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Diagnose Spondylose

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    #16
    Bei meiner Hündin wurde auch als sie ca. 5 Jahre alt war starke Spondylose festgestellt. Sie kommt aber super klar und braucht keine Schmerzmittel. Sie bekommt Muschelmehl, Lachsöl und wenn wir merken das ihr der Rücken schwerzt gehen wir zu einem Tierphysiotherapeuthen. Das tut ihr immer sehr gut und danach ist sie wie "neu".
    LG
    Nadine

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      #17
      Bei unserer Golden-Hündin haben wir mit Physiotherapie und Schwimmtherapie (im warmen Wasser) gute Erfolge gehabt. Außerdem haben wir auch Grünlippmuschel, Teufelskralle usw. gegeben. Nach der Diagnose konnten wir sie damit 2 Jahre schmerzfrei halten. Blutegel wagen auch super.

      Leider hatte sie in den letzten Monaten öfter Schmerzen und kann nur noch schlecht Spaziergänge machen. Wir werden es nun abklären lassen. Am Freitag haben wir einen CT Termin. Ich denke, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, an dem wir um Schmerzemittel nicht mehr herum kommen.

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        #18
        Selbst dann kannst du noch versuchen, die Schmerzen mit Weidenrindentee in den Griff zu bekommen. Das werde ich auch versuchen, wenn ich merke, dass Benno mit seinem hom. Mittel und der Akupunktur nicht mehr weiterkommt. Schau mal in der Suchfunktion, da gibt's ne Menge zum Weidenrindentee, der Dosierung etc.

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          #19
          Also unsere 12 jährige Justy wurde Anfang 2008 operiert wegen Ihrer Spondylose, wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, denn mein Grundsatz ist immer, daß ich meine Tiere nicht unnötig leiden lassen möchte. Aber unser Tierarzt hat uns große Hoffnungen gemacht, weil er die OP in letzter Zeit schon öfter durchgeführt hat, häufig bei älteren Hunden und hat sehr guten Erfolge erzielt... Da ich ihm da voll vertraue, weil wir bisher immer auf seine Meinung zählen konnten haben wir uns entschieden. Es wurden Kernspindaufnahmen gemacht und dann konnte er operieren. Er hat in den Wirbelkörper ein Loch reingemacht und zwar genau da, wo durch die Bandscheiben die Nerven dagegen gedrückt wurden... schon nach der OP konnte sie die Beine bedeutend besser hoch nehmen wie davor. Sie ist sogar, als wir nach Hause kamen, gleich in den hohen Korb geklettert, in den sie scho wochen nicht mehr rein gekommen ist. Wir sind wirklich total begeistert!
          Unsere Marla hat jetzt auch Ihre Beschwerden, kippt ständig um mit den Hinterbeinen, oder kriegt sie nicht richtig nach gezogen. Jetzt haben wir auch erst mal spritzen lassen um eine OP hinauszuzögern, aber es hat nicht gut geholfen... einen Kernspindtermin werden wir in naher Zukunft schon mal machen....
          Liebe Grüße Sibylle

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            #20
            Zitat von katharina Beitrag anzeigen
            Selbst dann kannst du noch versuchen, die Schmerzen mit Weidenrindentee in den Griff zu bekommen. Das werde ich auch versuchen, wenn ich merke, dass Benno mit seinem hom. Mittel und der Akupunktur nicht mehr weiterkommt. Schau mal in der Suchfunktion, da gibt's ne Menge zum Weidenrindentee, der Dosierung etc.

            Danke, das werde ich machen. Wir lassen das CT machen, weil Kikis Beschwerden nicht typisch für Spondylose sind. Wir wollen einen Bandscheibenvorfall ausschließen.

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              #21
              Unsere Hündin bekommt einen Nahrungszusatz, der aus Glucosamin, Chondroitin und MSM besteht. Das scheint hervorragend zu wirken, wir können momentan auch auf Schmerzmittel verzichten (unsere Hündin wird 11).

              Sollte sie wieder Probleme haben, würde ich zunächst zur Tierphysio gehen und u. a. Akupunktur machen lassen...

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                #22
                Gestern waren wir beim CT und bei Kiki wurde Lumbosakralstenose diagnostiziert. Außerdem hatte sie in diesem Bereich einen Bandscheibenvorfall. Die Beschwerden in der letzten Zeit haben also eine andere Ursache als allein die Spondylose.

                Ohne OP wird sie über kurz oder lang Lähmungen haben.

                Sie hat zunächst gegen die Schmerzen unter Vollnarkose Injektionen mit Cortison im Bereich des Lumbosakralgelenks erhalten (rechts und links). Es scheint zu wirken. Die Ärztin hat uns angeraten, bald über die OP nachzudenken.

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                  #23
                  Mein Hund hat ja die ganze Wirbelsäule voll mit Spondylose.Im Oktober hatte er auch drei Bandscheibenvorfälle dazu,die ohne OP mit ganz viel Ruhe,Cortison,und Novalgin behandelt wurden.Blutegel wurden auch angesetzt.Mein Tierarzt hat uns von einer OP dringend abgeraten.Anders schaut es aus wenn der Hund komplett gelähmt ist.
                  Liebe Grüße,Beate,Liu und Yuri ♥ Askan ♥ und Naz♥ für immer im Herzen.

                  "Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast''

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                    #24
                    Zitat von Beate Beitrag anzeigen
                    Mein Hund hat ja die ganze Wirbelsäule voll mit Spondylose.Im Oktober hatte er auch drei Bandscheibenvorfälle dazu,die ohne OP mit ganz viel Ruhe,Cortison,und Novalgin behandelt wurden.Blutegel wurden auch angesetzt.Mein Tierarzt hat uns von einer OP dringend abgeraten.Anders schaut es aus wenn der Hund komplett gelähmt ist.
                    Ich denke, das wird bei Kiki nicht reichen. Sie hat eine Engstelle am Lumbosakralgelenk, der Wirbelkanal ist an dieser Stelle verknöchert und wird bald zu sein. Spondylose hat sie an der ganzen Wirbelsäule, im CT konnten auch Ablagerungen im Wirbelkanal nachgewiesen werden, die jedoch keine Probleme bereiten dürften (zumindest kommen von dort nicht die Schmerzen der letzten Zeit). Geschont wurde Kiki nun seit 2 Monaten - ohne Besserung.

                    Ich habe heute Morgen noch mit einer anderen Tierärztin gesprochen, die in einer neurologischen Klinik arbeitet. Sie hat mir das gleiche gesagt wir die Ärztin gestern. Wenn die OP gemacht wird, bevor schwere Lähmungen da sind, hat Kiki sehr gut Chancen.

                    Blutegel, Physiotherapie, entzündungshemmende Mittelchen, das haben wir schon alles durch. Es hat immer nur kurzfristig eine Besserung gebracht. Nach 1 - 2 Wochen waren die Schmerzen wieder da.

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