Rüdentröpfchen
Unser Echnaton tröpfelt seit ich denken kann. Wir haben den Urin auch gerade letzte Woche wegen einer anderen Sache noch testen lassen und im Urin sind keine Anzeichen einer Erkrankung (Entzündung oder so).
Wir haben in den vergangenen 4 Jahren auch schon einiges ausprobiert und nix, wirklich gar nix, hat Abhilfe geschaffen.
Ich habe diesbezüglich aufgegeben. Echnaton schleckt auch nicht übermäßig an sich rum. Manchmal "Schnippi" säubern kann ja noch nicht krankhaft sein. Wir leben ganz gut damit. Aber als Doggenhalter hat man ja sowieso überall Tröpfchenspuren (und unserer sabbert nicht extrem), manche Tröpfchen sind dann halt etwas gelber.
Eine uns bekannte Tierärztin hat mal gesagt: "Da schafft man sich am besten einen "Schwulen Labrador" an (Bitte an alle Labbi-Halter: Dies ist nicht ganz ernst gemeint).
Echnaton hatte wirklich mal einen schwulen Labbi zum Freund (Er war Kastrat und niemand kam zwischen diese Rüden-Liebe, leider ist er schon verstorben). Der hatte den Part des Tröpfchen-Säuberns damals wirklich perfekt und zu Echnas Zufriedenheit gemeistert
Vorsicht bitte mit dem empfohlenen Wasserstoffperoxyd. Ich weiß nicht, ob das hilft... aber ich weiß aus leidlicher Erfahrung, dass man sehr gut aufpassen muß, dass das Zeugs wirklich gut aufgelöst wird. Ich hab das vor 20 Jahren mal vom Arzt für meinen Junior wegen einer Phimose bekommen (der würde mich jetzt tot schlagen, wenn er wüßte, dass ich das hier schreibe Ich hatte das Zeug nicht richtig aufgelöst und mein - damals noch Kleinkind - in diesem empfindlichen Hautbereich leicht veräzt. Also bitte: Vorsicht! Nicht lapidar händeln.
Ich wünsche jedem mehr Erfolg, als ich bis jetzt hatte.
Liebe Grüße
Jutta
Unser Echnaton tröpfelt seit ich denken kann. Wir haben den Urin auch gerade letzte Woche wegen einer anderen Sache noch testen lassen und im Urin sind keine Anzeichen einer Erkrankung (Entzündung oder so).
Wir haben in den vergangenen 4 Jahren auch schon einiges ausprobiert und nix, wirklich gar nix, hat Abhilfe geschaffen.
Ich habe diesbezüglich aufgegeben. Echnaton schleckt auch nicht übermäßig an sich rum. Manchmal "Schnippi" säubern kann ja noch nicht krankhaft sein. Wir leben ganz gut damit. Aber als Doggenhalter hat man ja sowieso überall Tröpfchenspuren (und unserer sabbert nicht extrem), manche Tröpfchen sind dann halt etwas gelber.
Eine uns bekannte Tierärztin hat mal gesagt: "Da schafft man sich am besten einen "Schwulen Labrador" an (Bitte an alle Labbi-Halter: Dies ist nicht ganz ernst gemeint).
Echnaton hatte wirklich mal einen schwulen Labbi zum Freund (Er war Kastrat und niemand kam zwischen diese Rüden-Liebe, leider ist er schon verstorben). Der hatte den Part des Tröpfchen-Säuberns damals wirklich perfekt und zu Echnas Zufriedenheit gemeistert
Vorsicht bitte mit dem empfohlenen Wasserstoffperoxyd. Ich weiß nicht, ob das hilft... aber ich weiß aus leidlicher Erfahrung, dass man sehr gut aufpassen muß, dass das Zeugs wirklich gut aufgelöst wird. Ich hab das vor 20 Jahren mal vom Arzt für meinen Junior wegen einer Phimose bekommen (der würde mich jetzt tot schlagen, wenn er wüßte, dass ich das hier schreibe Ich hatte das Zeug nicht richtig aufgelöst und mein - damals noch Kleinkind - in diesem empfindlichen Hautbereich leicht veräzt. Also bitte: Vorsicht! Nicht lapidar händeln.
Ich wünsche jedem mehr Erfolg, als ich bis jetzt hatte.
Liebe Grüße
Jutta
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