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Bewirkt B.A.R.F eine Wesensänderung??

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    #16
    Barf? Ja !

    Habe nur gute Erfahrungen mit Barfen gemacht. Hatte ne Hündin die mit 7Jahren starke Bewegungsprobleme hatte (Mittlere HD)
    Lt. TA wäre einschläfern das richtige gewesen....na ja....habe dann angefangen zu Barfen und die Maus ist mit 13 Jahren an Altersschwäche gestorben bzw. habe ich sie dann über den Regenbogen geführt.....aber sie ist bis zum Schluß immer noch relativ gut gelaufen und sie hatte viel mehr Lebensfreude als mit Trofu.

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      #17
      Wesensänderung durch Barf

      bitte unten lesen, habe es geschafft, den Beitrag 2 x einzustellen - wie blöd, Anfänger...
      Zuletzt geändert von Borderterrier; 11.04.2011, 17:39. Grund: Fehlerteufel

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        #18
        Wesensveränderung könnte ich jetzt nicht bestätigen.

        Aaaber mir ist sehr positiv aufgefallen dass meine Hündin nach dem Fressen, vor allem von großen Stücken bei denen die Zähne richtig was zu arbeiten haben (Pansenstücke, Kehlkopf oder sowas) viel befriedigter wirkt als sonst. Da wird sich anschließend dann noch minutenlang der Fang und die Pfoten geleckt bevor sie sich dann seelig einkugelt und einfach zufrieden wirkt.

        Früher, nach einer Trofu-Mahlzeit hatte ich immer das Gefühl sie könnte locker noch weiter fressen, hat dann auch noch x-Mal unterm Tisch nach Krümeln gesucht oder ist in die Küche getapert um zu gucken ob nicht doch noch was abfällt.
        Und jetzt merke ich wie sehr MICH das nährt wenn ich einen satten, zufriedenen Hund im Körbchen liegen sehe.
        Schon allein deshalb wird's bei uns kein FeFu mehr geben.

        Liebe Grüße

        Regina
        Liebe Grüße von Regina mit Pico. Kara, Suc und Lili für immer im Herzen.

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          #19
          Hallo!

          Eine Freundin hat aufgrund meiner Empfehlung mit Barf angefangen. Ihr Hund wurde schlagartig ausgeglichener, ruhiger (sonst eher hibbeliger Hund) und hat sofort aufgehört Scheisse zu fressen.

          Meine eigenen Hunde barfe ich von Welpen an.

          Viele Grüße
          Viele Grüße Almut

          Die Freiheit der Meinung setzt vorraus, das man Eine hat

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            #20
            ich staune immer wieder, wie solch alten freds nach 4 Jahren wieder ans Licht gezerrt werden
            LG, Helma
            "Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." (Voltaire)

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              #21
              Wesensänderung durch Barf?

              "Aaaber mir ist sehr positiv aufgefallen dass meine Hündin nach dem Fressen, vor allem von großen Stücken bei denen die Zähne richtig was zu arbeiten haben (Pansenstücke, Kehlkopf oder sowas) viel befriedigter wirkt als sonst. Da wird sich anschließend dann noch minutenlang der Fang und die Pfoten geleckt bevor sie sich dann seelig einkugelt und einfach zufrieden wirkt." Zitat Ende

              Dem schließe ich mich an, meine Hunde bauen auch richtig Stress, z. B. nach langer Autofahrt, ab, wenn sie was zu Kauen und zu Nagen haben. Insgesamt beobachte ich jedoch, dass sie ausgeglichener und gelassener sind. Das betrachte ich schon als Wesensänderung. Beide Hunde sind zwar immer noch total verfressen und gierig auf Futter, was aber auch an der Rasse liegen kann, reagieren nach dem Futtern aber mit deutlicher Zufriedenheit. Man darf ja auch nicht vergessen, dass sie als Barfer im Gegensatz zum immer gleichen Trofu von vormals nun jeden Tag Abwechslung pur im Napf genießen...

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                #22
                Hallo Theolino,

                das mag daran liegen, dass diese Themen definitiv nicht an Aktualität verlieren. Ich habe nun zum wiederholten Male die Feststellung gemacht, dass man beim ergoogeln von Fragestellungen zum Themenkreis Hundegesundheit immer wieder auf hilfreiche Antworten aus diesem Forum hier findet. Klasse!

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                  #23
                  Ich habe meine beiden ja auch nachdem wir sie aus dem TH geholt haben auf BARF umgestellt. Als erstes Susi wegen der Allergie, dann Poncho als er dazukam.

                  Eine Wesensänderung konnte ich an beiden eigentlich nur dahingehend feststellen, dass sie nach dem Fressen wesentlich zufriedener (wahrscheinlich satter) waren und das Gebettel am Tisch aufgehört hat.

