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Zwei Hunde....

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    #16
    Original geschrieben von Sofawolf
    . ich bin aber auch einfach ein "rüdentyp", von daher wäre eine hündin garnicht in frage gekommen.
    Danke das du das sagst
    Du bist die Erste, von der ich das noch höre. Ich sage auch immer ich bin eine "Bubenmama" und man kann das immer gar nicht verstehen
    Liebe Grüße
    Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
    "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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      #17
      Original geschrieben von Naddel633
      Du bist die Erste, von der ich das noch höre.
      ehrlich gesagt, krieg ich ja schon immer kleine herzchen in den augen, wenn ich die weiße schäferhündin unserer trainerin sehe http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/k050.gif rein optisch find ich hündinnen oft auch etwas hübscher als die rüden, aber wenn ich mir das alltägliche zusammenleben vorstelle - nö, dann bleib ich lieber bei meinen beiden stoffeln. mir reicht ein hormongesteuertes wesen in der familie *trällerpfeif*
      grüßle
      Susanne

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        #18
        Diese Meinung teile ich voll und ganz! Zu schön!

        Mhhh, so ungefähr hatte ich mir das dann auch gedacht mit dem Pärchengezicke!

        Und wenn Ihr mit Euren Rüden unterwegs seid, dann gibt das keine Probleme und die spielen mit allen? Heute morgen war ich mit einer großen Gruppe zusammen, an die 10 - 15 Hunde, groß und klein, alt und jung, herrlich!

        Ein Rüdenpärchen, dass dann später dazu kam, spielte auch schön mit, aber der ältere Rüde passte immer ganz genau auf, dass niemand seinem Kumpel zu nahe kam....also in etwa auch so wie bei einem Pärchen????

        Liebe Grüsse,

        Jennymama
        Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
        Hoffnung nicht auf, dass die Menschen sich eines Tages dafür entscheiden, so zu leben, dass niemand darunter zu leiden hat!

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          #19
          Hi,

          meine 3 Jungs spielen prima mit fremden Hunden- und nat. auch viel alleine. Und natürlich hat Mo auch immer ein "Auge" auf die beiden anderen und schreitet bei "richtigen" Schwierigkeiten (die von seiten der Jungs gsd selten sind) auch ein... aber ansonsten ist da jeder noch selber "Hund"....
          Liebe Grüße
          Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
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            #20
            Original geschrieben von Jennymama
            Ein Rüdenpärchen, dass dann später dazu kam, spielte auch schön mit, aber der ältere Rüde passte immer ganz genau auf, dass niemand seinem Kumpel zu nahe kam....also in etwa auch so wie bei einem Pärchen????
            bei meinen beiden gerne mal: ja!
            ich habe einen ganz unsicheren zweiten rüden, der dem ersten rüden untergeordnet ist. und der erste rüde fühlt sich zum einen aufgrund der unsicherheit des zweiten als grosser beschützer berufen und dann kommt noch hinzu, dass er ihn scheinbar auch als sowas wie "persönlichen besitz" betrachtet, so nach dem motto "finger weg, das ist mein leibeigener"!
            ausserdem kommt noch hinzu, dass sich die zwei hunde auch gerne mal "einig" sind, dass sie sich gemeinsam stark fühlen und unbedingt wissen wollen was geht.....
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #21
              Hm, also so gesehen gibt es da auch keine Garantien! Das dachte ich mir auch schon!

              Tja, ich werde noch etwas in mich gehen müssen! Aber dass ein zweiter Hund ohnehin einmal dazu kommt, das steht für mich fest!

              Ob es nun die Kleine wird oder nicht, keine Ahnung! Ich würde die Zwei ja gerne mal zeigen, aber ich habe keine Ahnung wie ich das hier mache. Mal sehen...

