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    #16
    Was sie in der Klinik machen

    Hallo Manuela,

    die Angst Jackie loszulassen und in Frieden gehen zu lassen, habe ich nicht mehr. Die Angst es vielleicht zu spät zu tun, schon.

    In der Klinik wollen sie die nächsten zwei Tage abwarten und schauen inwieweit die Therapie weiterhin anschlägt.

    Ich muss gestehen, in meiner Verzweiflung habe ich noch garnicht gefragt, wie genau dieser Morphium-Abkömmling heisst. Das werde ich morgen machen. Ansonsten bekommt Jackie Antibiotika und Magensäurestopper.

    Ja ich habe gefragt, ob ich bei ihr sitzen kann, aber es ist dort zu voll und es ist nicht möglich. Wie gesagt, es fällt mir zwar schwer das noch mal zu wiederholen: Jackie soll ja ruhig in ihrer Box liegen und nicht andauernd jammern, das ist ja meine Sorge, das ich sie noch kränker mache.
    Die Biopsie ist derzeit nicht möglich, weil sie zu risikoreich wäre bei der Entzündung, sagte man mir.

    Was es Jackie bringt, das habe ich ja heute wieder gefragt. Die Antwort der TÄ dort ist: Wir haben noch die Hoffnung auf Besserung und Genesung.
    Oder meintest Du was es Jackie und mir bringt, wenn ich sie besuche? Zumindest mir bringt es das ich sehe, dass es ihr so gut doch nicht geht.

    Und ich glaube schon, dass ich immer so spät angerufen werde, weil ich die TÄ dort nerve mit meinen ganzen Fragen. Denn jeden Tag frage ich: wie sieht es aus, hat es einen Sinn oder quälen wir sie.

    Ich habe den vagen Gedanken, dass ich Jackie am Freitag nach Hause holen werde, wenn sie mir in der Klinik weiterhin sagen, es geht ihr soweit gut.

    Vielleicht muss ich ihr ja ein paar Tage zu Hause geben, und gucken, wie mein Eindruck ist. Denn so wie jetzt, wenn sie in der Klinik ist, ist es für mich kaum möglich ein Gesamtbild zu bekommen.

    Danke für Deinen "Kraft-Wunsch" kann ich zur Zeit gut gebrauchen.

    Liebe Grüße

    Martina und Jackie

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      #17
      Hallo Martina,

      vielleicht ist das mit dem Jammern so, dass sie sich bei Dir zu Hause und geborgen fühlt und so ihren "Gefühlen" freien Lauf lässt!! Bei meinem Hund - Gott sei Dank nicht krank - ist das auch so. Sobald sie bei mir ist, jammert sie manchmal und ist auch etwas unruhig. Bei anderen "benimmt" sie sich. Ich denke, das ist so wie bei Kindern: beim Arzt reißen sie sich zusammen und zu Hause können sie ganz sich selber sein. Vielleicht ist das eine Erklärung.

      Ich wünschen Dir ganz viel Kraft und allles, alles Gute.
      In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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        #18
        Hallo Martina,

        ich weiß gut was Du mitmachst. Auch meine Hündin ist immer wieder sehr krank. Wenn meine TA vor ein paar Wochen gesagt hätte sie schläfert sie ein hätte ich es machen lassen. Sie hat mich dann in eine Klinik geschickt. Meine Maus hatte seit 3 Wochen fast nichts mehr gefressen und kaum getrunken. Ich habe Biopsie und vieles mehr machen lassen. Heraus kam Helicobacter und IBD. Auch sie bekommt Medikamente, Cortison, Antibiotikum und Magensäureblocker. Im Moment geht es ihr mit den Medikamenten gut und ich bin froh dass ich sie noch habe. Was wird wenn die Medikamente abgesetzt werden, daran mag ich nicht denken. Ich glaube auch, wenn der Zeitpunkt da gewesen wäre sie gehen zu lassen, dann wäre es auch so gekommen. Aber es war noch nicht so weit und ich vertraue einfach darauf dass alles kommt wie es sein soll. Ich denke auch Du wirst merken wenn nichts mehr geht. Verlass Dich auf Dein Gefühl, und gib nicht zu früh auf.
        Ich fühle mit Dir
        Eva

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          #19
          Ein liebes Hallo an alle,

          da ich ja immer noch nicht weiss wie das mit dem zitieren geht (kann ich das hier irgendwo nachlesen? obwohl so wie ich im Moment drauf bin, raff ich das wahrscheinlich eh nicht), beantworte ich Eure Fragen einfach der Reihe nach.

