Hallo liebe Forengemeinde!
Es geht mir hier um etwas sehr Wichtiges!
Vor ca. einem Jahr hatten wir den Freund meiner Schwester zu uns aufgenommen, er hat seinen Hund mitgebracht.
Er wurde von seinen Eltern rausgeworfen (Grund unbekannt) und hat sich nicht um den Hund gekümmert, ist weder mit ihr raus gegangen noch hat er ihr Futter gegeben, mit ihr gespielt etc.
Also haben wir uns seitdem um sie gekümmert und sie ins Herz geschlossen. Der Hund wurde anscheinend in der Sozialisierungsphase zu Hause eingesperrt, weil er richtig panisch auf Neues reagiert, sie hat Angst vor Fahrrädern, vor dem Bus fahren und wurde anscheinend auch öfters mal mit einer Zeitung verhauen, da sie Angst vor Papier hat.
Vor ca. 6 Monaten haben sich die beiden getrennt, er ist ausgezogen und hat den Hund bei uns gelassen. Er hat ja kein Geld und keine Wohnung, um dem Hund irgendwas bieten zu können.
Er hat sich nie mehr gemeldet, plötzlich fängt er aber an, dass er den Hund wieder haben möchte...da wir aber wissen, wie er mit dem Hund umgeht, möchten wir ihm das Tier nicht mehr geben.
Er droht uns mit der Polizei, Anzeigen wegen Diebstahl...das ganze Paket halt. (Das Lustige ist: Wir haben rausgefunden, dass er eine Vorstrafe wegen Kindepornographie hat, außerdem ein laufendes Verfahren wegen Bedrohung)
Die Hundesteuer läuft über ihn, das würde dafür sprechen, dass er Hund ihm gehört. Er hat den Hund aber von einem Bekannten von uns gekauft (hat sich auch leider erst später rausgestellt) und der hat uns erzählt, dass er den Hund nie bezahlt hat.
Der "Züchter" (es war mehr ein Unfall) will nun aber nicht mehr, dass er den Hund bekommt, sondern will ihn uns zusprechen..
Wir wissen nicht mehr, was wir machen sollen....hat er rechtlichen Anspruch auf den Hund, obwohl er ihn noch nicht mal bezahlt hat?
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen, wie wir den Hund behalten können, ohne ihn wieder in die Hände des alten Besitzers abgeben zu müssen!
Vielen Dank,
Manuel
Es geht mir hier um etwas sehr Wichtiges!
Vor ca. einem Jahr hatten wir den Freund meiner Schwester zu uns aufgenommen, er hat seinen Hund mitgebracht.
Er wurde von seinen Eltern rausgeworfen (Grund unbekannt) und hat sich nicht um den Hund gekümmert, ist weder mit ihr raus gegangen noch hat er ihr Futter gegeben, mit ihr gespielt etc.
Also haben wir uns seitdem um sie gekümmert und sie ins Herz geschlossen. Der Hund wurde anscheinend in der Sozialisierungsphase zu Hause eingesperrt, weil er richtig panisch auf Neues reagiert, sie hat Angst vor Fahrrädern, vor dem Bus fahren und wurde anscheinend auch öfters mal mit einer Zeitung verhauen, da sie Angst vor Papier hat.
Vor ca. 6 Monaten haben sich die beiden getrennt, er ist ausgezogen und hat den Hund bei uns gelassen. Er hat ja kein Geld und keine Wohnung, um dem Hund irgendwas bieten zu können.
Er hat sich nie mehr gemeldet, plötzlich fängt er aber an, dass er den Hund wieder haben möchte...da wir aber wissen, wie er mit dem Hund umgeht, möchten wir ihm das Tier nicht mehr geben.
Er droht uns mit der Polizei, Anzeigen wegen Diebstahl...das ganze Paket halt. (Das Lustige ist: Wir haben rausgefunden, dass er eine Vorstrafe wegen Kindepornographie hat, außerdem ein laufendes Verfahren wegen Bedrohung)
Die Hundesteuer läuft über ihn, das würde dafür sprechen, dass er Hund ihm gehört. Er hat den Hund aber von einem Bekannten von uns gekauft (hat sich auch leider erst später rausgestellt) und der hat uns erzählt, dass er den Hund nie bezahlt hat.
Der "Züchter" (es war mehr ein Unfall) will nun aber nicht mehr, dass er den Hund bekommt, sondern will ihn uns zusprechen..
Wir wissen nicht mehr, was wir machen sollen....hat er rechtlichen Anspruch auf den Hund, obwohl er ihn noch nicht mal bezahlt hat?
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen, wie wir den Hund behalten können, ohne ihn wieder in die Hände des alten Besitzers abgeben zu müssen!
Vielen Dank,
Manuel
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