              Liebe Grüsse,

              Jennymama
              Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
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                #22
                Original geschrieben von claudia61
                ausserdem kommt noch hinzu, dass sich die zwei hunde auch gerne mal "einig" sind, dass sie sich gemeinsam stark fühlen und unbedingt wissen wollen was geht.....
                jaaaaa aber da geht in so ziemlich allen kombis.

                meine beiden kommen gsd prima mit anderen hunden aus, aber ich schaue trotzdem ein bisschen auf den charakter der anderen hunde. wenn das nicht gerade mental sehr starke und souveräne hunde sind, lasse ich nur einen der beiden hin - zwei von der sorte sind den meisten dann doch zu anstrengend

                gegenseitiges beschützen hab ich bei den beiden noch nicht bemerkt. soweit geht die "bruderliebe" dann doch nicht
                grüßle
                Susanne

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                  #23
                  Hallo zusammen,
                  also ich halte mich ja schon immer für hundeverrückt, aber gegen Euch bin ich ja richtig kopflastig:
                  Ich hatte die Gelegenheit zu meinem guterzogenen (mit Agility und Obedience ausgelasteten) kastrierten 7,5-jährigen Rüden einen ebensolchen nur 3-jährigen Rüden zu übernehmen, der umständehalber abgegeben werden sollte. Ich kannte die Umstände und die Hunde kennen sich seit fast 2-Jahren, der zweite war schon bei uns "Pension", ich bin auf Spaziergängen oft schon allein mit ihnen unterwegs gewesen.
                  Und trotzdem bin ich froh, dass der Hund im Dienst bleiben kann und ich meine Zusage, in Notzeiten für ihn da zu sein, noch nicht so schnell umsetzten muss:
                  Es ist alles etwas anstrengender und mit mehr Konzentration verbunden, sämtliche Trainingsstunden sind doppelt zu belegen, und mal in ein Hotel, ein ordentliches Restaurant, den Zug/Bus ist ohne Aufsehen und Ablehnung auch nicht mehr machbar. Ganz zu schweigen von entsprechend vororganiesierten Urlauben. Und auch nicht alle unsere Freunde sind glücklich wenn wir nun mit zweien ankämmen (Irgendwelchen Dreck, Flusen od. ä hinterlässt man ja doch). Es sind allerdings zwei wunderschöne und auffällige Hunde, wenn ich mit ihnen unterwegs bin, werde ich immer angesprochen. Ob ich das immer haben möchte??
                  Das waren meine Gedanken dazu, hilft aber auch nicht weiter, da die Aufnahme von Hunden eh -wie Kinderwunsch- aus dem Bauch entschieden wird.
                  LG Nicola
                  Hunde verhalten sich so, wie es sich für sie lohnt!

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                    #24
                    Hallo Nicola,

                    das es vermutlich etwas anstrengender würde, das ist mir schon klar!

                    Einen auffälligen Hund in diesem Sinne hatte ich schon, darum geht es mir nun in diesen Fällen nicht! Ich wollte einem Hund ein Zuhause geben, der Hilfe braucht und das war ja nun bei Felosz so! Und ich bin glücklich mit diesem Hund, er ist ein absoluter Traumhund. Das er nun dazu auch noch gut ankommt überall, liegt an seinem freundlichen Gesicht und Wesen...nicht an der Rasse und ihrer Art, wie es bei Jenny, unserer Neufidame der Fall war.

                    Natürlich, das ist schon ein schönes Gefühl, wenn neben Dir so ein Neufi oder Leon geht, ganz klar! Wenn er dazu noch gut erzogen ist, noch besser...*grins*

                    Aber hier nun ist es ein kleines Mädel, auch in Not, und das ist es, was mich so sehr berührt. Noch dazu auch ein Schnauzer-Mix, passt also so prima...

                    Mittlerweile bin ich auch davon überzeugt, dass ich beide erzogen bekäme, wenn auch mit viel Schweiß und gelegentlichen Flüchen innerlich...

                    Was mich nachdenklich macht, ist die Frage, ob es dann mit Felosz noch so bleibt, wie es jetzt ist, ob ich ihm damit vielleicht etwas wegnehme, was er noch braucht...
                    Dafür würde er ja aber auch etwas bekommen, was ihm sicher auch gut tun würde.

