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Wann muss ich meinen Hund erlösen

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    #31
    Hallo!
    Genießt die Tage und Nächte, die Ihr noch gemeinsam habt.
    Du wirst es sicher merken, wenn die Zeit der Trennung gekommen ist. Du machst Dir jetzt (und wahrscheinlich schon früher) Gedanken, wann der "richtige" Zeitpunkt ist. Du nimmst schon Abschied auf Raten.
    Ich mußte unseren Aaron im Dezember 04 gehen lassen. Er durfte immerhin knapp über 14 Jahre alt werden - 13 davon hat er mit mir verbracht...
    1997 hatte er eine schwere Ohrenerkrankung, die nur mittels CT festgestellt werden konnte. Er hatte schwerste neurologische Ausfälle, den größten Teil konnten wir im Laufe der Behandlung noch kompensieren. Seine Regenartion war erstaunlich gut und lang. Hat kein TA geglaubt. Aaron wurde dann langsam blind und fast taub. ABER: er schien sich wohl zu fühlen, fand allein rein und raus im großen Garten (750m2), verfolgte mich trotz seiner Blindheit auf Schritt und Tritt, fraß, war frölich und wollte auch immer noch mit unserem Neuzugang (2003+2004) anbändeln - der alte Schlawiner!
    Auch ich stand immer wieder vor der Frage: Wann ist der Zeitpunkt? Quäl ich ihn aufgrund seiner Behinderungen? Kann das noch Lebensfreude geben?? Ich war unsicher, am Schwanken, am Beratschlagen mit Schwester (TÄ) und Freundin (auch TÄ). . . Aber es kam der Tag und da wußte ich: jetzt ist es unwiederbringlich so weit. Er war extrem schlapp, lag nur auf dem Sofa und fing an zu frieren. Er wollte keinen Spaziergang, keinen Weg in den Garten machen und er stellte das Fressen ein.
    Und so schlief er in meinen Armen zuhause auf seinem Lieblingsplatz auf dem Sofa ein.
    Der Zeitpunkt war nicht zu spät und auf keinen Fall zu früh. Ich konnte ihn mit gutem Gewissen gehen lassen, wenn auch mit unendlichem Schmerz.
    Du wirst wissen - ganz sicher - wenn dieser schreckliche Zeitpunkt gekommen ist.
    Wünsche Dir Kraft und Zuversicht, genießt die Zeit zusammen!
    LG Bettina
    BETTINA mit Sachi+Julchen
    tin.win ät gmx.de

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      #32
      Hallo Niesje,

      wie geht es Euch?

      LG

      Veggi

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        #33
        Hallo Veggi,

        danke der Nachfrage, es geht uns gut.

        Den gestrigen sehr schwülheißen Tag hat Blacky gut überstanden.

        Alles im grünen Bereich. Wir genießen weiter die guten Tage !

        Liebe Grüße
        Niesje

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          #34
          Die Frage war ja "Wann muß ich meinen Hund erlösen", .

          Selbst wenn er nicht mehr fressen würde oder das trinken einstellt mußt du ihn nicht erlösen. Das sind Vorgänge die gehören zum sterben dazu.

          Ich denke du mußt dir die Frage stellen"schaffe ich es, das mit meinem Hund gemeinsam durchzustehen".
          Ich bin der Meinung, es wird viel zu früh eingeschläfert. Wir sollten unseren Hunden ermöglichen auf natürlichem Wege gehen zu können. Dass das auch der schwerste Weg ist, ist hier auch allen klar.
          Wenn du dich im Vorfeld über den Verlauf des Sterbeprozesses informierst ,kannst du die Dinge besser einordnen und darauf reagieren.

          Ich freu mich für dich,dass es deinem Hundi gut geht.


          LG Silvia

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            #35
            Hallo Luna10!

            Danke für Deinen Beitrag.

            Wenn mein Hund nicht mehr frisst oder trinkt, muss ich m.E. zuerst mal abklären lassen ob es das Ende bedeutet.