          Ma Chica: Der Satz den Du mir geschrieben hast, das man Tieren auch Leid und Schmerz zumuten kann, wenn es noch eine reelle Chanche gibt, hat mir eine neue Richtung eröffnet. Ich glaube schon, dass Du/ihr alle hier Recht habt, das ich es erkennen werde, wenn Jackie nicht mehr mag oder kann. Aber dazu müsste ich sie zu Hause haben, oder? Jackie ist ja mein zweiter Hund und bei meinem ersten (Barney) war es mir mehr als klar, als er seine letzte Nacht in meinen Armen verbracht hat, dass er nicht mehr kann und will. Ich habe es gesehen, ich habe es gefühlt. Ich weiss man kann es nicht erklären.


          MaReni: Ich musste erst mal gucken was MDR ist. Danke für den Tipp, aber das haut dann bei Jackie garnicht hin. Sie trägt zwar insgesamt 4 Rassen in sich -Mama: Beagle, Spitz, Dackel/-Papa: Parson Russel, also denke ich mir das wir dort zumindest, ich nenne es mal "auf der sicheren Seite sind".
          Für Compi und Foren-Kenner, leicht zu beantworten, aber nicht für mich: Wie schreibe ich denn Cordula an und frage mal nach, wegen Mitglied werden? Aber das geht doch glaube ich erst ab 30 Beiträgen, oder?

          Agilityfan: Es wäre schön, wenn ich herausfinden würde, das Deine Erklärung im Endeffekt genau ins Schwarze trifft. Mich verunsichert es nur so sehr, weil als Jackie gesund war, war sie in meiner Nähe immer sehr ruhig. Ich kenne das leider bislang garnicht von ihr. Werde es ja vielleicht in den nächsten Tagen herausfinden, falls ich sie nach Hause hole, ob es besser wird.

          emelyinblue: Es spendet Hoffnung, wenn ich von Deiner/Eurer Leidensgeschichte lese. Ich ersehne es auch, dass es Jackie mit den Medikamenten in der nächsten Zeit wieder besser gehen wird. Ich wünsche Dir auch von ganzem Herzen, dass Deine Maus weiterhin gesundet und es schafft egal ob mit oder ohne Medikamenten, ein schönes Hundeleben zu führen. Kannst Du mir bitte noch sagen, was IBD ist?

          Verlasst Euch alle darauf: Ich werde nicht zu früh aufgeben, jede Chance, sei sie noch so klein soll Jackie bekommen.

          Danke das Ihr da seid,

          Martina und Jackie

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            #20
            Schau mal da rein

            http://www.vetcontact.com/de/art.php?a=2888&t=

            oder hier

            http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2006/2693/

            Viel Glück und ganzfestdaumendrück
            Eva

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              #21
              hallo martina

              vielleicht ist jackie unter medikamenten auch nicht sich selbst. vielleicht brauchte sie ein paar minuten bis sie raffte "ach, das war doch mein frauli".
              wenn du sie nochmals besuchen kannst, versuch vielleicht länger bei/mit ihr sein zu dürfen. dann kannst du sie auch länger beobachten und sie spürt deine nähe. nur solltest du in ihrer anwesenheit versuchen deine ängste und sorgen etwas beiseite zu legen (ist irrsinnig schwer). aber unsere hunde spüren das und sorgen sich dann um uns.

              ich drück euch beiden ganz fest und sende pos. energie. alles wird gut
              grüessli

              patricia

              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
              (Arthur Schopenhauer)

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                #22
                Hallo Martina,

                ich denke, es ist immer schwer, eine Entscheidung zu treffen- vor allem, wenn es noch ein so "junges" Hundekind betrifft. Ältere Hunde zu verlieren ist nicht weniger schmerzhaft- aber wenigstens mit dem Gedanken einhergehen, das es Zeit hatte, zu leben.

                Ich denke auch, du wirst die Entscheiung richtig treffen. Setz dich in Ruhe hin, denk nach.... und dann halte die Versprechen ein, die wir bestimmt alle, manchmal stillschweigend, manchmal laut unseren Vierbeinern geben oder gegeben haben- entweder mit ihnen durchzuhalten, oder mit ihnen die letzte Reise zu gehen.

                Ich denke, du solltest dich nicht so sehr quälen mit den Gedanken, du könntest *die* Entscheidung zu spät treffen. Wir alle sind Menschen, wie alle machen Fehler... aber ich denke, das unsere Hunde wissen, wie sehr wir sie lieben- und sie lieben uns- und uns das verzeihen können- das wir "Mensch" sind und das es unheimlich schwer ist loszulassen.