                    Ich bin da noch sehr unsicher, bzw. ich habe halt die Angewohnheit, alles x - Mal hin und her zu wälzen...die eigentliche Entscheidung treffe ich dann meist ohnehin aus dem Bauch...trotzdem wäge ich gerne vorher alles gegeneinander ab...und höre halt gerne auch andere Meinungen dazu!

                    Liebe Grüsse,

                    Jennymama
                    Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
                    Hoffnung nicht auf, dass die Menschen sich eines Tages dafür entscheiden, so zu leben, dass niemand darunter zu leiden hat!

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                      #25
                      ich hab jetzt nur den Anfang gelesen und ein bißchen zwischendurch, aber ich meine, daß Du Angst hast, der vorhandene Hund könnte sich weniger geliebt fühlen... das ist aber nicht so!
                      Ich hab auch zwei, Rüde und Hündin, der Rüde ist sehr fordernd, was Streicheleinheiten betrifft, die Hündin dagegen sehr zurückhaltend in allen Belangen. Trotzdem hat garantiert keiner der beiden das Gefühl, zu kurz zu kommen!
                      Kannst Du nicht irgendwie einen Probespaziergang mit beiden machen?
                      Vera
                      Wenn ich Hundefutter verkaufen will, muss ich erst einmal die Rolle des Hundes übernehmen; denn nur der Hund allein weiß ganz genau, was Hunde wollen. Ernest Dichter (1907 - 1991)

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                        #26
                        Du hast es erfasst, was ich wohl nicht laut ausprechen wollte

                        Ja, das ist wohl der Knackpunkt! Nein, ich kann leider keinen Spaziergang vorher machen, diese Hunde kommen wie meiner hier direkt aus dem dt. Tierheim in Ungarn hierher! Ich habe nur die Möglichkeit, den Hund, wenn es nun gar nicht geht, in die Pension des Vereins zur weiteren Vermittlung zu geben dann...

                        Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass dies ein Problem wäre. Felosz ist so lieb und interessiert und auch richtig glücklich, wenn er auf weitere Hunde trifft, da habe ich eigentlich keine Bedenken.

                        Es ist tatsächlich die Angst, dass ihm da dann was fehlen würde...ich denke halt als Mensch...

                        Liebe Grüsse,

                        Jennymama
                        Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
                        Hoffnung nicht auf, dass die Menschen sich eines Tages dafür entscheiden, so zu leben, dass niemand darunter zu leiden hat!

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                          #27
                          Hallo,

                          Päärchengezicke hats bei uns auch nicht. Gallo hatte vorher auch wenig Kontakt im Sinne von "spielen" mit anderen Hunden..jetzt mit Kiki spielt er zu Hause eher mal. Unterwegs spielt Kiki aber oft mit anderen Hunden, das stört Gallo so gar nicht.
                          Einzig als die Läufigkeit anstand, fand er es nicht so nett wenn andere Rüden zuuuu nah kamen..das aber wahrscheinlich auch eher deshalb weil er ja auch in der Nähe war und nicht unbedingt ein Fan davon ist wenn andere Rüden ihm zu dicht kommen.

                          Oft treffen wir Bekannt mit Hunden, mit denen Kiki spielt während Gallo sich durchs Gelände schnüffelt..gab auch bisher noch nie eine "zusammen-sind-wir-stark" Pöbel-Situation...muss also nicht sein. Gleiches galt für die drei Pflege-Hündinnen vor Kiki..teils etwas sehr schüchtern, teils frecher..aber keine die die 2er-Konstellation ausgenutzt hätte.

                          Was das "Hunde-mitnehmen" angeht kommt es auch arg auf die Hunde an. Meine Beiden sind ja nur 38/39cm hoch und haben jeder keine 9kg, also eher klein; da macht es keinen großen Unterschied ob ein oder zwei mit in die Bah oder das Cafe kommen. Unterordnung mit Beiden ist natürlich nervig..da ist es schon leichter wenn einer soweit hört..das ist doch Fleißarbeit, gerade bei Zweien.

