Hallo zusammen und Grüße aus Sachsen
Wir, das sind unsere beiden Schäferhunde, Sasha (10) & Tarko (8), sowie der an chronischer Niereninsuffizienz, Pankreatitis und HCM erkrankte Mietzekater Leopoldchen, Mietze Elli und Kleinkaterchen Thaddeusz, CNI Kätzchen Paula und- die Zweibeiner Tilo & Netti.
Wir leben in wunderbarer Harmonie alle zusammen, haben viel Platz zum Spielen, Kuscheln und sind voll und ganz auf die Versorgung und Betreuung unserer Freunde eingestellt.
Moralische und ethische Grundsätze sind unabdingbar in unserem Leben und haben uns aus eben diesem Grunde vor 13 Jahren zur veganen Lebensweise finden lassen.
Tierschutz und Tierecht sind für uns keine Kuscheltier-bezogenen Richtlinien, sondern schließen auch diejenigen mit ein, die abseits des menschlichen Friedens ihr Dasein in traurigen, und auch grausamen Zuständen fristen müssen.
Dies ist fest in unserem Bewußtsein verankert und hat uns nach reiflicher Überlegung und intensiven Informationen die vegane Ernährung unserer Hunde realisieren lassen.Diese ist nun mittlerweile seit über 3 Jahren fester Bestandteil ihres Lebens und sie sind gesund und munter, fit und aktiv,und es gibt aus ernährungsphysiologischen Gründen keinerlei Anlass zur Sorge.
Sasha hatte vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall, der zur vollsten Zufriedenheit gerichtet und geheilt werden konnte.Sie hat auch seit 4 Jahren eine dilalative CM, die sich jedoch mit Medikamentation gut beinflussen lässt.
Tarko ist seit frühester Kindheit von Allergien geplagt, die wir seit den letzten Jahren sehr gut im Griff haben.
Beide Hunde lieben ihre Katzen und respektieren sie.
Sasha und Tarko sind ein ansonsten sehr extrovertiertes Team, sie sind für die meisten Hunde im Doppelpack zu enthusiastisch und zu aktiv.Einzige Ausnahme, ihr ebenfalls veganes Lieblings-Dalmatinermädchen Phoebe, das wir an dieser Stelle ganz lieb grüßen
Liebe Grüße
Netti und Tilo
Sasha & Tarko
Elli & Thaddeusz & Leopoldchen & das Paulinchen
„Jede Information über das Leiden von Individuen, die in das Bewusstsein der Bevölkerung vordringt, ist ein potentieller Beitrag zur Veränderung.” (www.soylent-network.com)
Wir, das sind unsere beiden Schäferhunde, Sasha (10) & Tarko (8), sowie der an chronischer Niereninsuffizienz, Pankreatitis und HCM erkrankte Mietzekater Leopoldchen, Mietze Elli und Kleinkaterchen Thaddeusz, CNI Kätzchen Paula und- die Zweibeiner Tilo & Netti.
Wir leben in wunderbarer Harmonie alle zusammen, haben viel Platz zum Spielen, Kuscheln und sind voll und ganz auf die Versorgung und Betreuung unserer Freunde eingestellt.
Moralische und ethische Grundsätze sind unabdingbar in unserem Leben und haben uns aus eben diesem Grunde vor 13 Jahren zur veganen Lebensweise finden lassen.
Tierschutz und Tierecht sind für uns keine Kuscheltier-bezogenen Richtlinien, sondern schließen auch diejenigen mit ein, die abseits des menschlichen Friedens ihr Dasein in traurigen, und auch grausamen Zuständen fristen müssen.
Dies ist fest in unserem Bewußtsein verankert und hat uns nach reiflicher Überlegung und intensiven Informationen die vegane Ernährung unserer Hunde realisieren lassen.Diese ist nun mittlerweile seit über 3 Jahren fester Bestandteil ihres Lebens und sie sind gesund und munter, fit und aktiv,und es gibt aus ernährungsphysiologischen Gründen keinerlei Anlass zur Sorge.
Sasha hatte vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall, der zur vollsten Zufriedenheit gerichtet und geheilt werden konnte.Sie hat auch seit 4 Jahren eine dilalative CM, die sich jedoch mit Medikamentation gut beinflussen lässt.
Tarko ist seit frühester Kindheit von Allergien geplagt, die wir seit den letzten Jahren sehr gut im Griff haben.
Beide Hunde lieben ihre Katzen und respektieren sie.
Sasha und Tarko sind ein ansonsten sehr extrovertiertes Team, sie sind für die meisten Hunde im Doppelpack zu enthusiastisch und zu aktiv.Einzige Ausnahme, ihr ebenfalls veganes Lieblings-Dalmatinermädchen Phoebe, das wir an dieser Stelle ganz lieb grüßen
Liebe Grüße
Netti und Tilo
Sasha & Tarko
Elli & Thaddeusz & Leopoldchen & das Paulinchen
„Jede Information über das Leiden von Individuen, die in das Bewusstsein der Bevölkerung vordringt, ist ein potentieller Beitrag zur Veränderung.” (www.soylent-network.com)
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