                Aber so lange Jackie leben will, kannst du in deinem und ihrem Interesse versuchen mitzukämpfen. Vielleicht ist alles nicht so hoffnungslos, wie du gerade denkst!?

                Ich wünsche Euch jedenfalls alles alles Gute und hoffe für Euch, das alles Gut wird.
                Liebe Grüße
                Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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                  #23
                  meine Gedanken

                  dem, was Naddel geschrieben hat, schließ ich mich jetzt mal uneingeschränkt an.

                  Alles, alles Gute Euch!
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                    #24
                    Habe jetzt vorhin mit der Klinik gesprochen. Heute kam der Anruf ja mal früher als sonst.

                    Die Ärztin sagte mir, dass Jackie vermehrt Unruhe und Jammern zeige. Sie bittet mich darum, Jackie nicht zu besuchen. Dem habe ich auch zugestimmt.

                    Sie wollen morgen versuchen Jackie anzufüttern, weil sie ja bislang nur intravenös die Nahrung bekommt um zu sehen, ob sie es verträgt.

                    Die Ärztin sagte mir, dass, so wie es aussieht, sie nächste Woche wohl doch die OP mit Biopsieentnahme machen wollen, weil es bislang nicht richtig besser wird mit Jackie. Und wie gesagt die Unruhe und das Jammern wieder zugenommen haben.

                    Ich habe mich grade dazu entschlossen, nachdem mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen, nach dem Gespräch, in der Klinik zu sagen/fragen, ob sie die OP nicht doch schon eher machen können, damit wir endlich wissen was los ist. Und wenn es doch zu schlimm sein sollte, Jackie dann in Frieden in der Narkose gehen zu lassen. Ich muss nun auf Antwort warten, denn in der Klinik ist immer viel los. Habe der TA-Helferin Bescheid gesagt um was es genau geht und ihr gesagt, ich schicke eine Mail, die die behandelnden TÄ dann lesen sollen, denn ans Telefon kriege ich die TÄ dort im Moment eh nicht. Anruf hatten wir ja schon.

                    Hoffentlich dauert es dauert nicht so lange, bis ich Rückmeldung kriege.

                    Liebe Naddel, es wäre nur zu schön wenn alles doch nicht so hoffnungslos wäre, wie ich es grade fühle.

                    Ja und das mit dem Besuchen, Lunica, das soll ich ja jetzt im Moment garnicht. Aber die Grundidee von Dir, die hatte ich auch, als ich gestern fuhr. Das wir beide einfach nur mehr Zeit füreinander brauchen.

                    Bis ganz bald, ich sag Euch wenn es was Neues gibt.

                    Martina und Jackie

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                      #25
                      [quote]Die Ärztin sagte mir, dass Jackie vermehrt Unruhe und Jammern zeige. Sie bittet mich darum, Jackie nicht zu besuchen. Dem habe ich auch zugestimmt.[quote]

                      Hallo Martina,

                      hast du wirklich genug Vertrauen zu der TÄ um dem vorbehaltlos zuzustimmen?

                      Womit hat sie es genau begründet?

                      Damit hätte ich ein wirkliches Problem es sei denn, es gäbe nachvollziebare Gründe.
                      Aber vielleicht bin ich von meinem TA sehr verwöhnt, egal was ist, er hat alle Zeit der Welt und wenn er sie nicht hat... ich weiß er nimmt sie sich zu Not auch zig-mal am Tag.

                      ansonsten kann auch ich Naddel nur zustimmen.

                      fühl dich mal feste gedrückt.......


                      lg
                      Sabine

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                        #26
                        Hallo Sabine + Toni,

                        Du es ist für mich schwierig, innerhalb von nur 1 Woche richtiges Vertrauen zur TÄ aufzubauen. Ich kenne in der Klinik ja alle nur seit dieser Zeit. Das Problem an der Sache ist, das wir alle nicht wissen, ob das Jammern nun mit dem Besuch oder mit dem Schmerz zu tun hat.

                        Darum habe ich auch noch mal angerufen und warte nun auf Rückmeldung, sonst erscheine ich da eh heute Abend noch mal in der Klinik, ob die wollen oder nicht.

                        Ich bin so hin und hergerissen und wie man an meinem Schreiben sehen kann, weiss ich nicht was richtig ist. Die TÄ wo wir sonst in Behandlung waren, ja die hat sich schon immer die Zeit genommen. Aber in dieser Klinik ist das schwierig aufgrund der vielen Patienten die dort zu versorgen sind. Und leider hat meine vorher behandelnde TÄ ja auch keinen Rat mehr gewusst mit Jackie und mir zur Klinik geraten.

