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Junghund und Agility

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    Junghund und Agility

    Hallo,

    ich bekomme in 2 Wochen einen 7 Monate alten Großpudel.
    Im Januar oder Februar würde ich gerne mit ihm anfangen, Agility zu trainieren. Die Hürden würde ich natürlich auf ca. 10 - 15 cm Höhe einstellen. Da muss er ja eigentlich noch gar nicht springen.
    Steg und Tunnels sind ja bewegungstechnisch auch kein Problem.
    Aber was ist mit dem Slalom?
    Schadet es der Wirbelsäule, wenn ich zu früh anfange, den Hund durch die Stäbe fädeln zu lassen?
    Ab wann würdet ihr die Stangen der Hürden erhöhen? So mit 12 Monaten?
    Wenn ich mit ihm am Anfang tägl. 15 Min trainiere, ist das evtl. schon zuviel des Guten??

    LG
    Ariane
    Ariane mit Rudel

    #2
    Re: Junghund und Agility

    Original geschrieben von Evil777
    Hallo,

    ich bekomme in 2 Wochen einen 7 Monate alten Großpudel.
    Im Januar oder Februar würde ich gerne mit ihm anfangen, Agility zu trainieren. Die Hürden würde ich natürlich auf ca. 10 - 15 cm Höhe einstellen. Da muss er ja eigentlich noch gar nicht springen.
    Steg und Tunnels sind ja bewegungstechnisch auch kein Problem.
    Aber was ist mit dem Slalom?
    Schadet es der Wirbelsäule, wenn ich zu früh anfange, den Hund durch die Stäbe fädeln zu lassen?
    Ab wann würdet ihr die Stangen der Hürden erhöhen? So mit 12 Monaten?
    Wenn ich mit ihm am Anfang tägl. 15 Min trainiere, ist das evtl. schon zuviel des Guten??

    LG
    Ariane

    Hallo Ariane,

    Dein Hund darf noch GAR NICHT springen!!! Leg die Stangen auf den Boden, damit gewöhnt er sich dran, dadurch zu laufen.
    Die sog. Stauchgeräte wie Steg, Wippe und A-Wand sollten absolut(!) vermieden werden. Es sei denn, Du kannst die Geräte so verstellen, dass sie flach auf dem Boden liegen. Tunnel ist kein Problem. Da kannst Du ihn gerne und oft durch schicken. Slalom ist auch absolut tabu!!! Das darf Dein Hund erst mit 1,5 bis 2 Jahren machen!! Lieber etwas später, denn gerade mit dem Slalom machst Du Dir den Hund kaputt (Wirbelsäule). Du hast ja alle Zeit der Welt! Fang mit einer sog. Gasse an, dort kannst Du den Hund auch jetzt schon durch schicken. Aber natürlich alles spielerisch und mit viel Lob. Keinen Zwang ausüben.
    Du willst tägl. 15 min. tranieren? Ich denke, das ist viel zu viel! Ein bis zweimal in der Woche reicht vollkommen aus. Du darfst Deinen Hund nicht überlasten.
    Hast Du auch schon mal drüber nach gedacht, in auf HD röntgen zu lassen. Mit 7 Monaten ist es noch etwas früh, aber ich kenne Vereinskollegen, die haben jahrelang ihre Hunde über die Hürden gejagt und dann kam die Diagnose HD und aus war´s. Hätte man das vorher gewusst, hätte man mit weniger (gar keinem) Agi entgegen steuern können!

    Viel Spaß beim Training!
    In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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      #3
      Ich kann Agilityfan nur beipflichten.
      Springen ist noch gar nichts, richtiger Slalom auch nicht.
      Breite Gasse ist möglich.


      Ich habe mit meinem Hund mit 8 Monaten mit Baby-Agility angefangen:
      Stangen auf dem Boden, zwischen den Sprungauslegern durchlaufen
      Koordinationsübungen, d.h. auf Brettern (auf Pflastersteinen aufgelegt) laufen, sitzen, liegen (Das kann man auch auf Baumstämmen üben.)
      Hund auf Kontaktzonenabgang stellen und dort spielen, bestätigen...
      Targettraining
      durch Slalomgasse führen, abrufen
      Tunnel

      Mit einem Jahr wurden die Stangen dann auf die unterste Auflagemöglichkeit gelegt und dann langsam erhöht.

