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Starke Lymphknotenschwellung

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    Starke Lymphknotenschwellung

    Im Dezember ist bei meinem 11 jährigem Sheltie eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt worden. Er ist dann mit T4 (SD-Hormon) eingestellt worden.
    Aber so richtig ging das nicht. Mit 2mal 150 war er im oberen T4 Bereich...und somit vielleicht schon in seinem persönlichen ÜF Bereich...
    Deshalb bin ich vorsichtig etwas zurückgegangen, auf auf 2 mal 137. Damit war es besser aber nicht wirklich gut.
    Deshalb dann noch weiter auf 2mal 125. Damit wurde es wieder schlechter. Eine Einstellung beid er es ihm gut geht, konnte dauerhaft also nicht gefunden werden.

    Seit 2 Monaten sind nun auch seine Lymphknoten am Hals stark angeschwollen...was ich auf einen Schub seiner Schilddrüsenentzündung schob. (Ich selbst habe diese Erkrankung auch, und kenne stark geschwollene Lymphnoten)

    Aber da irgendwie mit keiner Dosierung eine Fitness zu erreichen ist, sind wir heute in die Tierklinik gefahren.
    Die haben alles mögliche an Blutuntersuchungen gemacht, aber die Ergebnisse bekomme ich erst Freitag.
    Und ihn angetastet und dabei festgestellt, daß auch in den Leisten und an anderen Stellen seine Lymphkoten stark geschwollen sind.
    Zudem hat er auf einer Seite neben dem Penis im Bauch eine Schwellung unklarer Ursache.
    Jetzt habe ich furchtbare Angst, was das wohl sein könnte.
    Die Ärzte wissen es nicht und meinten vielleicht könne man die Ursache auch nie finden, aber man würde nach Erhalt der Blutwerte mal sehen, was man internistisch abklären müsse; vielleicht wäre dann auch eine Lymphknotenbiopsie sinnvoll.

    Mein Hund ist einfach total müde, manchmal schafft er noch eine kleine Pipistrecke, manchmal muß ich ihn tragen. Es ist sehr unterschiedlich wie es ihm geht.
    Er trinkt in letzter Zeit sehr viel, weshalb auch nochmal auf Diabetes geschaut wird (beim letzten Mal waren seine Zuckerwerte noch okay). Nierenwerte waren okay, nur Kalium zu niedrig und Cortisol zu hoch, was aber wohl mit der SD-Unterfunktion zusammenhängt.

    Er hatte im letzten Jahr zunehmend Durchfall der immer schlimmer wurde und tränende Augen. Ich bin dann auf Barfen umgestellt und seitdem hat er keinen Durchfall mehr und die Leckaugen sind deutlich besser. Denke deshalb auch an eine Nahrungsmittelallergie.
    Fällt jemandem dazu noch was ein?
    LG, Christiane

    #2
    "Schups"

    Gabi und Berti

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      #3
      Hallo Christiane,hast Du das Ergebnis der Blutuntersuchung schon?Ich drück die Daumen,das es nichts schlimmes ist!
      Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

      "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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        #4
        Wenn die Blutuntersuchung nicht aussagekräftig ist, lasse eine Lymphknotenbiopsie machen. Lieber eine richtige Untersuchung als ständiges Suchen und Ausprobieren.

        Gute Besserung !
        Mic
        LG von Mic & "dem Zwerg", unvergessen: Tyco "was-ist-ruhig??" 28.07.2002-20.01.2017 und
        "the law" Murphy 01.05.2000-07.10.2014

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          #5
          Danke für`s Daumendrücken! :-)
          Die Blutwerte sind erstmal okay, nur der Cortisolspiegel ist über der Norm. Denke jedoch, das liegt am Streß; Cushing-Symptome weist mein Hund nicht auf.

          Die Tierärztin sagte dann aber, daß man dennoch nicht ganz aufatmen kann.
          Sie schlug erst eine Biopsie, dann eine Punktion vor.
          Bei der Punktion bräuchte man keine Vollnarkose, das wäre der Vorteil.
          Ist dann eine Punktion nicht weniger aussagekräftig?
          Wenn ich das richtig sehe entnimmt man weniger Gewebe.
          Aber wenn ich das schon machen lasse, dann will ich hinterher auch Klarheit haben!
          Oder ist ne Punktion ebenso gut?

          Der Termin für die Punktion ist am 5.6.
          LG, Christiane

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