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Bindung bei TH-Hund aufbauen

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    #16
    Wow, das macht mir Mut. Da sind wir ja eigendlich schon richtig weit. Also Paul hört zumindest auf meinen Ruf und bleibt stehen wenn nichts anderes interessantes in der Nähe ist Aber wenigstens da tut er es.
    Und gerade eben hatten wir wieder eine Menge Spaß zusammen draußen - also ich zumindest, ich hoffe er auch. Ich hatte Käsewürfel dabei und kleingeschnittenes Rinderherz, sowie seinen geliebten "Jagdbeutel" den ich irgendwo verstecke, hinhänge, wegwerfe oder direkt so mit ihm rumtolle.
    Zum Glück rennt er bei anderen Hunden nicht los, sondern fängt an sich anzuschleichen. Das tut er natürlich langsam - ergo habe ich fast immer die Chance ihn noch zu erwischen und wenigstens dafür zu sorgen, dass die Begegnung in einem gefahrlosen Raum stattfindet (also zB auf der gleichen Straßenseite)

    Es geht mir auch nicht darum, dass ich mich von anderen angegriffen fühle. Das geht mir glatt am A... vorbei. Aber so als Hundehalteranfänger denkt man doch ab und zu: "Ist das wirklich alles so richtig, wie ich das mache? Bin ich nicht vielleicht wirklich zu vorsichtig?" oder ähnliches.
    Grüße von Melanie mit Paul und Ella

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      #17
      das Antijagdtrainingbuch ist dafür auch klasse.
      Dieses Anschleichen kenne ich auch, nur leider beschleunigt mein Rüde dann doch plötzlich, er macht dann solange nichts bis ich ihn anfasse, von daher eine Schleppi und auf die trete ich dann, vielleicht wäre das auch eine Lösung für Deinen Hund -in der ersten Zeit. Wie lange hast Du ihn?
      Klasse wenn er sich doch schon so abrufen lässt-ich würde nach dem Antijagdtrainingbuch arbeiten und schauen, dass er seinen
      Radius nicht erweitert. Ansonsten hört sich das doch super an.
      Viel Erfolg,
      Petra
      Ps bei uns hat auch Agi sehr geholfen und Clickern und Nasenarbeit.

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        #18
        Hallo!
        Auch wir haben eine Hündin-Terreiermix aus dem TH geholt.Sie liebt alles,was mit der Familie zusammenhängt.Bellt manchmal enfach nur nervig-aber wir haben seit 9 Jahren versucht ihr die "störenden Dinge" abzugewöhnen.An manchen Tagen klappt es,an manchen nicht,sie hat Hunde die sie mag,andere hasst sie.Wir versuchten an der Erziehung zu arbeiten,aber wir sind der Meinung,dass sie eben "so" ist und akzeptieren es.Nicht alles-das ist klar.Sie läuft ohne Leine und hört recht gut.
        Im Gehorsam braucht sie jetzt ein Bissel länger-sie hört ja jetzt nicht mehr so gut,weil sie älter ist
        Ich möchte sie nicht missen,aber auch dein HUnd wird Zeit brauchen,damit er sich ganz wohl fühlt-lass ihm Zeit,aber sei trotzdem konsequent.

        LG Daniela
        Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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          #19
          was mir noch eingefallen ist, bei meiner Hündin die ohne Umweltreize aufgewachsen ist, war es auch der Stress, der sie oft nach dem ableinen einfach weglaufen lassen hat, den Stress haben wir bekämpft...mit Bachblüten, Akupunktur und Zinkgabe (nach Absprache mit dem TA) wir haben "suchen" eingeführt
          Suchen bedeutet es gilt Leckerli zu finden und dabei dreht sie mittlerweile bricht sie fast alles ab und kommt dann zu mir und lässt sich super abrufen...und ist viel zufriedener.
          lg
          Petra

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            #20
            Original geschrieben von PetraV
            Dieses Anschleichen kenne ich auch, nur leider beschleunigt mein R�de dann doch pl�tzlich, er macht dann solange nichts bis ich ihn anfasse, von daher eine Schleppi und auf die trete ich dann, vielleicht w�re das auch eine L�sung f�r Deinen Hund -in der ersten Zeit. Wie lange hast Du ihn?
            Nein, er rennt wirklich nicht los. Nur wenn der andere Hund bis auf wenige Meter an ihn rangekommen ist, dann geht's zur Sache. Aber dann habe ich ihn auch immer schon.

            Er ist jetzt 3 Monate bei uns.

