Hund am Arbeitsplatz

[Gast]

Hallo, ich nehme Benny auch mit zur Arbeit. Meine Kollegin hat ihre Hündin auch dabei. Wir haben aber auch nicht viel Laufkundschaft und die, die kommen, wissen, dass hier Hunde sind.
Die beiden verschlafen die ganze Zeit oder drehen mal eine Runde durch's Büro - es könnte ja jemand was essen
Mittags gehts dann ne Stunde raus.
Das klappt alles prima.
LG Sandra

[marianne]

Original geschrieben von danih
Obwohl ich auch zugeben muß das es für mich wirklich eine Schmerzgrenze gibt ab der ich dann auch sagen würde das geht nicht mehr. Bei täglich 12 Stunden Abwesenheit denke ich nicht das man noch in der Lage ist qualitätsvolle Zeit mit seinem Hund zu verbringen(mit oder ohne Hundesitter). Man ist dann einfach müde.

Hallo,
auch das kann man nicht generell so sagen...Ich bin leider auch zwischen 10 und 11 Stunden weg, wenn ich arbeite.
Aaaaber: ich arbeite vorwiegend nachmittags und abends, ich bin dann auf der Arbeit müde....Nein, ehrlich, ich habe das Gefühl, jeden Tag im Urlaub zu sein...ich stehe ohne Wecker auf, mache mal Kaffe, dann geh ich mit den Hunden, oooooooohne auf die Uhr zu schauen, so lange wir wollen, dann gemütlich zu Hause was brunchen, Hunde füttern, und wenn ich dann bereit bin zum weggehen, entweder (Kau-)Knochen, oder Leckerli im Garten verstreut, oder eine andere Beschäftigung, und den Rest des Tages/der Nacht pfuuuuuusen die selig, bis ich um Mitternacht wieder komme.
Ein bissi anders sieht es auch bei Frühschicht, was äusserst selten ist: um 03:00 auf, (im Winter schon mal früher...) dann 1 bis 1,5 Stunden mit den Hunden, dann alles im gestreckten Galopp, damit ich um 5 Uhr aus dem Haus komme...und an den Tagen mach ich dann schon nichts mehr grossartig am Nachmittag...


Bei mir kommt halt immer die Haushaltung zu kurz... ....ausser ich muss Steuererklärung ausfüllen, dann finde ich sogar für die Haushaltung Zeit....

LG
marianne

[simsa]

Hallo,

meine Hündin kommt mit ins Büro. Schläft da auf der Couch oder lümmelt im Vorgarten rum...und passt auf, das alle arbeiten
Allerdings hat mein Chef (und Mann) schon einmal klipp und klar gesagt, das er keine Mitarbeiterhunde in der Firma haben möchte.
Ich glaube, da spielt einfach die Sorge um die "Erzogenheit" eine Rolle. Erin ist von der Art "superlieb". Das verwöhnt, glaube ich.

Grüssle Simone