            Da es nun mal die Möglichkeit gibt meinen treuen Freund einschläfern zu lassen, will ich es ihm aber auch ermöglichen, nicht unnötig zu leiden.

            Mein Blacky ist ein sehr stolzer Hund, dem es schon peinlich ist, wenn er mal in die Wohnung macht.

            Er will nicht getragen werden und hat mich schon so manches Mal mit seinem Blick um Hilfe gebeten (wenn er krank war), will aber eigentlich nicht, daß ich an ihm herumfummle. Fragende hilferufendende Blicke, das ist alles.
            Selbstverständlich habe ich ihm immer helfen lassen, das war für ihn immer in ordnung, für mich natürlich auch.
            Ich habe das immer respektiert und er hat es mir bis heute gedankt. Er war nie wütend auf mich, hat sich also auch nie von mir abgewandt.

            Ich respektiere Deine Meinung, aber ich werde nicht zusehen wollen wie er verhungert oder verdurstet.

            Liebe Grüße und einen schönen Abend
            Niesje

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              #36
              Original geschrieben von Luna10
              Die Frage war ja "Wann muß ich meinen Hund erlösen", .

              Selbst wenn er nicht mehr fressen würde oder das trinken einstellt mußt du ihn nicht erlösen. Das sind Vorgänge die gehören zum sterben dazu.

              Ich denke du mußt dir die Frage stellen"schaffe ich es, das mit meinem Hund gemeinsam durchzustehen".
              Ich bin der Meinung, es wird viel zu früh eingeschläfert. Wir sollten unseren Hunden ermöglichen auf natürlichem Wege gehen zu können. Dass das auch der schwerste Weg ist, ist hier auch allen klar.
              Wenn du dich im Vorfeld über den Verlauf des Sterbeprozesses informierst ,kannst du die Dinge besser einordnen und darauf reagieren.

              Ich freu mich für dich,dass es deinem Hundi gut geht.


              LG Silvia
              Hallo Namensgenossin,

              Deinen Beitrag finde ich total interessant. Du sprichst mir aus dem Herzen, nur habe ich es nie gewagt (nicht mal vor mir selbst) das so auszusprechen. Das Argument für Einschläfern ist immer Leiden zu verkürzen. Ich jedoch denke, wie ich es auch bei Dir herauslese, dass Sterben ein Prozess ist, der zum Leben gehört. Die Seele braucht nunmal Zeit sich zu lösen. Ich bewundere Menschen, die soviel Kraft haben, dass sie ein Tier oder einen anderen Menschen bis zum Schluss begleiten können um ihnen das Sterben so leicht wie möglich zu machen. Ich durfte (mittlerweile sehe ich es als eines meiner wichtigsten Erlebnisse) mich mal von einem wichtigen Menschen verabschieden. Die unglaubliche Ruhe, als sie sich vom Leben gelöst hatte hat mich tief beeindruckt. Und ich denke Tiere sind da noch natürlicher als wir Menschen und lassen leichter los. Natürlich nur, wenn sie spüren, dass auch wir Menschen loslassen.
              Rescue-Tropfen sollen übrigens auch beim Sterben helfen.

              Bewegte Grüße

              Silvia

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                #37
                Original geschrieben von Niesje
                Hallo Veggi,

                danke der Nachfrage, es geht uns gut.

                Den gestrigen sehr schwülheißen Tag hat Blacky gut überstanden.

                Alles im grünen Bereich. Wir genießen weiter die guten Tage !