            Klasse wenn er sich doch schon so abrufen lässt-ich würde nach dem Antijagdtrainingbuch arbeiten und schauen, dass er seinen
            Radius nicht erweitert.
            Abrufen lässt er sich inzwischen (mit Gejaule, Gewinsel und Gewimmer, aber ohne Leinenruck) von Katzen, Eichhörnchen und ähnlichem - bei anderen Hunden dagegen verpufft es wirkungslos.
            Das Antijagdtraining kenne ich auch und wir versuchen viel davon umzusetzen. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg - wie das beim Lernen halt so ist

            Und Zeit bekommt er - soviel er will. Ich hatte halt (auch durch die, wie ich jetzt weiß, irrsinnige Aussage des Tierheims) die Hoffnung, dass wir schon recht bald zumindest teilweise auf eine Leine verzichten könnten - in erster Linie ihm zuliebe.
            Grüße von Melanie mit Paul und Ella

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              #21
              Hallo,

              ich habe meine Kleine mit 6 Monaten aus Spanien bekommen, als Streunerin aufgewachsen, aus der Tötung freigekauft.

              Eure Probleme kommen auch mir sehr bekannt vor: andere Hunde, Katzen, vor allem aber Hasen waren bei weitem interessanter als ich. Ich konnte sie noch nicht mal mit Leckerlies überzeugen / erziehen!

              Ich werde den Augenblick nie vergessen, als sie sich nach einem 3/4 Jahr zum ersten Mal beim Spaziergang nach mir umdrehte!!!

              Lass Dich nicht verrückt machen durch die anderen! Ich werde bei uns im Dorf auch schräg angesehen wegen ewiger SL, wegen Leuchtie, Regenmantel, Futterdummy ... die Leute finden immer was, wenn sie wollen!!!

              Ja, und Glora geht trotz Antijagdtraining noch immer an der SL - im 11-m-Radius. Wenn ich ehrlich bin, sollte sie sich auch ohne Leine nicht weiter von mir entfernen, also warum abnehmen, wenn immer die Gefahr besteht, dass sie den zahlreichen Hasen nachjagt??? Freilauf hat sie im sicher eingezäunten Gelände (Hundeplatz), beim Agi und OB.

              Und wie schon jemand sagte, unsere Hunde gehorchen z.T. besser - wie oft habe ich schon bewundernde Blicke geerntet, wenn sie sich bei entgegenkommenden Radfahrern auf ein gerufenes DOWN hinlegte und wartete, bis ich heran war!

              Lasst Euch und dem Hundi die Zeit, die Ihr braucht!!!

              LG - ANDREA.

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                #22
                Hallo, mein Benny ist auch aus dem TH und am Anfang war es ihm total egal, wer da am anderen Ende der Leine war.
                In der Wohnung ist er mir zwar auf Schritt und Tritt nachgelaufen, aber draußen hat er mit gezeigt, dass er ganz gut ohne mich auskommt.
                Ich war mit ihm dann in einer Hundeschule und nach ein paar Wochen war das Thema erledigt.
                Seitdem gugt er sich immer um, wenn er frei läuft und ist nur ab und zu noch unaufmerksam.
                Das ganze braucht halt Zeit, Geduld und Konsequenz. Also, nicht verzagen!!
                Grüße Sandra

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                  #23
                  Original geschrieben von Chaotica
                  Danke für die Bestärkung. Im Prinzip ist mir das alles klar - aber wenn man dann regelmäßig von anderen Hundehaltern regelrecht angegangen wird, warum "das arme Tier" denn immer noch nur an der Leine laufen darf, dann macht man sich halt doch so seine Gedanken.
                  Ich habe jetzt nicht jeden Post gelesen und bestimmt wiederhole ich hier Ratschläge.

                  Aber gib´nichts auf die Reden der anderen Hundehalter. Andere wissen immer alles besser

                  Du hast den Hund ERST 3 MONATE bei dir!!!! Er hat 2x TH hinter sich. 2 mal ist er im Stich gelassen worden! Woran soll er sich halten? Ihr müßt ihm jetzt beweisen, dass er bei euch bleiben wird und euch vertrauen kann!

                  Ich weiß wovon ich rede, ich habe hier ein Exemplar rumliegen (im Moment ), der hat das gleiche hinter sich!
                  Mister ist in einem Zelt verlassen, ohne Futter und Wasser, mitten im August von der Polzei aufgefunden worden - natürlich im TH gelandet. Von dort ist er in eine Familie vermittelt worden, die ihn gleich 2x ins TH zurüchgebracht hat!!!
                  Dort saß er ein Jahr lang ein, bis mein Sohn ihn entdeckt hat und wir festgestellt haben, das ist unser Hund!

                  Das ist 7 Monate her. Ohne Leine lasse ich ihn bis jetzt nur selten laufen und nur, wenn ich die Situation weitgehend überschauen kann.