      HD und ED würde ich auch im entsprechenden Alter abklären lassen.

      15 Minuten täglich sind auch meiner Meinung nach zu viel.
      Liebe Grüße
      Kathrin

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        #4
        Ehrlich gesagt, fände ich (bei einem ausgewachsenen Hund!!!!) täglich 10-15 min sehr viel sinnvoller als einmal die Woche eine Stunde! (Bis dahin muss man natürlich langsam aufbauen!)
        Natürlich in Maßen und mit Trainingsschwerpunkten. Muskulatur baut man eher über das regelmäßige Training auf als über einmal die Woche intensives Training.

        Was das Alter angeht: Was Du machen könntest wäre die Gasse als Slalom beginnen und wie oben bereits erwähnt Koordinationsübungen uf Brettern u.a.

        Springen absolut nicht, da muss ich zustimmen!!

        Über die Möglichkeit durch Hürdenausleger laufen zu lassen kann man sich ja streiten, gesundheitlich schadet es dem Hund aber bestimmt nicht.

        VG und Geduld, Geduld, genügend Zeit hast Du noch, mach Tricks und Gehorsam und laß dann den Hund röntgen.

        Gitta und Aldo
        Viele Grüße von Gitta mit Aldo und Tan

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          #5
          Ich kann das immer nicht ganz nachvollziehen.
          Springen ok, das sollte ein junger Hund wirklich nicht, aber über Stangen rübersteigen die vielleicht 10cm über den Boden liegen, das ist ein Witz für ein Großpudel in dem alter. wichtig ist nur das er eben nicht springt, sondern rübersteigt und das ist bei der Höhe eigentlich kein Thema.
          Ein hohen Steg, Wand und Wippe würde ich auch meiden, da egal wie langsam man es angeht es eine Belastung ist. Wenn man diese Geräte aber in der Höhe verstellen kann, dann nur zu. Gerade junge Hunde sollte man mit sowas in der Motorik und Gleichgewichtssinn schulen.
          Was spricht dagegen ein Hund langsam an den Slalom zu führen?
          Also meine Welpen und Junghunde haben von anfang an fast "Standman" gespielt, die sind über Stock und Stein, wilde Drehungen, gestolpert bis zum geht nicht mehr. Man kann ein Wirbelwind ja nicht pausenlos an der Leine lassen und in Watte packen. Ich glaube das macht fast jeder Hund das er seine Gelenke auch mal etwas mehr beansprucht als ein 15 Jahre alter Hund der nur noch in seinem Körpchen pennt
          Man darf es halt nicht übertreiben und gegen 10-15 Minuten langsame und leichte Übungen zu machen spricht rein gar nichts.
          Wenn man das nicht dürfte müsste ja fast jeder Hund ein Schaden mit Gelenken und Co. haben.

          Kommentar


            #6
            Hi
            Ihr seid wirklich der Meinung, dass ein 8-9 Monate alter Hund nicht über 15cm Hürden springen darf. Das kann ich nicht nachvollziehen...
            Liebe Grüße
            Yujinko

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              #7
              Hallo Yujinko,

              Stange auf den Boden legen: ja.
              Springen: Definitiv NEIN.

              Jeder Sprung muß aufgefangen werden, und bei einem Hund dieses Alters ist kein einziger Teil der "Auffangapparatur" stabil. Das Risiko, die Wachstumsfuge zu stauchen oder ein Band zu überdehnen wäre mir persönlich den Spaß nicht wert.

              Meine Agilityhündin ist jetzt 12,5 Jahre alt, und hat keine Probleme mit ihrer Laufmechanik. Sie sprang zum ersten Mal (hoppste!) mit 15 Monaten.
              Mein Nachfolgehund durfte ebenfalls in dem Alter erstmals kleine Hürden nehmen, gleiches gilt für alle Hunde aus meinem Freundeskreis, die an meinen Geräten trainieren.
              Ich kenne einige Agihunde, die jünger begonnen haben. Viele haben jetzt Arthrose. Ob es daran liegt? Beweisen kann ich es nicht, aber die Wahrscheinlichkeit besteht.
              Ich möchte für meine Hunde kein Risiko eingehen.