                Liebe Grüße
                Niesje
                Das freut mich zu hören!
                :roflol:

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                  #38
                  ist es aber nicht so, dass es in der natur das kränkliche sterben gar nicht gibt, da die tiere gefressen werden würden.
                  und wir unseren alten und kranken eh schon ein verlängertes dasein ermöglich, was positiv zu sehen ist

                  ich empfinde es als eine gnade meine tiere erlösen zu können.
                  ist es nicht so, dass unsere alten im krankenhaus und in den altenheimen sterben und unsere tiere schon wieder einen familienzweck erfüllen.


                  ich hab das sterben meines opas im haus mitbekommen dürfen, mit sterbekoma und allen drum und dran.
                  das reicht mir als erfahrung für mein Alt werden und mein sterben.

                  sorry aber meine hunde in ihrer sabrokudde aufbaren in einem nebenzimmer, während mein familienleben weiterläuft, schon reichlich abgehoben.

                  natürlich würde ich mir wünsche, dass ich irgendwann morgens aufwache und mein hund ist eingeschlafen, leider passiert das eher selten, sondern da wird der mut des tierhalters gefragt, den
                  hund schneller zu erlösen.

                  ich weiss jetzt krieg ich forumsdresche, aber es ist schon eine dekadente gesellschaft.


                  lg evelyn

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                    #39
                    es gibt übrigens genügend leute, die das geld für die spritze scheuen und ihr tier im zwinger oder an der kette liegen lassen, bis es tod ist

                    ist es die motivation, die das ganze in einem positiveren licht sehen lassen soll?

                    was ist da der unterschied???

                    mnachmal nur noch kopfschüttelnd

                    evelyn

                    Kommentar


                      #40
                      hallo,

                      nachdem ich ja schon 3 hunde "erlösen" lassen musste, kann ich glaubich hier mitsprechen, wenn ich auch mit dem Freddie - hoffentlich - noch viel zeit habe ...

                      es ist schwer, den richtigen zeitpunkt zu finden ...
                      ... vor allem weil die familie und die umgebung dich irgendwann drängt, das "arme" tier doch "erlösen" zu lassen ...

                      ich hoffe, dass ich jedes mal den richtigen zeitpunkt gefunden habe - und auch wieder finden werde -, denn MEINE hunde haben mir NICHT gezeigt, wann sie gehen wollten, keiner meiner hunde hatte diesen "ichwillnichtmehrblick" (nun gut, meine letzte hündin vielleicht am letzten tag, aber auch sie hat z. b. noch auf dem tisch vor dem einschläfern mit appetit ihre leckerchen gefressen), ALLE wären auch noch länger geblieben und bei allen binnich mir wie ein mörder vorgekommen ...
                      ... ich würde diese entscheidung deshalb auch niemals alleine treffen, sondern immer in absprache mit meinem TA ...

                      MEINE kriterien sind schmerzen, die man nicht mehr lindern kann, nicht mehr atmen können, bei epilepsie der status, wenn der hund nicht mehr herauskommt, oder ...
                      ... wie schon beschrieben wurde, wenn ein hund über tage nicht mehr fressen und/oder trinken will ...

                      in meiner umgebung habe ICH die erfahrung gemacht, dass oft viel zu früh eingeschläfert wird, weil das tier einfach lästig ist, wenn man auf dinge verzichten muss, die spass machen ...
                      ... wie sagte mal eine nachbarin zu mir: "ich könnte das nicht, so einen alten hund haben, mit dem ich nicht mehr hundesport machen kann oder joggen gehen ...
                      ... er hätte dann ja ein "schönes leben gehabt" und man hat schon soviel kummer, da muss man sich "das" nicht auch noch antun ...

                      liebe grüße, Gabi - die mal wieder die finger nicht von Freddies knoten lassen konnte und deshalb heute entsprechend depressiv ist ...
                      der einzige leichte tag war gestern ...

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                        #41
                        Original geschrieben von EvelynH
                        es gibt übrigens genügend leute, die das geld für die spritze scheuen und ihr tier im zwinger oder an der kette liegen lassen, bis es tod ist

                        ist es die motivation, die das ganze in einem positiveren licht sehen lassen soll?

                        was ist da der unterschied???