                  Neben allen Tipps mit UO-Übungen, die ich auf fast allen Spaziergängen immer mal kurz einlege, würde ich dir raten, deinen Wauzi nicht so nebenbei, beim Einkauf reinholen, unangeleint mit raus kommen zu lassen.
                  Geh mit ihm raus, wenn du Zeit für deinen Hund hast, seine ganze Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Du mußt interessanter sein als die Umgebung und die Haustür der Nachbarn.
                  Dazu ist viel Geduld, Fantasie und Übung notwendig. Suchspielchen, Bällchen werfen, Leckerchen suchen... ich "finde" beim spazieren "zufällig" unheimlich tolle Sachen (Wurst, Spielzeug...). Inzwischen ist es so, wenn ich mich runterbücke, ist Mister zur Stelle. Er könnte sonst was interesantes verpassen!!!

                  Du mußt dich interessanter machen, als deine Umwelt.
                  Das gelingt auch nicht immer und ich mache das auch nicht immer "zwanghaft" . Wenn Paul verfressen ist und/oder Spieltrieb hat, hast du hervorragende Möglichkeiten, ihn zu motivieren und auf dich aufmerksam zu machen.

                  Auf jeden Fall braucht es Zeit und Geduld. Es dauert bei einem Hund "mit Vergangenheit" aber es lohnt sich!
                  Mach du dein Ding und lass dich nicht von andern Leuten verunsichern.
                  Die geben dir deinen Hund auch nicht wieder, wenn er zwar unangeleint, aber mit was anderem beschäftigt, z.B. vor ein Auto läuft!

                  LG Elli

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                    #24
                    Will nur mal kurz berichten weil ich stolz auf unseren Paule bin:
                    Gestern standen plötzlich fünf Enten vor uns auf dem Weg und waren auch noch so dämlich und watschelten auf uns zu. Paul hat sich nicht nur abrufen lassen, er hat sogar angefangen mit mir um seinen Futterbeutel um die Wette zu laufen. Zumindest eine kurze Weile. Die blöden Enten haben immer noch nicht kapiert, dass sie fehl am Platz sind und mein Freund wollte sie vertreiben - das sah Paul (logischerweise) wohl als Jagdaufforderung an und ist mir bös in die Leine (10m Schlepp) gerannt *scmherz*
                    Aber er hat sich gleich wieder abrufen lassen und kam begeistert an als er sah, dass ich ein Stück Käse in der Hand hab.
                    Grüße von Melanie mit Paul und Ella

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                      #25
                      Hi,

                      was ist Paul denn für eine Rasse/Mischung/vermutete Mischung ?

                      Tipps hast Du ja viele bekommen.
                      Mir fällt nur eine Sache noch ein:
                      Warum soll ein Hund an der Strasse !! ohne Leine laufen ?
                      DAS würde ich gar nicht anstreben und bestimmt nicht als Versuchsballon nutzen.

                      ??
                      Cat
                      Liebe Grüße
                      Gabi

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                        #26
                        Paul ist ein Labrador-Mix. Was da sonst noch drin steckt, da gehen die Vermutungen auseinander. Irgendwas hochbeiniges jedenfalls. Bisher wurden als Möglichkeiten genannt (von TH, TA und anderen Hundehaltern) Schäferhund, Rottweiler, Jagdhund...

                        Und zum Thema "Straße" das ist ne Einbahnstraße, die so eng ist, dass die Leute gezwungenermaßen nicht mehr als Schrittempo fahren. Also bestand definitiv (nicht mal im schlimmsten annehmbaren Fall) keine Gefährung für Paul.

                        Grüße,
                        Melanie
                        Grüße von Melanie mit Paul und Ella

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                          #27
                          Hallo

                          Meine Zwei kommen auch aus dem Tierheim. Unsere Jacky haben wir jetzt seit Januar, Sie war zweimal für 14 Tage vermittelt und kam immer wieder zurück wurde nochmal vermittelt kam nach 1 Tag zurück. Dann kam Sie zu uns und war sehr mißtrauisch ob Sie jetzt bleiben darf, war schon etwas nervig. Bin dann so 4 Wochen lang 1-2 mal ins Tierheim was Ihr nicht gefallen hat, aber dann hat Sie gemerkt "der alte holt mich immer wieder mit". Seitdem ist Ihr vertrauen ganz schön gewachsen macht jetzt auch richtig Spaß. Wegen dem laufen ohne Leine hab ich gute erfahrungen gemacht wenn mann in einer Hundegruppe läuft haben jetzt einen dabei der auch nur an der Leine war, ist noch nicht lange bei seinem neuen Herrchen, er durfte jetzt auch ohne laufen und ging echt prima und wenn er mal nicht so wollte hab ich meine gerufen und er kam mit. Für den Fall das meine nicht kommen wenn ich rufe und die Situation wird komisch hilft mir eine kleine Blechdose mit Centstücken, wenn die klappert wissen meine das schluß ist und kommen gleich her. Wegen der anderen Hundehalter würd ich mir auch nicht so einen Kopf machen jeder meint halt das sein Hund der beste ist und nur mein Partent funktioniert am besten, meine ich auch bis mein HSH mal wieder einen stellt