              Putzmunter ins Alter, das ist mein Ziel.

              Geduldige Grüße,

              Birgit
              Birgit + 4beiner


              Keine Beleidigung träfe mich so hart wie ein mißtrauischer Blick meiner Hunde

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                #8
                Hast Du schonmal einen Agi Hund ausgebildet? Wenn nicht, würde ich es eh nicht alleine machen. Und im Verein/Hundeschule achtet man sicher darauf wie hoch die Hürden sind und das Du es nicht übertreibst.

                Ein Hund, der zB nicht "warten" kann am Start nützt Dir gar nichts im Agility. Auch ein Agility Hund braucht ein gewisses Mass an Grundgehorsam. Daran würde ich erstmal arbeiten.
                Also bau erstmal Vertrauen auf und den Grundgehorsam. Ohne Grundgehorsam wird es nämlich auch bei einem Anfängerkurs schlecht. Dort wird einfach erwartet das der Hund warten kann zB.

                15 Min reines Agi Training täglich finde ich zuviel in dem Alter. Ich würde kleine Einheiten machen zusammen mit Spiel und Unterordnung. Aber keine 15 Min am Stück.

                Der Slalom ist für mich ein No Go in dem Alter (ausser man baut mit breiter Gasse auf), ebenso die Wand auf Normalhöhe.

                Kennst Du das Buch von Regula Tschanz? Dort wird finde ich sehr gut erklärt was man mit einem Junghund schon alles üben kann. Auch ohne Sprünge gibts da ja genug Sachen. Wie zB die Kontaktzonen mit liegenden Geräten und und und. Sprünge kann ein Hund von alleine, das ist ja nicht das Schwere beim Agi :-)).

                Die Höhe der Hürden sollte man der Hundegrösse anpassen. 10cm für einen Riesenhund ist sicher nicht viel, für einen Yorkie aber schon. Ich persönlich habe meinen Aussie erst mit 14 Monaten springen lassen (auf 10cm angefangen). Und die Röntgenergebnisse geben mir Recht. Aber das muss jeder selber wissen, ist ja sein Hund.

                Guck doch mal im Internet, es gibt sicher Agi Schulen in Deiner Nähe und die bieten sicher auch Welpen-Junghund Agi an. Ich würde das unter professioneller Anleitung machen, wenn Du vorher noch nie Agi gemacht hast.


                Gruss Wendy

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                  #9
                  Da stimme ich Birgit voll und ganz zu!
                  Jeder TA wird dazu raten, die Hunde NICHT springen zu lassen und ja, auch eine 15 cm hohe Stange ist ein springen!!!!!!!!!!!!!!!
                  Natürlich spielt ein Hund in diesem Alter viel, d.h. er springt wild umher etc. Aber das ist was ganz anderes als dieses "gezielte" springen lassen!!!!
                  Ich würde es nicht tun und habe mit meinem Hund auch erst mit 2 Jahren angefangen. Mittlerweile betreibe ich diesen Sport nicht mehr - viel zu viele Verletzungen musste ich mit ansehen (Gott sei Dank war bei uns nie was). Leider ist es ja auch schon in diesem Sport bei einigen üblich, die Hunde mit Schmerzmitten in die Turniere gehen zu lassen. Da hört der Spaß bei mir auf!!!
                  Ausschlaggebend für meinen Abbruch mit diesem Sport war ein Info-Abend in einer Physiopraxis, die mit Zeitlupe und Standbildern gezeigt haben, was mit dem Körper der Hunde bei diesem Sport "passiert" brrrrrr da schüttelt es mich jetzt noch!
                  Trotz allem ist dieser Sport faszinierend und schön - wenn man es nicht übertreibt. Aber Gott sei Dank ist das ja nicht die Regel. Bei mir siegte das schlechte Gewissen meinem Hund gegenüber, der auch ohne Agi ausgelastet ist und sich anderer Dinge erfreut!!
                  In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick.

