Hallo Piwie!
Vielen Dank! Faxi war sehr tapfer und geduldig, ließ sich problemlos seinen Schuh anziehen, sein Tuch um die Hüfte wickeln und ab über die Leiter in's Auto zum Gassi-Fahren. Draußen auf der Wiese hat er dann sein kleines bissle Freiheit genossen, Äpfel gefutter, sich im Gras gewältz, Leckerlies-Suchen, Bürsten, Mäuse graben und bei guten Temperaturen Schwimmen oder einfach mal gemeinsam im Gras rumliegen - wir haben so oft wie möglich das gemacht, was er körperlich noch geschafft hat - und es hat einfach gutgetan, zu sehen, wie er sich gefreut hat. Er hat sich nicht über das beklagt, was nicht mehr geht, sondern sich über das gefreut, was er kann. Ich finde, da können wir Menschen uns noch 'ne dicke Scheibe abschneiden - oft ist es ja anders.
Irgendwann kam dann der Tag, da wusste ich, ich kann ihm nicht mehr durch den Tag helfen. Seine Laune war gut wie immer, er konnte aber nur noch sehr schlecht laufen, kam kaum noch um irgendwelche Ecken rum. Es wurde von Tag zu Tag schlechter. So schlimm wie's war, es wäre unfair gewesen, zu warten, bis er überhaupt nicht mehr laufen kann.
Er wird uns immer fehlen, aber ich bin dankbar, ihn kennengelernt zu haben, daß ich 7 1/2 Jahre mit ihm leben durfte. Er hat mich durch alle Höhen und Tiefen begleitet, mir jeden Tag ein Lächeln in's Gesicht gezaubert, ich habe so viel von ihm gelernt. Er war einfach ein Geschenk!
Das letzte halbe Jahr habe ich ihn noch intensiver beobachtet, war auch oft unschlüssig und verunsichert. Ich habe auch mit vielen Leuten diskutiert, hin und her überlegt und mich doch von Faxi's guter Stimmung anstecken lassen und auf mein Bauchgefühl gehört. Damit sind wir dann auch ganz gut gefahren.
Wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße
Conny & Joy mit Fax im Herzen
Vielen Dank! Faxi war sehr tapfer und geduldig, ließ sich problemlos seinen Schuh anziehen, sein Tuch um die Hüfte wickeln und ab über die Leiter in's Auto zum Gassi-Fahren. Draußen auf der Wiese hat er dann sein kleines bissle Freiheit genossen, Äpfel gefutter, sich im Gras gewältz, Leckerlies-Suchen, Bürsten, Mäuse graben und bei guten Temperaturen Schwimmen oder einfach mal gemeinsam im Gras rumliegen - wir haben so oft wie möglich das gemacht, was er körperlich noch geschafft hat - und es hat einfach gutgetan, zu sehen, wie er sich gefreut hat. Er hat sich nicht über das beklagt, was nicht mehr geht, sondern sich über das gefreut, was er kann. Ich finde, da können wir Menschen uns noch 'ne dicke Scheibe abschneiden - oft ist es ja anders.
Irgendwann kam dann der Tag, da wusste ich, ich kann ihm nicht mehr durch den Tag helfen. Seine Laune war gut wie immer, er konnte aber nur noch sehr schlecht laufen, kam kaum noch um irgendwelche Ecken rum. Es wurde von Tag zu Tag schlechter. So schlimm wie's war, es wäre unfair gewesen, zu warten, bis er überhaupt nicht mehr laufen kann.
Er wird uns immer fehlen, aber ich bin dankbar, ihn kennengelernt zu haben, daß ich 7 1/2 Jahre mit ihm leben durfte. Er hat mich durch alle Höhen und Tiefen begleitet, mir jeden Tag ein Lächeln in's Gesicht gezaubert, ich habe so viel von ihm gelernt. Er war einfach ein Geschenk!
Das letzte halbe Jahr habe ich ihn noch intensiver beobachtet, war auch oft unschlüssig und verunsichert. Ich habe auch mit vielen Leuten diskutiert, hin und her überlegt und mich doch von Faxi's guter Stimmung anstecken lassen und auf mein Bauchgefühl gehört. Damit sind wir dann auch ganz gut gefahren.
Wünsche Euch alles Gute!
Liebe Grüße
Conny & Joy mit Fax im Herzen
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