                  Positiv hat sich der Output, das Fell und vor allem Susis Haut und Ponchos (altersbedingte) Steifigkeit in der Hinterhand verändert!
                  Viele Grüße

                  von Bärbel mit Susi und Poncho

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                    #24
                    Ich habe es in meinem Job jetzt schon öfter mal mitbekommen, dass manche Hunde durch eine Umstellung auf Rohfutter, ruhiger geworden sind und erst dann auch in der Lage waren, Alternativ-Verhalten in bestimmten Situationen anzunehmen. Aber daraus eine Regel machen würde ich nicht unbedingt. Es hat sicherlich auch damit zu tun, in welcher gesundheitlichen Kondition der Hund allgemein ist, und was er vorher an Futter bekommen hat. Manche Futter haben so viel Energie, dass der Hund einfach "verrückt" werden müssen. Bei meinen eigenen Hunden habe ich verhaltensmäßig keine großartige Veränderung festgestellt, die ich jetzt am Futter hätte fest machen können. Die gesundheitlichen Auswirkungen waren allerdings unübersehbar...

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                      #25
                      Eine Verhaltensveränderung hab ich auch fest gestellt, Lenny frisst tatsächlich weniger Pferdeäpfel oder Schafsschei.........
                      Ansonsten ist er wie immer. Ach ja und er schlingt sein Fressen nicht so wie beim Trofu. Er genießt seine Frischmahlzeiten und es macht Spass ihm zuzuschauen.
                      Viele Grüße Andrea und Lenny und Stine

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                        #26
                        Als ich meinen Hund (aus dem Tierheim) auf BARF umgestellt hatte, ist mir sehr wohl aufgefallen, dass er nach einer Weile vitaler wirkte und ein wunderbares Fell bekam. Ich bin der Meinung, dass dies mit der Abwechslung und Ausgewogenheit zu tun hat. Er ist heute einfach dynamischer und sieht toll aus. Macht Freude.

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                          #27
                          Als ich Kira (Labrador) auf Barf umgestellt habe, hat sie sich m. E. nach sehr verändert. Zwar nicht plötzlich aber immer ein wenig mehr.
                          Vom Wesen her, so scheint es mir, wurde sie mehr Hund. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll aber sie war zuvor so ein Mimöschen. Das hat sich geändert. Was vielleicht auch einfach an meinem Umgang mit ihr liegen mag?!
                          Aber richtig toll fand ich, dass sie ein wunderschönes weiches und glänzendes Fell bekommen hat - vorher war es eher rau und ein wenig borstig. Außerdem stinkt sie nicht mehr aus dem Maul, die Köttel sind kleiner geworden und wenn sie nass ist, riecht sie auch nicht mehr nach "nassem Hund", was ich gerade im Auto als sehr angenehm empfinde! Ach ja und sie haart kaum in den Wechselzeiten. Meine Eltern hatten immer Berge von Haaren in der Wohnung *seufz
                          Von meinen Eltern bekam sie 5 Jahre lang TF, gemischt mit Nassfutter.

                          Also bei Kira fand ich die "Verwandlung" schon immens!!

                          Bei Paula hingegen war der "Wandel" nicht so heftig, da ich sie ja direkt zu Anfang auch gebarft habe, als sie bei uns ankam (habe also kaum Vergleichsmöglichkeiten zu vorher). Aber auch sie glänzt wie eine Speckschwarze (aufgrund des schwarzen Fells super zu sehen) und obwohl sie sehr kurzes Fell hat, ist dieses sehr weich.
                          Schnauzenliebe Grüße - Doreen
                          Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand

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                            #28
                            Ich muss sagen, seit Arturo getreide frei ernährt wird, sprich BARF ohne Getreide haben seine Angstattacken sehr nach gelassen. Er ist selbstbewusster und gefestigter.

                            Allerdings habe ich auch beobachtet, das er Rüden gegenüber strenger geworden ist und er dann auch endlich mal Ernst macht wenn diese (vor allem Jungrüden) ihn bedrängen (er ist kastriert -.-). Kann am Alter liegen (jetzt 3) oder am BARF. Keine Ahnung, ist mir nur aufgefallen. Ich finde es aber gut so, denn vorher hat sich Arturo von jeden Rüden rammeln lassen nun bekommen diese ihre Quittung.
                            Liebe Grüße von Kathrin
                            und Arturo sowie den Lumpenpuppen Carlos und Izzy

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                              #29
                              Also meiner Meinung nach findet schon eine Wesensänderung statt. Unsere schüchterne Mollica (4 J.)ist nun wesentlich selbstbewusster, sie hat sich seitdem so langsam richtig "gemausert" und hat ein Fell, welches einfach nur traumhaft ist. Ich finde, dass sie heute sehr selbstsicher läuft, was vorher nicht so der Fall war.
                              Unsere Charisma (3 J.) hingegen, die immer sehr angriffslustig war (wohl eher aus Angst), sehr wenig gefressen hatte und daher auch zu dünn und kein sehr schönes Fell hatte, ist wesentlich ruhiger und disziplinierter geworden. Ihr Fell glänzt jetzt wunderschön und ist nicht mehr so struppig. Sie, die immer noch etwas im Schälchen zurückgelassen hatte, schleckt jetzt alles ratzefatze aus.
                              Unsere 16-jährige Maus Flo hingegen weiß auch ganz genau, zu welcher Zeit es Futter gibt, das vergisst sie nicht und ist damit ganz lange beschäftigt. Sie ist sehr, sehr zufrieden und die Futterzeit sind für sie und die anderen Beiden wahre Glücksmomente.

                              Dani mit den 3 Toypudeln
                              Wir haben immer bei der Essenszubereitung eine wahre Hundeparty .
                              Dani mit den Toypudeldamen Mollica & Charisma und Flo im Herzen

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