Hallo Jockel,
ich habe jetzt nicht alles gelesen aber das diese erste Situation
gerade aus diesem Grund eskaliert ist hast du ja mittlerweile schon ein paarmal nachlesen können.
Bei solchen Situationen schick ich meinen dicken aber ganz schnell weiter und gehe unter Umständen auch dazwischen. Das ist aber Situationsbedingt.
Das kann man aus der Ferne ja nun nicht unbedingt beurteilen wie sehr sie die beiden nicht "grün" sind aber ich für mich würde es mit meinem dicken nicht machen - erstens mag ich auch nicht neben jedem "Deppen" herlaufen müssen (um es mal vermenschtlich auszudrücken) - wobei wenn ihr wirklich eine große Distanz (erstmal) zueinander haltet und die dann verkleinert? Wer weiß - das kann ich nicht beurteilen.
Viel wichtiger wäre mir aber in deinem Fall das ich meinen Hund in solchen Situationen wegschicken kann bzw. - wenn ich schon seh "oha die sind sich nicht grün" das ich ihn mit meiner Körpersprache (man steht ja meist nicht daneben) wegleiten kann. Man muss ja nicht mit jedem gut Freund sein.
Was das anbelangt
Ich dachte auch früher immer das ich einen Alpharüden hätte - mittlerweile habe ich aber das Gefühl das es gerade bei solchen "Spontanen" Auseinandersetzungen sich eher um Hunde handelt die unsicher sind (bitte verbessert mich - das ist nur mein Gedanke dazu). Mittlerweile haben wir solche Auseinandersetzungen nicht mehr - Natas ignoriert so etwas - außer die Hunde sind extrem viel größer als er - da merkt man aber das er unsicher wird. (passieren tut nichts da ich ihn weiter schicke - trotz alledem merkt man wie er dann anfängt unsicher zu werden und sich viel leichter "provozieren" lässt.)
Aber wie gesagt - trotz alledem ist er in vielen Dingen (auch dank mir) unsicher, ich denke das es ganz wichtig ist das man versucht zu erkennen ob es jetzt Unsicherheit oder aus Ressourcen Gründen passiert.
Liebe Grüße
Bine
ich habe jetzt nicht alles gelesen aber das diese erste Situation
einander angenähert und beschnüffelt sondern blieben ca. 5m auseinander stehen
Bei solchen Situationen schick ich meinen dicken aber ganz schnell weiter und gehe unter Umständen auch dazwischen. Das ist aber Situationsbedingt.
Also, wenn wir uns wieder begegnen werden, sollen die Hunde auf gleichem Terrain frei laufen, vielleicht gehen wir sogar mal ein Stück in die gleiche Richtung innerhalb des Parks, um ein möglichst "normales" und "alltägliches" Situationsumfeld zu schaffen, aber alles unter genauer Beobachtung und mit ausreichend Abstand durch die Zweibeiner. Sobald die Situation kritisch zu werden droht, wird abgerufen. Wenn es nicht klappt, machen wir halt künftig einen Bogen umeinander, was solls.
Viel wichtiger wäre mir aber in deinem Fall das ich meinen Hund in solchen Situationen wegschicken kann bzw. - wenn ich schon seh "oha die sind sich nicht grün" das ich ihn mit meiner Körpersprache (man steht ja meist nicht daneben) wegleiten kann. Man muss ja nicht mit jedem gut Freund sein.
Was das anbelangt
Vielleicht habt Ihr ja noch ein paar grundsätzliche Meinungen zu Begegnungen von tendenziell eher zu Alpha-Rüden veranlagten Hunden...
Aber wie gesagt - trotz alledem ist er in vielen Dingen (auch dank mir) unsicher, ich denke das es ganz wichtig ist das man versucht zu erkennen ob es jetzt Unsicherheit oder aus Ressourcen Gründen passiert.
Liebe Grüße
Bine
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