                          berichte wie du dich entscheidest! Und wenn es noch etwas dauern sollte mit dem Zweithund ist es sicher auch klug. Süßer Schnauzer-Mix-Mädchen wird es immer geben..auch welche in die du dich verliebst. Ich stelle für eine ausländische Organisation deren Hunde ins Internet..und könnte mich ständig in einen Neuen verlieben..da kommt man schon in versuchung ein kleines Rudel zusammen zu holen. Aber letztendlich reichen zwei Hunde..ich weiß nicht ob ich mehr gerecht werden könnte.

                          lg, sandra

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                            #28
                            Hallo Sandra,

                            klar werde ich berichten! Und zwei reichen mir dann auch völlig. Mehr wäre hier auch nicht machbar! Aber wo ein großer Fundi klar kam, schaffen es auch zwei halbe Portionen....`*lach*

                            Jennymama
                            Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
                            Hoffnung nicht auf, dass die Menschen sich eines Tages dafür entscheiden, so zu leben, dass niemand darunter zu leiden hat!

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                              #29
                              Hallo Allerseits!

                              Das ist ja lustig, was ihr da alles so schreibt!
                              Da muss ich doch glatt auch mal mitreden

                              Ich hatte meinen Labi-mix von klein an, vom Tierheim. Als die wunderschöne, Ungarische Windhunddame (ein Hund, den ich schon von Klein auf immer haben wollte) als Baby zu uns kam, war der Rüde 4 Jahre alt, kastriert.
                              Ich hab mich deshalb für die Dame entschieden, weil der Grosse sehr schüchtern war. Enem grösseren und kraeftigeren Rüden gegenüber haette er sich nicht durchsetzen können, doch ich wusste, dass er ein prima Einzelkind war, total auf Mami fixiert. Es haette nur Krach gegeben, zumal die ungarischen Windhund Rüden normalerweise einen starken Charakter haben und gerne selbst dirigieren. Und dazu kommt, dass ich keinen Garten hab, also können die Hunde sich nicht aus dem Weg gehen.
                              So war also fest, nur Hündin kann kommen.

                              Eigentlich wollten wir uns den Zweithund erst dann anschaffen, wenn wir einen Garten haben. Aber der Rüde hat's (unbewusst) gewollt.
                              Er wurde allmaehlich fauler, wollte nichts mehr von anderen Hunden wissen, ich hatte Angst, dass er zu antisozial wird, und wenn er mal alt und griesgraemig wird, wird's bestimmt Probleme geben mit dem Zweithund.

                              Also beschlossen wir trotz Wohnung, doch nem zweiten Hund anzuschaffen.
                              Und: Wir haben's in keinster Weise bereut!!!

                              Die Kleine ist jetzt seit August genau ein Jahr bei uns. Die Hunde lieben sich, obwohl der Rüde anfangs auch den Gesichtsausdruck machte "der Besitzer wird die Kleine doch bestimmt bald abholen", nach einer Woche "oh Gott, befreit mich von dem Ding!!!" Und nach ein paar Wochen spielten die zwei mit einander und worüber ich mich besonders gefreut hab: der Rüde spielte wieder mit fremden Hunden!
                              Und Paerchengezicke gab's bei uns nie, zumindest bis jetzt.

                              Erzieherisch gab's auch keine nennenswerten Probleme. Der Rüde erzog einfach die Kleine. Vieles musste ich ihr gar nicht beibringen.
                              Und: sie wurde ein Windhund, der so gut hört wie ein gut erzogener Labrador! Kein wegrennen, kein auf den Ohren sitzen, klaut nix vom Tisch usw...
                              Wenn sich Leute über ihren Windhund beschweren, versteh ich garnicht was die für Probleme haben

                              Also, der Schluss von der Geschicht:
                              Es kommt ganz auf den Hund und die Erziehung an! Wenn der erste Hund gut erzogen ist, hat man die halbe Arbeit geschafft mit dem Zweiten (bei uns jedenfalls).

                              LG:
                              Tünde

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                                #30
                                Jennymama!!

                                Wie heisst denn der Tierheim, und wo ist der, wo du deinen Hund her hast?

                                Würd mich nur mal interessieren, wenn ich schon mal hier wohn...

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