                        mnachmal nur noch kopfschüttelnd

                        evelyn
                        nun, die gibt es natürlich auch ...
                        ... aber was hat das mit dem thema hier zu tun ... ?
                        ... hier geht es nicht um die, die sich nicht um den hund scheren und ihn - auf deutsch gesagt - verrecken lassen ... ?

                        die möglichkeit, einen tod gnädig herbeiführen lassen zu können, gibt uns nicht das recht, ein leben vor seiner zeit zu beenden ...

                        liebe grüße, Gabi
                        der einzige leichte tag war gestern ...

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                          #42
                          Original geschrieben von Freddie
                          nun, die gibt es natürlich auch ...
                          ... aber was hat das mit dem thema hier zu tun ... ?
                          ... hier geht es nicht um die, die sich nicht um den hund scheren und ihn - auf deutsch gesagt - verrecken lassen ... ?

                          die möglichkeit, einen tod gnädig herbeiführen lassen zu können, gibt uns nicht das recht, ein leben vor seiner zeit zu beenden ...

                          liebe grüße, Gabi
                          weil ich da ehrlich gesagt keinen unterschied sehe, tatenlos zu zusehen, wie der hund verreckt.
                          ob dass jetzt alleine im zwinger ist, oder in der wohnung in einem nebenzimmer, oder in der küche während ich koche

                          "vor seiner zeit" würde für mich bedeuten wochen, monate, jahre

                          aber nicht ein tag oder wenige stunden.

                          ich denke auch nicht, dass es dabei um den hund geht, sondern dass sich der mensch besser fühlt.

                          er durfte das mal miterleben und musste nicht die entscheidung treffen, ist also nicht schuldig am tod eines lebewesens.



                          lg evelyn

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                            #43
                            hallo Evelyn,
                            Original geschrieben von EvelynH
                            weil ich da ehrlich gesagt keinen unterschied sehe, tatenlos zu zusehen, wie der hund verreckt.
                            ob dass jetzt alleine im zwinger ist, oder in der wohnung in einem nebenzimmer, oder in der küche während ich koche

                            "vor seiner zeit" würde für mich bedeuten wochen, monate, jahre

                            aber nicht ein tag oder wenige stunden.

                            ich denke auch nicht, dass es dabei um den hund geht, sondern dass sich der mensch besser fühlt.

                            er durfte das mal miterleben und musste nicht die entscheidung treffen, ist also nicht schuldig am tod eines lebewesens.

                            lg evelyn
                            doch, es gibt einen unterschied ...
                            ... wenn ich tatenlos zusehe, dann tue ich nichts, gar nichts ...
                            ... das ist aber nicht das, wovon die leute hier alle geschrieben haben ...
                            ... sondern die tiere werden gepflegt und behandelt ...
                            ... bis zu dem tag, wo man nichts mehr pflegen und behandeln KANN ...
                            ... kleiner, aber feiner unterschied ...

                            ich glaube, wir sind ja gar nich soooo weit voneinander entfernt in unserer meinung, oder ... ?
                            ... ich denke, du würdest auch tun, was getan werden kann und muss, um dem tier das leben angenehm zu machen ...
                            ... und ich denke nicht, dass du einen alten hund sofort einschläferst, wenner - sagen wir mal - herzkrank wird, oder ... ?
                            ... oder irgend eine stoffwechselstörung entwickelt ... ?

                            sogar einen krebskranken hund würde ich nicht sofort einschläfern lassen, wozu ... ?
                            ... solange er keine schmerzen hat und noch freude am leben ... !

                            oder schau dir Connys Fax an ...
                            ... kann nicht mehr richtig laufen, aber er hat noch so nen spass am leben ...
                            ... schau in seine augen und du weisst, dass DER noch nicht sterben will ...

