenwirkungen, ähnlich den Hormonmangelbeschwerden, hervorgerufen werden – angefangen mit Gewichtsproblemen, Kopfschmerzen, Depressionen oder Wasseransammlung in den Beinen, bis hin zu einem erhöhtem Krebsrisiko.
Pflanzenstoffe in Form von natürlichen komplexen Lebensmitteln bergen kein Risiko einer Überdosierung. Im Gegenteil. Natürliche Sojaprodukte im Speiseplan verbessern die Gesundheit. Gefahren für den Hormonhaushaushalt können nur auftreten wenn wahllos und ohne ärztliche Rücksprache stark konzentrierte Hormonersatzpräperate aus Soja eingenommen werden.
Bei der Betrachtung der Auswirkungen der einzelnen Nahrungsbestandteile, unter dem gesundheitlichen Aspekt, geraten auch Fleisch, Eier und Milch in den Focus:
Auch in "unbehandeltem" Fleisch sind Hormone enthalten, und Menschen essen auch Fleisch gravider Tiere mit noch höherem Hormongehalt. Ein Liter Milch beinhaltet etwa neun mal soviel Östrogen wie ein Kilo US-Hormonfleisch. In einem einzigen Hühnerei kann soviel Östrogen enthalten sein wie in sechs Kilo Fleisch.
Ungeachtet dessen, dass das Fleisch vor gesättigten Fetten und Cholesterin nur so strotzt, füttert man Hühner, Kühe, Schafe und andere Tiere auch noch mit Hormonen, um ihre Körpermasse zu erhöhen und so noch mehr Fleisch oder Milch zu erzeugen.
Diese Hormone speichern sich in den Fettzellen des Fleisches bzw. der Milch. Die sammeln sich in Ihrem Körper an und bringen ihn so drastisch aus dem hormonellen Gleichgewicht. Sehr häufig wird dieses Ungleichgewicht so massiv, dass Männer mehr Östrogen als Testosteron aufweisen. Das kann dazu führen, dass ihnen Brustansätze wachsen, sie übergewichtig werden, Prostatakrebs bekommen und schneller altern. Eine Ernährung reich an Fleisch erhöht die Menge der synthetischen Hormone in ihrem Körper erheblich. Diese Hormone können auch zu einer geringeren Spermienzahl führen, zu vermehrten Hodentumoren und einem häufigeren Vorkommen von nicht abgestiegenen Hoden und Genitalienmissbildungen. (Quelle:Peta)
Hormone in der Tierzucht führen zu mehr Zwillingsgeburten beim Menschen Wenn Frauen auf Milch und Fleisch von mit Wachstumshormonen behandelten Tieren verzichten, ist bei einer Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit für Zwillingsgeburten fünfmal geringer als bei Durchschnittsessern. Das hat der amerikanische Mediziner Gary Steinman bei Untersuchungen von amerikanischen Frauen herausgefunden, die sich vegan ernähren. Veganer verzichten auf sämtliche tierischen Nahrungsmittel und nehmen damit auch keine Stoffwechselreste von Tieren auf, die mit Hormonen behandelt wurden. Eine solche Behandlung ist in den USA im Gegensatz zu den EU-Ländern erlaubt. Die Stoffwechselreste bewirken eine höhere Fruchtbarkeit und begünstigen Zwillingsgeburten.(Quelle: http://www.wissen-news.de/news/301422052006.php)
Alle Medikamente und Hormone (um die Milch- und Fleischleistung zu steigern), welche den Tieren verabreicht werden, landen früher oder später über Fleisch, Milch, Eier und Fäkalien in die Ernährung des Menschen und wieder in der Umwelt. Die Langzeitfolgen davon sind bis heute noch kaum absehbar.
Kritiker warnen immer wieder vor erhöhten Hormonspiegeln sowie der Kontamination mit Wachstumshormonen und Medikamenten in industriell produzierter Milch. Denn die Turbokühe produzieren heute Milchmengen, die die Natur so nie vorgesehen hat, leiden daher häufig unter Entzündungen der Brustdrüsen und erhalten dann vorbeugend auch Antibiotika. Fleischesser verzehren in wenigen Minuten die Menge an Pestiziden, Antibiotika und Hormonen, die ein Tier sein Leben lang erhalten und angesammelt hat.
Nimmst Du selber diese Enzyme ebenfalls, woher bezieht man diese?
Der Hund verfügt über wenig Verdauungsenzyme im Speichel. Die Nahrung wird kaum eingespeichelt – sie wird verschlungen, nicht durchgekaut.
Da beim Hund die Einwirkung des Speichels auf die Nahrung unbedeutend ist, bildet er auch nur ganz geringe Mengen davon. Es fehlt ihm also der enzymhaltige Speichel um eine Getreide- und Hülsenfruchtreiche Nahrung im Mund bereits vorzuverdauen. Gleiches gilt auch für industriell gefertigte nicht vegane Hundenahrung.auch zerkochtes Fleisch und Innereien enthalten kaum noch verfügbare aktive Enzyme. Enzyme sind chemisch sehr empfindliche Stoffe und werden bei Temperaturen ab ca. 40 °C zerstört
Die modernen Herstellungsmethoden und das Überhitzen vernichten die natürlich vorhandenen Enzyme in der Nahrung zu fast 100%. Der Organismus versucht dieses aufzuwiegen, indem er mehr Verdauungsenzyme produziert und die Bauchspeicheldrüse über Gebühr belastet.
Auf Grund des kürzeren Verdauungssystems des Hundes und der damit verbundenen kürzere Verweildauer der Nahrung im Magen-Darm-Trakt kommt einer gut aufgeschlossenen pflanzlichen Nahrung, die mit Verdauungsenzymen angereichert sein muss, große Bedeutung zu. In der pflanzlichen Hundeernährung sollten diese Verdauungshelfenden Enzyme nicht fehlen. Hilfreich ist auch das zusätzliche Zufügen gut gemusster frischer Obst- und Gemüsesorten und enzymreicher Sprossen und Keime. Verdauungsunterstützende pflanzliche Enzyme, für Hunde abgestimmt, gibt’s zum Beispiel hier: www.radixversand.de
L.G.
netti
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