Hallo,
wir haben ein neues Problem mit Momo.
Mit ihrer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz kommen wir inzwischen, dank Chemie namens Pancrex, soweit klar. Auch haben wir beim Barfen anscheinend die richtige Menge erwischt (liegt bei über 3kg täglich!! Erst damit ist sie zufrieden und bettelt nicht mehr nach Futter! Außerdem haben wir damit erreichen können, dass sie von irgendetwas um die 28 kg letztens bei fast 33 kg angekommen ist!! )
Allerdings fing sie vor einigen Wochen an abends immer sehr unruhig zu werden und zu hecheln. Nachts bin ich davon auch immer wach geworden. Ich habe um die 60 oder mehr Atemzüge pro Minute als Laie zählen können.
Jedenfalls packten wir Momo dann ins Auto und ab zum TA. Dem erzählte ich, dass eine ihrer Schwester an Hundeseuche gestorben wäre und die andere an Subaortenstenose leiden würde. Vom Bruder wissen wir leider nichts!!
Der TA meinte nach der Untersuchung, dass es entweder am Herzen liegen könnte oder an der Schilddrüse. Also fingen wir mit dem kleineren Übel an. Und tatsächlich: Sie hat eine Schilddrüsenüberfunktion.
Der Blutwert ergab ein Ergebnis von 6,1. Die normalen Werte bewegen sich zwischen 1,5 und 4,5. Also erhielt sie Methizol zweimal täglich je 4 Tabletten. Der nächste Wert lag bei 2,9. Deshalb wurde die Dosierung halbiert. Nicht gut!! Obwohl sie damit wesentlich ruhiger wurde. Der Wert war wieder angestiegen auf 5,3. Wieder die volle Dröhnung und das Hecheln und die Unruhe haben auch wieder zugenommen.
Auf Anfrage, ob es nicht ein günstigeres Medikament gäbe ( das Methiziol kostet 15,- €uro und hält 6 Tage, zzgl. des Pancrexs` und mit dem Futter liege ich bei monatlich fast 200,-€uro und bei HartzIV ist das ohne Mutti gar nicht mehr zu schaffen! ), kam dann die Antwort: Theamizol (richtig geschrieben?). Bei doppelter Menge kostet dieses Medikament ca. 18,-€uro.
Nun aber zu meiner Frage: Wer hat auch dieses Problem und weiß weiter?? Kann ich mit der Ernährung etwas tun?? Seelachs und zzt. der andere Fisch kommen nicht mehr in den Napf. Wie sieht es mit Homöopathie aus?? Ich habe etwas von Eichhornia und Thyreoidin gelesen?? Wenn ja, welche Dosierung? Und sind die vereinbar mit den anderen Medikamenten, die sie erhält??
Für Hilfe wären wir sehr dankbar!!!
Gruß
Jelena
wir haben ein neues Problem mit Momo.
Mit ihrer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz kommen wir inzwischen, dank Chemie namens Pancrex, soweit klar. Auch haben wir beim Barfen anscheinend die richtige Menge erwischt (liegt bei über 3kg täglich!! Erst damit ist sie zufrieden und bettelt nicht mehr nach Futter! Außerdem haben wir damit erreichen können, dass sie von irgendetwas um die 28 kg letztens bei fast 33 kg angekommen ist!! )
Allerdings fing sie vor einigen Wochen an abends immer sehr unruhig zu werden und zu hecheln. Nachts bin ich davon auch immer wach geworden. Ich habe um die 60 oder mehr Atemzüge pro Minute als Laie zählen können.
Jedenfalls packten wir Momo dann ins Auto und ab zum TA. Dem erzählte ich, dass eine ihrer Schwester an Hundeseuche gestorben wäre und die andere an Subaortenstenose leiden würde. Vom Bruder wissen wir leider nichts!!
Der TA meinte nach der Untersuchung, dass es entweder am Herzen liegen könnte oder an der Schilddrüse. Also fingen wir mit dem kleineren Übel an. Und tatsächlich: Sie hat eine Schilddrüsenüberfunktion.
Der Blutwert ergab ein Ergebnis von 6,1. Die normalen Werte bewegen sich zwischen 1,5 und 4,5. Also erhielt sie Methizol zweimal täglich je 4 Tabletten. Der nächste Wert lag bei 2,9. Deshalb wurde die Dosierung halbiert. Nicht gut!! Obwohl sie damit wesentlich ruhiger wurde. Der Wert war wieder angestiegen auf 5,3. Wieder die volle Dröhnung und das Hecheln und die Unruhe haben auch wieder zugenommen.
Auf Anfrage, ob es nicht ein günstigeres Medikament gäbe ( das Methiziol kostet 15,- €uro und hält 6 Tage, zzgl. des Pancrexs` und mit dem Futter liege ich bei monatlich fast 200,-€uro und bei HartzIV ist das ohne Mutti gar nicht mehr zu schaffen! ), kam dann die Antwort: Theamizol (richtig geschrieben?). Bei doppelter Menge kostet dieses Medikament ca. 18,-€uro.
Nun aber zu meiner Frage: Wer hat auch dieses Problem und weiß weiter?? Kann ich mit der Ernährung etwas tun?? Seelachs und zzt. der andere Fisch kommen nicht mehr in den Napf. Wie sieht es mit Homöopathie aus?? Ich habe etwas von Eichhornia und Thyreoidin gelesen?? Wenn ja, welche Dosierung? Und sind die vereinbar mit den anderen Medikamenten, die sie erhält??
Für Hilfe wären wir sehr dankbar!!!
Gruß
Jelena
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