verstopfter Tränenkanal

[Flüschen&Nuri]

Hallo, ich hab da gleich mal ne Frage: Meine kleine hat beidseitig fast verstopfte Tränenkanäle(beim TA getestet- nur ganz wenig kam aus der Nase) Beide Augen laufen recht häufig über...Es liegt keine Reizung der Hornhaut vor.
Hat schon jemand den Tränenkanal bei seinem Hund spülen lassen?? Setzt er sich wirklich so schnell wieder zu?? In meiner TApraxis sind sich die Ärzte nicht einig-so hoffe ich auf Erfahrungsberichte.
Hat jemand noch eine andere Idee was man dagegen tun kann?
Habe auch schon die Suche bemüht aber nen künstlichen Kanal muss ja nicht sein.

[Maleika]

Es kann sein, dass dein Hund einen Knick im Tränenkanal hat.
Hast du das schon mal von einem Facharzt für Augenkrankheiten anschauen lassen?
Um welche Rasse handelt es sich denn?
Wie alt ist dein Hund?
Hat er Entzündungen am Auge, dann verstopft der Tränenkanal auch.
Gespült wird er ohne Narkose.

Liebe Grüße
Maleika

[Flüschen&Nuri]

Hallo Maleika,

sie ist jezt ca 2 Jahre und die Rasse kann man beim besten Willen nicht sagen (Yorki, Shizu, Jackrussel....) es könnte alles drin sein.
Beim Facharzt war ich noch nicht. Mein Haustierarzt wollte spülen und die Ärztin gab zu bedenken das es sich schnell wieder zusetzen kann. Sie ist ein Sensiebelchen was sich nicht gern von Fremden anfassen lässt schon gar nicht am Kopf und deshalb kommt spülen nur in Frage wenn es auch nachhaltig ist.
Achja-eine Entzündung liegt nicht vor-wir haben es angefärbt und mit dem"Streifen" getestet-fand sie toll
Das mit dem Knick klingt interessant-es träufelte ja doch noch ein wenig "grün" durch die Nase. Wie bekommt man raus ob die Kanäle abgeknickt sind???

[Maleika]

Bei den von dir genannten Rassen mit dem betonten Stop und kurzen Nasen kommt es öfters vor mit dem Knick.
Das wäre auch eine Erklärung, warum ein Teil der Flüssigkeit durch geht.
Ich würde die Tränenkanäle aber doch mal spülen lassen.
Hat deine Kleine Verfärbungen vom Tränenflüssigkeit an der Nase entlang?

Liebe Grüße
Maleika

[Flüschen&Nuri]

Da sie eine weiß-braun-geleckte Maus ist sieht man die braunen Verfärbungen recht deutlich- leider! Ich bin auch schon ständig am schnippeln das die Haare nicht in die Augen piksen.
Vieleicht hast du recht und ich sollte es auf einen Versuch ankommen lassen-und falls es nicht von Dauer ist mir dann einen Plan-B überlegen....Ich will doch nur vermeiden das ich alle paar Monate zum Spülen fahre und dann gar nicht mehr an den Kopf rankomme.
Vielen lieben Dank für die Tips!
Liebe Grüße
Doreen,Nuria und Fluse

[Waleem]

Hallo Doreen,

bei unserer Emmy läuft es auch immer etwas aus den Augen. Wir machen jetzt eine Bioresonanztherapie, weil sie so viele Allergien hat. Seitdem ist es mit dem Augenfluß besser geworden. Sie ist wohl ein Yorkimix , ist uns zugelaufen.



http://img507.imageshack.us/img507/1062/fee2095di1.jpg

Alles Gute für Flüschen.

Liebe Grüße

[Beate]

Bei meinem Hund wurde es mit 2 Jahren gemacht,jetzt wird er 9 Jahre und die Tränenkanäle sind immer noch frei.Bei uns waren sie komplett dicht,da kam nichts mehr durch.

[Flüschen&Nuri]

HalloWaltraud,
ich hab so gar keine Ahnung was sich hinter Bioresonanz verbirgt...in der Uni hatten wir sowas nicht auf dem Plan. Gib mir mal nen Tip bitte...
Die Kleine ist ja süss- seid ich Fluse habe schau ich kleine Hunde ganz anders an- komisch oder??

@Beate: schön zu hören das es auch ne einmalige Sache sein kann-wie ich ja schon geschrieben habe, würde ich nicht alle paar Monate die Spülung machen lassen-nicht bei der Kleinen. Da würd ich wenn nichts bringt lieber Alternativen suchen

LG Doreen, Nuria und Fluse

[Waleem]

Hallo Doreen,

habe Dir mal eine Seite kopiert. Emmy ist nicht speziell wegen den Augen behandelt worden, es war so ein Nebeneffekt.

Vor unseren 3 Hunden, hatten wir eine Jagdhundmischlingshündin, so ca. 50 cm groß. Freunde von uns, die immer Dackel haben, sagten immer zu uns, als nächsten Hund sollten wir uns doch einen kleinen Hnd nehmen. Meine Antwort war:" Nie im Leben will ich einen Hund mit kurzen Beinen haben, einen den ich auf den Arm nehmen kann" Jetzt habe ich 2 Fusshupen . So kann es kommen.





Mit Hilfe der Bioresonanz steht uns in der Medizin eine schmerzfreie und sanfte Möglichkeit der Diagnose und Behandlung zur Verfügung. Mit dem mir zur Verfügung stehenden Bioresonanz Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Wenn z.B. schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben. Mit dem Bioresonanz Gerät können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Tieres festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Allergene usw.). Nach den Therapien kann die Kommunikation zwischen den Zellen wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.
Die Bioresonanz-Therapie ist also ein Heilverfahren, bei dem der Körper elektromagnetische Schwingungen aussendet. Diese Schwingungen werden von einem Gerät registriert, beeinflusst und dem Patienten in veränderter Form und damit mit heilender Wirkung wieder zugeführt. Gerade für chronisch erkrankte Tiere (z.B. Allergie, Organinsuffizienzen, Erkrankungen des Bewegungsapparates und Verdauungstraktes) ist dies die Chance, wieder auf den Weg der Heilung gebracht zu werden bzw. ein Fortschreiten der Krankheit zu verhindern. Auch Mittelmeererkrankungen wie z.B. Leishmaniose, die häufig bei Hunden aus den südlichen Ländern auftritt, konnte schon mit Bioresonanz behandelt werden. Mit der Bioresonanz-Therapie versucht man nicht nur, krankhafte Vorgänge im Körper zu beeinflussen. Auch Futtermittel und Medikamente können daraufhin getestet werden, ob sie für den Tierpatienten verträglich sind, also ob sie in Harmonie mit dessen Schwingungen stehen.





Jede Zelle, jedes Gewebe, Organ und Körperteil hat sein eigenes Schwingungsspektrum. Mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes können Störungen gemessen, aufgezeigt und behandelt werden.



Viele Grüße