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                    #10
                    Yo, agilityfan,

                    volle Zustimmung: Weil bei vielen Haltern der Ehrgeiz den Stolz über die Leistung des eigenen Hundes oftmals rasend schnell überhot und sich das dann auch auf die Trainingsmethoden auswirkt (ich weiß ganz genau, wovon ich spreche!!!) , habe ich damals den Verein verlassen und trainiere mit Gleichgesinnten an eigenen Geräten.
                    Mit viel Spaß und ohne Druck oder Streß - und mein altes Hundi gibt mir Recht! Das ist meine schönste Belohnung.

                    @ Crispy:
                    Meiner Erfahrung nach ist leider nicht jede HuSchu gut und gründlich, gerade bei Agi, weil es seit einiger Zeit doch Modesport ist, sozusagen.
                    Erste Frage an HuSchuAgitrainerin ist bei mir immer: welche Quali? Trainerkurse? Eigener Turnierhund? Bitte vorführen lassen und Erziehungskonzept hinterfragen!

                    Erstmal ohne Hund hingehen, nur gucken....wo wohnst du nochmal? Frag Leute aus dem Forum nach guten HuSchus.....

                    ....kann mich mal jemand stoppen, bitte!!!!!...........

                    Die Gesundheit eines Junghundes ist schnell ruiniert und unter Umständen sehr langsam repariert....

                    Liebe Grüße, Birgit
                    Birgit + 4beiner


                    Keine Beleidigung träfe mich so hart wie ein mißtrauischer Blick meiner Hunde

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                      #11
                      Original geschrieben von Birgit +4beiner
                      Y
                      Die Gesundheit eines Junghundes ist schnell ruiniert und unter Umständen sehr langsam repariert....

                      Oh ja...
                      Ich kann Birgit, Wendy und agilityfan nur zustimmen.
                      Agility lernt ein Hund enorm schnell. Da braucht man gar nicht so früh damit zu beginnen. Starten darf man ja (glücklicherweise) erst mit 18 Monaten. Ich behaupte dass, wenn ein Hund die Grundkommandos kennt und eine solide Bindung zum Hundeführer besteht, man in einem halben Jahr problemlos prüfungsreif ist...
                      Es besteht also kein Grund zur Eile!
                      Mein Camaro wird frühestens mit 15 Monaten das erste Mal richtig an die Hindernisse herangeführt werden, vorher werde ich das Augenmerk (sobald er ca. jährig ist) auf den Muskelaufbau legen.

                      Ja und das, obwohl ich es kaum erwarten kann, endlich wieder Agility machen zu können!!...
                      Viele Grüsse von TRIX mit Sesto im Herzen und Camaro

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                        #12
                        eine Bekannte hat hier auch mit ihrem Hund zu früh angefangen und wollte auch nicht hören, weil der Hund ja solchen Spaß hat-das Ende vom Lied war, dass der Hund regelrechte Burn out Syndrome hatte und schnell unmotiviert war... und regelrecht und langwierig neu aufgebaut werden musste-und bei den Großpudeln die ich sehe, sind einige die sehr sensibel sind und schnell ins Meideverhalten fallen..( ich mag Pudel sehr gerne-habe ich aber so beobachtet)ich denke es ist eh nicht möglich den Hund langsam über niedrige Hürden zu schicken.
                        Ich würde auch erstmal das einfädeln in die weite Gasse üben, Tunnel und wenn verstellbar nur die Zonen der flachen/niedrigen A-wand/Steg...alles andere nicht, dafür würde ich Absetzen, vielleicht schon Handwechsel auf Komando und ansonsten kleine Altersgemäße Tricks und BH-übungen machen und Welpen/Junghundgerechte Gleichgewichtsübungen machen, alles andere bekommt ihr dann Geschenkt+einen Hund mit guten Nerven, der nicht überlastet ist.
                        lg
                        Petra

