Hallo Ihr Lieben
hier mal eine Hundebegnung, die mich irgendwie zum Nachdenken angeregt hat und die mir zeigt, wie sensibel die Vierbeiner reagieren.
Vor ein paar Tagen, als es nicht ganz so heiß war, haben wir mit unserem Kampfdackel eine tolle Tour durch die Wald-Wiesen-Feldflur gemacht.
Von vorn kam uns ein Mann mit einem Fahrrad und nem Anhänger dran entgegen, der immer mal wieder stehen blieb und wartete.
Als wir näher dran waren, konnte ich auf der Wiese einen Hund erkennen, dem beim Laufen immer wieder die Hinterläufe wegknickten, dann dauerte es ein paar Sekunden bis er sich wieder aufgerappelt hatte und dann ging es wieder ein paar Schritte weiter.
Wir fragten den Mann, ob wir unseren mit dazu lassen könnten, weil unser eher der Typ "Toben-was-das-Zeug-hält" ist und ich irgendwie ein bissel Bange hatte, daß er den anderen Kleinen überrennen und ihm weh tun würde.
Aber ich staunte und war baff, weil unser wirklich ganz vorsichtig und langsam mit dem Kumpel spielte, ihn immer wieder animierte und auch abwartete, sobald er merkte, daß der Andere nicht mehr so konnte.
Diese Begegnung hat mich so bewegt, weil alles so vorsichtig, leise und fast zärtlich vonstatten ging.
Der Mann erzählte uns dann noch, daß er den Kleinen als Welpen so aus einem Bach gezogen hatte und ihn mit der Flasche aufgepäppelt hat. Er mußte wohl so geboren sein und meisterte sein Leben trotz dieser schweren körperlichen Behinderung ganz fabelhaft.
Mein erster Gedanke beim Anblick des Kleinen war: Oh mein Gott, das hätte ich dem Hund nicht angetan.
Aber ich mußte mich eines Besseren belehren lassen.
Nachdenkliche Grüße Heidi55
hier mal eine Hundebegnung, die mich irgendwie zum Nachdenken angeregt hat und die mir zeigt, wie sensibel die Vierbeiner reagieren.
Vor ein paar Tagen, als es nicht ganz so heiß war, haben wir mit unserem Kampfdackel eine tolle Tour durch die Wald-Wiesen-Feldflur gemacht.
Von vorn kam uns ein Mann mit einem Fahrrad und nem Anhänger dran entgegen, der immer mal wieder stehen blieb und wartete.
Als wir näher dran waren, konnte ich auf der Wiese einen Hund erkennen, dem beim Laufen immer wieder die Hinterläufe wegknickten, dann dauerte es ein paar Sekunden bis er sich wieder aufgerappelt hatte und dann ging es wieder ein paar Schritte weiter.
Wir fragten den Mann, ob wir unseren mit dazu lassen könnten, weil unser eher der Typ "Toben-was-das-Zeug-hält" ist und ich irgendwie ein bissel Bange hatte, daß er den anderen Kleinen überrennen und ihm weh tun würde.
Aber ich staunte und war baff, weil unser wirklich ganz vorsichtig und langsam mit dem Kumpel spielte, ihn immer wieder animierte und auch abwartete, sobald er merkte, daß der Andere nicht mehr so konnte.
Diese Begegnung hat mich so bewegt, weil alles so vorsichtig, leise und fast zärtlich vonstatten ging.
Der Mann erzählte uns dann noch, daß er den Kleinen als Welpen so aus einem Bach gezogen hatte und ihn mit der Flasche aufgepäppelt hat. Er mußte wohl so geboren sein und meisterte sein Leben trotz dieser schweren körperlichen Behinderung ganz fabelhaft.
Mein erster Gedanke beim Anblick des Kleinen war: Oh mein Gott, das hätte ich dem Hund nicht angetan.
Aber ich mußte mich eines Besseren belehren lassen.
Nachdenkliche Grüße Heidi55
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