Ich kann glaub ich auch bisschen hierzu was schreiben :
Mein erster Dalmirüde Ronny hatte einen Tumor an der Lunge , als die Diagnose gestellt wurde sagte mir die TA deutlich : der Tumor ist inoperabel , liegt aber günstig , hat zu 99 % gestreut .
ABER zum Erlösen ist es zu früh !!! Ronny geht es noch gut und sie würde es nicht machen . Ich hatte Angst das ich den richtigen Zeitpunkt nicht erkenne , fragte sie . Sie sagte mir sie werden es merken entweder der Tumor wächst drückt auf die Lunge , das beginnt dann mit einem Röcheln wenn er schläft , behindert ihn aber noch nicht , oder das Immunsystem bricht zusammen . Das kann in 6 Wochen sein oder in 6 Monaten . Ronny ging es die nächsten Wochen noch sehr gut , kein Wunder wir machten ihm den Hundehimmel auf Erden , ich konnte Ihm ales was er mir 7 gegeben hat , ein Stück zurückgeben . Wir mussten das Cortison stettig höher Dosieren , Durchfall kam dazu aber Ronny lebte noch wie jeder andere Hund hatte Spass am gassi gehn , frass normal bzw. sogar mehr da ich den Tumor ja mit ernähren musste . 7 Wochen wurden uns geschenkt , dann kam von Stunde auf Stunde die Trennung näher . Wir fuhen Vormittag zum Zoogeschäft kauften seine Leckerlies die er verschlang , Mittag gingen wir Gassi und da ..... auf einmal kam Ronny mit meinem normalen Schritt nicht mehr mit . Wir sind dann nachhause , Ronny schlief auf seinem Lieblingsplatz . Nachmittag um 16 Uhr erbrach er sich und es kam unverdautes Futter vom Vortag zum Vorschein . Das war der Zeitpunkt als ich sagte es ist soweit . Zum TA , er sagte mir ja jetzt ist es soweit das Immunsystem , Kreislauf ist zusammen gebrochen . Ronny schlief in meinen Armen ein , brauchte nicht mal mehr die Hälfte der Dosis die der Arzt als Narkose vorgesehn hat , als sein Herz stehn blieb .
ich will euch damit zeigen , warten natürliches Sterben ja , aber nur bis zu der Grenze wo die Qualen angehn .
Mein erster Dalmirüde Ronny hatte einen Tumor an der Lunge , als die Diagnose gestellt wurde sagte mir die TA deutlich : der Tumor ist inoperabel , liegt aber günstig , hat zu 99 % gestreut .
ABER zum Erlösen ist es zu früh !!! Ronny geht es noch gut und sie würde es nicht machen . Ich hatte Angst das ich den richtigen Zeitpunkt nicht erkenne , fragte sie . Sie sagte mir sie werden es merken entweder der Tumor wächst drückt auf die Lunge , das beginnt dann mit einem Röcheln wenn er schläft , behindert ihn aber noch nicht , oder das Immunsystem bricht zusammen . Das kann in 6 Wochen sein oder in 6 Monaten . Ronny ging es die nächsten Wochen noch sehr gut , kein Wunder wir machten ihm den Hundehimmel auf Erden , ich konnte Ihm ales was er mir 7 gegeben hat , ein Stück zurückgeben . Wir mussten das Cortison stettig höher Dosieren , Durchfall kam dazu aber Ronny lebte noch wie jeder andere Hund hatte Spass am gassi gehn , frass normal bzw. sogar mehr da ich den Tumor ja mit ernähren musste . 7 Wochen wurden uns geschenkt , dann kam von Stunde auf Stunde die Trennung näher . Wir fuhen Vormittag zum Zoogeschäft kauften seine Leckerlies die er verschlang , Mittag gingen wir Gassi und da ..... auf einmal kam Ronny mit meinem normalen Schritt nicht mehr mit . Wir sind dann nachhause , Ronny schlief auf seinem Lieblingsplatz . Nachmittag um 16 Uhr erbrach er sich und es kam unverdautes Futter vom Vortag zum Vorschein . Das war der Zeitpunkt als ich sagte es ist soweit . Zum TA , er sagte mir ja jetzt ist es soweit das Immunsystem , Kreislauf ist zusammen gebrochen . Ronny schlief in meinen Armen ein , brauchte nicht mal mehr die Hälfte der Dosis die der Arzt als Narkose vorgesehn hat , als sein Herz stehn blieb .
ich will euch damit zeigen , warten natürliches Sterben ja , aber nur bis zu der Grenze wo die Qualen angehn .
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