Hallo
Ich habe mir, wohlüberlegt, letztes Jahr mit 10 Wochen meinen Chewbacca vom Bauernhof geholt.
Habe viel mit ihm trainiert, viel gespielt und waren Welpengerecht draußen.
Als mein Althund starb, holten wir uns Lyco, einen Pit, dazu.
Chewbacca wurde von Monat zu Monat hibbeliger.
Ich mag ihn, aber ich liebe ihn nicht, nicht so wie ich meinen Althund geliebt habe. Er lernt sooo schnell, aber ich habe einfach nicht die Möglichkeiten, ihn so zu beschäftigen, das er sich richtig auspowern kann (das liegt nicht am Zweithund, sondern daran, das ich MITTEN in der Stadt wohne).
Er will rennen, arbeiten, spielen, aber ich habe nicht die Möglichkeit. Auch ist mir Chewbacca zu hektisch. Er liegt grundsätzlich immer im Weg, schicke ich ihn weg, legt er sich zwar woanders hin, aber er liegt schon wieder im Weg! Schicke ich ihn in den Korb, bleibt er da min und legt sich wieder in den Weg.
Da ich keinen geregelten Tagesablauf habe (außer den Gassigängen) und eher spontan lebe und ich selbst auch der hektische Typ bin, pushe ich Chew natürlich mit hoch.
Wollte mit ihm in die HuSchu und, aufgrund seiner HD, Obedience machen. Aber hier gibt es KEINE HuSchu, die meinen Hund mit Geschirr bei sich laufen lässt (erst am Sa wieder gehabt... mit Brustgeschirr kann ich meinen Hund nicht erziehen... keine drei Korrekturen und Chew lief einwandfrei Fuß...) und vor allem nicht nur rabiat erzieht.
In dem Sinne passen wir nicht zusammen.
Wir pushen uns gegenseitig hoch, Beide sind wir eher hektischer Natur und bräuchten Beide einen ruhigeren Partner, der uns adäquat beschäftigt. Außerdem kommt Chew mit dem Stadtleben nicht zurecht (wir lebten vorher auf dem Land) und rennt von einer Seite auf die andere Seite und ist sichtlich gestresst.
Was also tun?
Privaten Trainer kann ich mir nicht leisten, außerdem wüsste ich nicht, wos einen gescheiten Trainer gibt...
Er ist grundausgebildet, kann diverse Tricks, aber er ist bei mir einfach nicht so gefordert wie er das bräuchte um richtig ausgelastet zu sein...
Ich habe mir, wohlüberlegt, letztes Jahr mit 10 Wochen meinen Chewbacca vom Bauernhof geholt.
Habe viel mit ihm trainiert, viel gespielt und waren Welpengerecht draußen.
Als mein Althund starb, holten wir uns Lyco, einen Pit, dazu.
Chewbacca wurde von Monat zu Monat hibbeliger.
Ich mag ihn, aber ich liebe ihn nicht, nicht so wie ich meinen Althund geliebt habe. Er lernt sooo schnell, aber ich habe einfach nicht die Möglichkeiten, ihn so zu beschäftigen, das er sich richtig auspowern kann (das liegt nicht am Zweithund, sondern daran, das ich MITTEN in der Stadt wohne).
Er will rennen, arbeiten, spielen, aber ich habe nicht die Möglichkeit. Auch ist mir Chewbacca zu hektisch. Er liegt grundsätzlich immer im Weg, schicke ich ihn weg, legt er sich zwar woanders hin, aber er liegt schon wieder im Weg! Schicke ich ihn in den Korb, bleibt er da min und legt sich wieder in den Weg.
Da ich keinen geregelten Tagesablauf habe (außer den Gassigängen) und eher spontan lebe und ich selbst auch der hektische Typ bin, pushe ich Chew natürlich mit hoch.
Wollte mit ihm in die HuSchu und, aufgrund seiner HD, Obedience machen. Aber hier gibt es KEINE HuSchu, die meinen Hund mit Geschirr bei sich laufen lässt (erst am Sa wieder gehabt... mit Brustgeschirr kann ich meinen Hund nicht erziehen... keine drei Korrekturen und Chew lief einwandfrei Fuß...) und vor allem nicht nur rabiat erzieht.
In dem Sinne passen wir nicht zusammen.
Wir pushen uns gegenseitig hoch, Beide sind wir eher hektischer Natur und bräuchten Beide einen ruhigeren Partner, der uns adäquat beschäftigt. Außerdem kommt Chew mit dem Stadtleben nicht zurecht (wir lebten vorher auf dem Land) und rennt von einer Seite auf die andere Seite und ist sichtlich gestresst.
Was also tun?
Privaten Trainer kann ich mir nicht leisten, außerdem wüsste ich nicht, wos einen gescheiten Trainer gibt...
Er ist grundausgebildet, kann diverse Tricks, aber er ist bei mir einfach nicht so gefordert wie er das bräuchte um richtig ausgelastet zu sein...
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