                          Bis dann Frank

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                            #28
                            Das mit dem "in der Gruppe laufen" kann ich mir abschminken. Das wurde uns zwar auch als Tip gegeben, aber dafür interessiert sich Paul viel zu wenig für andere Hunde. Er schnüffelt kurz, spielt vielleicht (!) auch mal zwei, drei Minuten und dann geht er wieder seiner Wege.
                            Grüße von Melanie mit Paul und Ella

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                              #29
                              Hallo Melanie,

                              Ich habe meinen Hund zwar schon mit drei knapp 3 Monaten (aus Spanien, nach D geschmuggelt mit 10 Wochen schon bei der dritten Station in D ) ) bekommen und hatte troztdem ein ähnliches Problem wie du.

                              Der Hund wollte mich einfach nicht. Aber auch niemand anderen. Bin damals häufiger gefragt worden, ob ich ihn nicht vielleicht abgeben will. Er war wie ein Autist nur als Hund, das macht mich auch heute noch traurig, denn mir feht irgendwie total die Welpenzeit mit ihm obwohl ich ihn schon als Welpe hatte. Und er war damals auch selbst nicht glücklich damit, hatte wenig Lebensfreude.

                              Ich habe damals Tellington Touch mit ihm gemacht und auf ihn abgestimmte Bachblüten.
                              Glücklicherweise entdeckte Hund dann doch irgendwann Spielzeug für sich und irgendwer muss Ball oder Frisbee ja werfen
                              !
                              Ab da habe ich dann über Monate täglich zu Hause auf dem Fussboden gesessen und körpernah mit ihm gespielt (halt Hund über meine Beine springen lassen hinter meinem Rücken her und immer mal wieder Hund natürlich auch den Ball geben). So lernte der Hund, dass nähe zu mir einfach supertoll ist.
                              Funktioniert aber auch nur, wenn Hund gern spielt, aber vielleicht isses bei euch ja so.

                              Ich bin mir sicher, dass das bei uns den Durchbruch gebracht hat.
                              Wann immer ich also gedachte und gedenke mit dem Hund ein Spiel zu beginnen schnappe ich mir ohne das Hund das merkt einen Ball und rufe hocherfreut und mit der süßesten Stimme die ich so rausbekomme "Guck mal!!!" Und Hund kommt angerast und weiß Spielen ist angesagt.
                              Da ich mit Stop rufen in Gefahrensituationen damals nicht weit kam, rief ich damals dann immer nur- Guck mal! und Hund kam sofort freudig zu mir!

                              Ich bin allerdings auch ein großer Fan von Sicherheit , vor allem wenn die Bindung noch nicht soo toll ist.
                              Ich finde Schleppleinen in dem fall auch nicht verkehrt. Oft hatte das schon den Effekt, dass Frauchen und Herrchen sich damit sicherer fühlen und Hund diese Sicherheit spürt und deshalb schon besser hört.
                              Liebe Grüße, Nane mit dem schlauen Miiichen und den Hunden meines Herzens Tobiund Louie hinter dem Regenbogen, aber immer bei mir...
                              Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist (David Ben Gurion)

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                                #30
                                Original geschrieben von Tobino
                                Ich finde Schleppleinen in dem fall auch nicht verkehrt. Oft hatte das schon den Effekt, dass Frauchen und Herrchen sich damit sicherer fühlen und Hund diese Sicherheit spürt und deshalb schon besser hört.
                                ich fühl mich mit Schleppleine definitiv NICHT sicherer. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich mich in das dumme Ding schon eingewickelt hab, es patschnass um die Ohren gehauen bekommen hab, mich bei strömendem Regen durch tropfnasses Gebüsch gewühlt hab um irren Wuff aus seiner verstrickten Lage zu befreien...

                                Alles in allem: ohne Leine wäre sooo viel schöner

                                Naja, trotzdem... es wird langsam. Paul kommt mittlerweile fast immer begeistert angewetzt, wenn ich ihn draußen rufe. Und vorgestern hat er sogar ein auf die Entfernung zugerufenes "Platz" auf der Stelle ausgeführt! *stolz bin*

                                In der Wohnung spielt er recht gerne mit seinem Ball, so dass ich nochmal einen Versuch gestartet habe diesen mit nach draußen zu nehmen. Aber das war ein kompletter Reinfall: er hat ihn nichtmal im Vorbeigehen angeguckt.

                                Versteh einer die Hunde...
                                Grüße von Melanie mit Paul und Ella

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