                            DAS meinte ich mit "es wird zu schnell eingeschläfert" ...
                            ... sätze wie "was das alles kostet" ...
                            ... "der ist halt alt und hat sein leben gelebt" ...
                            ... oder ganz fein: "soviel geld in son alten köter zu stecken, schmeissn weg und kauf dirn neuen" - wörtlich zu mir gesagt ... !
                            ... und solche sätze kotzen MICH einfach nur an, sorry ...

                            und wie gesagt, die entscheidung ist mir nie leichtgefallen, weil es für mich noch nie diesen magischen "dein hund zeigt dir, wenn er gehen will-moment" gegeben hat ...
                            ... meine hunde hingen alle an ihrem leben, wie wir menschen das auch tun ...

                            liebe grüße, Gabi
                            der einzige leichte tag war gestern ...

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                              #44
                              Hallo EvelynH!

                              Wieso Forumdresche?

                              Jeder darf und soll doch seine persönliche Meinung sagen. Dazu ist ein Forum da.
                              Du greifst ja nicht andere User persönlich an.

                              Krebs und andere behandelbare Krankheiten sollten kein Grund sein, seinen Liebling einschläfern zu lassen (ich muss mir doch vor der Anschaffung des Hundes im klaren darüber sein, was an Kosten auf mich zukommen kann).

                              Blacky ist vormittags alleine und da kommt es vor, wie heute morgen, daß er Durchfall hat und eben sein Geschäft in die Wohnung machen muss. Na und?

                              Beim Spaziergang heute mittag war er munter und gut drauf, was ist dagegen das bißchen Putzen?

                              Für mich noch lange kein Grund ihn einschläfern zu lassen.

                              Ich bin froh, daß ich alleinstehend bin und mir in dieser Hinsicht niemand reinreden kann.

                              Es ist schön mit einem alten Hund zu leben, alles noch vertrauter als früher, als er noch hören konnte und richtig fit war.

                              Liebe Grüße
                              Niesje

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                                #45
                                Ein Tier zu erlösen ist nie eine leichte Entscheidung.

                                Als wir damals unseren Chico einschläfern lassen mussten, war einfach ein Zeitpunkt erreicht an dem es nicht mehr ging.

                                Wir hatten viel ausprobiert verschiedene Tabletten, Spritzen und damit ging es ihm auch noch eine Weile gut. Doch eines Abends kam der Zeitpunkt an dem nichts mehr half er war unruhig, hat nichts gefressen, nichts getrunken und trotz bereits erhöhter Tablettendosis schien er Schmerzen zu haben. Wir sind zum Notdienst gefahren und er hat uns empfohlen, was wir bereits selbst wußten unseren Hund einschläfern zu lassen. Ich hab es in Chicos Augen gesehen, dass er litt und deshalb denke ich, dass es zu diesem Zeitpunkt die richtige Entscheidung war.

                                Meine Alisha hat mir diese Entscheidung erspart, sie ist einfach von selbst gestorben, plötzlicher Herztod. Zwar war ihr Tod viel zu früh und unerwartet, aber immerhin hat sie keine Schmerzen gehabt. Und ich bin unheimlich froh, dass ich gerade da war, dass sie beschlossen hat zu sterben, als ich unmittelbar bei ihr war. Es wäre schrecklich gewesen meinen Hund tot vorzufinden ohne dagewesen zu sein, ohne zu wissen, was geschehen ist oder ob es lang gedauert hat. Das einzig schlimme war meine Hilflosigkeit in diesem Augenblick.....

                                Ich denke einfach man ist es seinem Tier schuldig es nicht gleich einschläfern zu lassen, wenn noch Möglichkeiten bestehen dem Tier eine kleine schmerzfreie und lebensfrohe Zeit zu bescheren. Doch wenn es einfach nicht mehr geht, sollten wir es auch nicht unnötig leiden lassen und ihn auf seinem letzten Weg begleiten in dem wir bei ihm sind, es streicheln, mit ihm reden und uns für all die Freude bedanken, die sie uns bereitet haben....
                                "Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"

                                (In Erinnerung an Alisha und Chico)

                                Kommentar

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