Hallo,
wer hat Erfahrungen mit der Diagnose "Insulinom" ?
Unser 9,5 Jahre alter AmStaff unterzuckte in den letzten Wochen öfters plötzlich ganz heftig.
Ohne andere Vorzeichen bekommt er auf mal einen schwankenden Gang bis zum richtigen Torkeln, er bekommt Panik und ist schlecht ansprechbar. Wir benötigen ungefähr 15 Plättchen Traubenzucker und zusätzlich Futter, die er schwankend aber gierig zu sich nimmt. Nach endlos langen 3 bis 5 Minuten wird es dann wieder besser und er wird ruhiger und die Koordination langsam kommt zurück. Bis es wieder ganz i. O. ist dauert es aber meist einige Stunden.
Diagnostisch sind wir sicher, dass es ein Insulinom ist. Alle Blutwerte und diese Spezialblutuntersuchung, wo das Blut direkt eingefroren wird, bestätigen die Diagnose.
Wir können nicht genau feststelllen wann er anfängt zu unterzuckern und er zeigt es leider auch nicht an. Wir merken erst dadurch, dass er anfängt zu torkeln. Das passiert irgendwie innerhalb von Sekunden ohne Vorwarnzeichen.
Belastung, sprich mehr wie 5 Minuten spaziergehen -> er fängt an zu torkeln, auch wenn er vorher passend gefüttert wurde.
Hat jemand hier ähnliches erlebt? Wir sind sehr verzweifelt und wissen nicht was wir tun sollen. Unser Tierarzt sagt nur, immer aufpassen und Traubenzucker bei haben, mehr könnten wir nicht tun.
Fragend Grüße
Sabine
wer hat Erfahrungen mit der Diagnose "Insulinom" ?
Unser 9,5 Jahre alter AmStaff unterzuckte in den letzten Wochen öfters plötzlich ganz heftig.
Ohne andere Vorzeichen bekommt er auf mal einen schwankenden Gang bis zum richtigen Torkeln, er bekommt Panik und ist schlecht ansprechbar. Wir benötigen ungefähr 15 Plättchen Traubenzucker und zusätzlich Futter, die er schwankend aber gierig zu sich nimmt. Nach endlos langen 3 bis 5 Minuten wird es dann wieder besser und er wird ruhiger und die Koordination langsam kommt zurück. Bis es wieder ganz i. O. ist dauert es aber meist einige Stunden.
Diagnostisch sind wir sicher, dass es ein Insulinom ist. Alle Blutwerte und diese Spezialblutuntersuchung, wo das Blut direkt eingefroren wird, bestätigen die Diagnose.
Wir können nicht genau feststelllen wann er anfängt zu unterzuckern und er zeigt es leider auch nicht an. Wir merken erst dadurch, dass er anfängt zu torkeln. Das passiert irgendwie innerhalb von Sekunden ohne Vorwarnzeichen.
Belastung, sprich mehr wie 5 Minuten spaziergehen -> er fängt an zu torkeln, auch wenn er vorher passend gefüttert wurde.
Hat jemand hier ähnliches erlebt? Wir sind sehr verzweifelt und wissen nicht was wir tun sollen. Unser Tierarzt sagt nur, immer aufpassen und Traubenzucker bei haben, mehr könnten wir nicht tun.
Fragend Grüße
Sabine
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