                        Kommentar


                          #13
                          Danke für die vielen Antworten.
                          Ich habe bereits mit 2 Hunden Agility gemacht, hatte aber immer nur bereits erwachsene Hunde aus dem Tierheim.
                          Es ist ja nicht so, dass ich auf biegen und brechen Agi machen muss, eigentlich wollte ich damit auch erst anfangen, wenn der "Kleine" die BH hat.
                          Aber da ich mit meinem anderen Hund regelmäßig auf den Platz gehe, und mit ihm auch immer im Garten trainiert habe, wollte ich mal wissen, wie ihr das seht. Ist denn irgendjemand von euch Hundephysiotherapeut? Den Steg würde ich halt gerne mal ein bisschen machen, dass er sich auch gleich an die Höhe gewöhnt.
                          Er soll da ja nicht 10 min am Stück wie ein Gestochener drüberrennen, sondern ihn langsam überqueren.
                          Den Slalom stelle ich auch als Gasse, aber nach ein paar Wochen hat er die Theorie doch kapiert und ich hätte die Gasse schon etwas enger gestellt. Mach ich jetzt halt erstmal nicht, wegen der Wirbelsäule.
                          Bevor ich richtig (mit Geschwindigkeit, Wendungen usw.) loslege lasse ich ihn (wie auch meine anderen Hunde vorher) natürlich röntgen.

                          Also vielen Dank nochmal für eure Meinungen,
                          werde die Sache ganz gemütlich angehen lassen.
                          (Die Ergeizigste binn ich eh nicht, mir gehts eher um die Beschäftigung mit dem Hund)
                          Ariane mit Rudel

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                            #14
                            das ist mal eine tolle Antwort...:-))) Danke schön..:-))
                            ich denke, wenn Du den Steg wirklich ganz langsam machst und ihn evtl auch etwas niedriger einstellen kannst dann kannst Du ihn sicher ab und zu üben.
                            Habt Ihr vielleicht für die Anfänge eine Welpenbrücke?
                            Ich habe schon einige Hund erlebt, die gerade vom Steg oben runter gesprungen sind.
                            Tanja hier (Tanja und Achim) ist Hundekrankenymnastin und kennt sich auch gut mit Agi aus, die kannst Du anmailen.
                            Hätte ich einen Junghund würde ich auch sehen, dass ich vieles per DD-Tricks mit ihm üben würde, Inka (Grappa) gibt das super Kurse auch für Junghunde, dann halt mit vielen Pausen dem Alter entsprechend.
                            Viel Spaß mit dem Jungspund..:-))
                            lg
                            Petra
                            Ps wenn Du unter Vitality suchst findest Du noch einige Beschäftigungs und Agivorbereitungsübungen.
                            QUOTE]Original geschrieben von Evil777
                            Danke für die vielen Antworten.
                            Ich habe bereits mit 2 Hunden Agility gemacht, hatte aber immer nur bereits erwachsene Hunde aus dem Tierheim.
                            Es ist ja nicht so, dass ich auf biegen und brechen Agi machen muss, eigentlich wollte ich damit auch erst anfangen, wenn der "Kleine" die BH hat.
                            Aber da ich mit meinem anderen Hund regelmäßig auf den Platz gehe, und mit ihm auch immer im Garten trainiert habe, wollte ich mal wissen, wie ihr das seht. Ist denn irgendjemand von euch Hundephysiotherapeut? Den Steg würde ich halt gerne mal ein bisschen machen, dass er sich auch gleich an die Höhe gewöhnt.
                            Er soll da ja nicht 10 min am Stück wie ein Gestochener drüberrennen, sondern ihn langsam überqueren.
                            Den Slalom stelle ich auch als Gasse, aber nach ein paar Wochen hat er die Theorie doch kapiert und ich hätte die Gasse schon etwas enger gestellt. Mach ich jetzt halt erstmal nicht, wegen der Wirbelsäule.
                            Bevor ich richtig (mit Geschwindigkeit, Wendungen usw.) loslege lasse ich ihn (wie auch meine anderen Hunde vorher) natürlich röntgen.

                            Also vielen Dank nochmal für eure Meinungen,
                            werde die Sache ganz gemütlich angehen lassen.
                            (Die Ergeizigste binn ich eh nicht, mir gehts eher um die Beschäftigung mit dem Hund)
                            [/QUOTE]

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