Hi Susanne,
wie krieg ich Deinen Supergenialen Computersmilie. Kann man den auch in normale e-mails einbauen.
Und zu den TA-Gebühren.
Ja es gibt manchmal - aber nur manchmal - kulante TAe. Aber ich habe den Eindruck, daß wie leider in allen Branchen, der eigene Geldbeutel immer wichtiger wird, und das Interesse des Kunden immer unwichtiger.
Daß ein TA bei einem kranken oder krank und altemTier, das mit Sicherheit der längeren tierärztlichen Betreuung bedürfen wird, sich auf die Berechnung der Mindestgebühren eingelassen hat, habe ich noch nicht erlebt. Aber daß voher perfekt abgesicherte Ratenzahlungsvereinbarungen getroffen wurden und die Kosten dann erheblich über den vorher angekündigten lagen, habe ich mehrfach erlebt. Und ich meine hier nicht Kosten i.H.v. 100 oder 200 € sondern Kosten, die mehrere tausend € ausmachten.
Und ein Kunde, der offensichtlich sein Tier sehr liebt und sich um seine Gesundheit ängstigt, ist das perfekte Opfer.
Ich habe mal an einem Tag bei einem TA und in einer Hochschule dieselben Untersuchungen durchführen lassen. Die Hochschule hat trotz Notfall nur die Hälfte berechnet, wie der niedergelassene TA. Und hätte der niedergelassene TA uns nicht weggeschickt, weil er OP-Termin und dann Mittagspause hatte, wäre das Leben meines Hundes wohl zu retten gewesen.
Aber auch das ist keine TA-spezifische Berufsauffassung.
Und was soll die neue Mode, daß der Halter seine Tiere erst wieder abholen darf, wenn diese nach einer OP vollständig aufgewacht sind. Sicher - es gibt insbesondere im Hinblick auf unerfahrene Tierhalter sicherlich Argumente, die dafür sprechen können. Aber bei einem erfahrenen Tierhalter ? Für das Tier ist es besser in der Geborgenheit der häuslichen Umgebung wieder zu sich zu kommen. Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, daß hier für die TAe ein neuer Gebührentatbestand geschaffen wurde, der in Anspruch genommen wird.
Liebe Grüße von der im Moment auf TAe etwas angesäuerten
Sibylle+vierbeiniger Familie
wie krieg ich Deinen Supergenialen Computersmilie. Kann man den auch in normale e-mails einbauen.
Und zu den TA-Gebühren.
Ja es gibt manchmal - aber nur manchmal - kulante TAe. Aber ich habe den Eindruck, daß wie leider in allen Branchen, der eigene Geldbeutel immer wichtiger wird, und das Interesse des Kunden immer unwichtiger.
Daß ein TA bei einem kranken oder krank und altemTier, das mit Sicherheit der längeren tierärztlichen Betreuung bedürfen wird, sich auf die Berechnung der Mindestgebühren eingelassen hat, habe ich noch nicht erlebt. Aber daß voher perfekt abgesicherte Ratenzahlungsvereinbarungen getroffen wurden und die Kosten dann erheblich über den vorher angekündigten lagen, habe ich mehrfach erlebt. Und ich meine hier nicht Kosten i.H.v. 100 oder 200 € sondern Kosten, die mehrere tausend € ausmachten.
Und ein Kunde, der offensichtlich sein Tier sehr liebt und sich um seine Gesundheit ängstigt, ist das perfekte Opfer.
Ich habe mal an einem Tag bei einem TA und in einer Hochschule dieselben Untersuchungen durchführen lassen. Die Hochschule hat trotz Notfall nur die Hälfte berechnet, wie der niedergelassene TA. Und hätte der niedergelassene TA uns nicht weggeschickt, weil er OP-Termin und dann Mittagspause hatte, wäre das Leben meines Hundes wohl zu retten gewesen.
Aber auch das ist keine TA-spezifische Berufsauffassung.
Und was soll die neue Mode, daß der Halter seine Tiere erst wieder abholen darf, wenn diese nach einer OP vollständig aufgewacht sind. Sicher - es gibt insbesondere im Hinblick auf unerfahrene Tierhalter sicherlich Argumente, die dafür sprechen können. Aber bei einem erfahrenen Tierhalter ? Für das Tier ist es besser in der Geborgenheit der häuslichen Umgebung wieder zu sich zu kommen. Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, daß hier für die TAe ein neuer Gebührentatbestand geschaffen wurde, der in Anspruch genommen wird.
Liebe Grüße von der im Moment auf TAe etwas angesäuerten
Sibylle+vierbeiniger Familie
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