                        Liebe Grüße

                        Martina und Jackie

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                          #27
                          Hallo, Martina,

                          was machen die denn genau mit Jackie in der Klinik, wenn sie die intravenöse Ernährung einstellen? Mein Gedanke ist, dass es dem Hund in jedem Fall besser ginge, wenn er bei dir zu Hause sein könnte. Also, wenn nichts Dolles an Behandlung mehr gegeben ist (Schmerzmittel kannst du ihr sicherlich auch zu Hause geben), dann würde ich mir doch sehr stark überlegen, den Hund zu holen. Ich kann jetzt auch nicht wirklich verstehen, warum du sie in dieser Situation (es geht ihr schlechter!) nicht besuchen sollst. Vielleicht sind es ihre letzten Stunden?

                          Und was das 'Anfüttern' anbelangt: Alles, was sie dem Hund anbieten werden, wird industriell hergestelltes Hundefutter sein. Im günstigeren Fall Nassfutter, im ungünstigsten Fall Trockenfutter. Beides ist in der Regel minderwertig (gerade ein kranker Organismus braucht hochwertige Nahrung zur Unterstützung) und letzteres auch noch sehr schwer verdaulich. Also völlig ungeeignet zum Anfüttern. Ich würde, wenn es mein Hund wäre, Hühnchenfleisch mit matschig gekochtem Basmatireis kochen, das in die Klinik bringen und darauf bestehen, dass nur das verfüttert wird. Und eigentlich, wenn ich schon dort bin, würde ich es dem Hund zumindest selbst füttern wollen.

                          Ich finde, TÄ gehen manchmal recht unsensibel mit uns liebenden und leidenden Tierhaltern um. Die Rechnung dürfen wir immer sehr gern begleichen, aber bitte keine Umstände machen. Wenn die Lage so ernst ist, sollte das Klinikpersonal auch für dich mehr Verständnis haben. Denn du bist, wie gesagt, kein Bittsteller sondern zahlender Kunde.

                          Weiterhin sind meine Daumen für euch gedrückt!
                          Herzlichen Gruss,
                          Manuela mit Chica - Lara und Jacky im Herzen
                          Avatar: Das auf der Hundehütte bin ich, denn mein Hund liegt auf der Couch.

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                            #28
                            Moin,

                            also ehrlich gesagt wenn es meinem Hund so schlecht gehen würde, daß nicht sicher ist, ob er wieder nach Hause kommt, dann würde mich kein TA dieser Welt davon abhalten zu ihm zu fahren.
                            Und dann und erst dann würde ich entscheiden, ob ich meinem Hund diese Biopsie noch zumute.
                            Und ganz sicher würde ich auch nicht bis nächste Woche warten bzw. den Hund nicht solange dalassen.

                            So oder so ich hoffe Jackie muss nicht mehr allzulange leiden, sei es das ihr geholfen werden kann oder das sie erlöst wird.
                            Gruß aus dem Norden
                            Wilma mit dem Seelenpflaster Yaron (immer begleitet von Fellow, dem Dr. Dr. Arno und der Rumänenhyäne Levi)

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                              #29
                              Hallo Martina,
                              ich weiß, in Deiner Situation sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Geht mir auch so.
                              Dein Hund braucht Zeit, um die Bauchspeicheldrüsenentzündung zu überwinden, das geht leider nicht von heute auf morgen. Und es geht einem dabei auch ohne Morphin-Schmerzmittel saudreckig.
                              Ich denke auch, dass sie in der Klinik sich ruhig verhält aus Unsicherheit in fremder Umgebung. Da sie aber auch dein Bangen spürt, wird sie bei dir eher jammern.
                              Im Moment habe ich das Gefühl, du solltest mal den Fokus von "lass ich Jackie jetzt einschläfern oder nicht" wegnehmen. Du signalisiert damit deinem Hund unbewußt Hoffnungslosigkeit, Mutlosigkeit. Versuche deine Gedanken und Gefühle zu klären, bevor Jackie nach Hause kommt und gib ihr Zeit, zu heilen. Das geht nicht von jetzt auf gleich. Leider. Habe Geduld mit Dir.
                              Waltraud
                              Man sollte keine Zeit des Lebens und keine Situation negativ sehen, sondern sie als Chance zur Entwicklung nehmen. (Luise Rinser)

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                                #30
                                Hallo Martina,

                                gibts was neues???

                                lg
                                Sabine

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