Hallo.
ich, marion, bin absolut ratlos. unsere 11 jährige dobermannhündin, leider coupiert dadurch immer wieder ohrenentzündungen, ist anfang dez. 03 an einer erkältung erkrankt. anfangs hatte sie starken husten, der nach der eingabe von antibiotika etwas besser wurde aber nicht wegging. beim abhorchen auf der lunge war aber nicht so viel zu hören, auch hatte sie keine atemnot. vor weihnachten wurde dann das antibitika gewechselt zu ibaflin 300mg, 2 x 1,5. nach ein paar tagen, der husten wurde wiederum etwas besser, fand ich morgens im schlafzimmer einen zähen, blutigen schleimbrocken. dieser wurde zum ta gebracht, daraufhin wurde sie geröngt. mit dem ergebnis das sie einen tumor in der lunge hat, das herz ist sehr gut entwickelt und liegt in optimalstellung. nun wurde ihr zusätzlich noch ein korikosteroid, prednisolon 5, 2 x 2, verabreicht. einstellung der gabe von ibaflin. davon hat sie insgesamt 28 stück erhalten. nun am samstag kam eine deutliche verschlechterung, sie war total apathisch stand oder lag einfach nur so rum, keine nahrungsaufnahme, keien fleischwurststücken einfach nix. einstellung der ganbe von cortison. sonntag morgen, 6 uhr, wiederum deutliche verschlechterung, ich dachte schon den ta zu rufen wegen dem letzten schritt. dieser blieb mir aber vorerst erspart, da gegen 8 uhr aus dem rechten ohr eine bräunlich-rot-wässrige flüssigkeit austrat. daraufhin habe ich ihr ohr mit zig stäbchen ganz vorsichtig gereinigt, dabei kam ein dunkelbraun-rötlicher brocken, ca. 0,5 cm groß, raus. dieser hatte an der am ohr anliegenden seite so eine weiße schicht, nicht ganz komplett weiß nur so einen überzug. nun gab ich ihr wieder ibaflin, 2 x 1,5. dann habe ich ihr den kopf alle 15 - 30 min in eine streckhaltung nach oben gehalten, so das das rechte ohr auslaufen konnte, die flüssigkeit wurde zunehmend blasser, nun ist sie so rose, sie riecht auch nicht. nun trat eine deutliche! besserung auf. sie trank und hat auch ein paar fleischwurstbröckchen gefressen. es ging ihr stündlich besser. mittags hat sie wieder normal getrunken und gefressen. ihren appetit konnte ich kaum stillen. weiterhin habe ich ihr das ohr auslaufen lassen. der restliche tag verlief sehr gut. am montag morgen war wieder eine verschlechterung zu sehen. das rechte ohr lief weiterhin nun kam auch noch das linke hinzu. ab zu unserem ta. dort bekam sie eine schmerzspritze und vitamin b gespritzt, wegen den nerven. sie wurde an der lunge und am herz abgehorcht, kein befund. dann ab nach hause und dann den gleichen ablauf wie sonntag. nun haben wir dienstag und es geht wieder so los, sie hat kein hunger und durst, ist aber nicht so apathisch, schläft nur viel, diese hat sie aber schon immer gerne und ausgiebig gemacht. beide ohren laufen noch aus. wobei ich das gefühl habe das das rechte ohr nicht mehr so stark läuft wie an den vortagen. nun hoffe ich auf diesem wege irgend einen rat zu finden. der husten ist nun wieder etwas stärker geworden und ich habe das gefühl das in dem bereich ihres kehlkopfes sich eine wasseransammlung befindet.
hat jemand die gleichen oder gar ähnliche erfahrungen gemacht, so bitte ich sie/ihn mir dieses doch mitzuteilen.
ich komme aus dem raum nrw. hat jemand vieleicht eine adresse von einem ta der sich hierauf spezialisiert hat? kann auch gerne ein heilpraktiker sein, bin für alles offen.
ich bitte um rasche antworten, da ich sie im falle dessen das man ihr nicht mehr helfen kann einen leidensweg zu ersparen.
vielen dank im voraus
mfg marion
ich, marion, bin absolut ratlos. unsere 11 jährige dobermannhündin, leider coupiert dadurch immer wieder ohrenentzündungen, ist anfang dez. 03 an einer erkältung erkrankt. anfangs hatte sie starken husten, der nach der eingabe von antibiotika etwas besser wurde aber nicht wegging. beim abhorchen auf der lunge war aber nicht so viel zu hören, auch hatte sie keine atemnot. vor weihnachten wurde dann das antibitika gewechselt zu ibaflin 300mg, 2 x 1,5. nach ein paar tagen, der husten wurde wiederum etwas besser, fand ich morgens im schlafzimmer einen zähen, blutigen schleimbrocken. dieser wurde zum ta gebracht, daraufhin wurde sie geröngt. mit dem ergebnis das sie einen tumor in der lunge hat, das herz ist sehr gut entwickelt und liegt in optimalstellung. nun wurde ihr zusätzlich noch ein korikosteroid, prednisolon 5, 2 x 2, verabreicht. einstellung der gabe von ibaflin. davon hat sie insgesamt 28 stück erhalten. nun am samstag kam eine deutliche verschlechterung, sie war total apathisch stand oder lag einfach nur so rum, keine nahrungsaufnahme, keien fleischwurststücken einfach nix. einstellung der ganbe von cortison. sonntag morgen, 6 uhr, wiederum deutliche verschlechterung, ich dachte schon den ta zu rufen wegen dem letzten schritt. dieser blieb mir aber vorerst erspart, da gegen 8 uhr aus dem rechten ohr eine bräunlich-rot-wässrige flüssigkeit austrat. daraufhin habe ich ihr ohr mit zig stäbchen ganz vorsichtig gereinigt, dabei kam ein dunkelbraun-rötlicher brocken, ca. 0,5 cm groß, raus. dieser hatte an der am ohr anliegenden seite so eine weiße schicht, nicht ganz komplett weiß nur so einen überzug. nun gab ich ihr wieder ibaflin, 2 x 1,5. dann habe ich ihr den kopf alle 15 - 30 min in eine streckhaltung nach oben gehalten, so das das rechte ohr auslaufen konnte, die flüssigkeit wurde zunehmend blasser, nun ist sie so rose, sie riecht auch nicht. nun trat eine deutliche! besserung auf. sie trank und hat auch ein paar fleischwurstbröckchen gefressen. es ging ihr stündlich besser. mittags hat sie wieder normal getrunken und gefressen. ihren appetit konnte ich kaum stillen. weiterhin habe ich ihr das ohr auslaufen lassen. der restliche tag verlief sehr gut. am montag morgen war wieder eine verschlechterung zu sehen. das rechte ohr lief weiterhin nun kam auch noch das linke hinzu. ab zu unserem ta. dort bekam sie eine schmerzspritze und vitamin b gespritzt, wegen den nerven. sie wurde an der lunge und am herz abgehorcht, kein befund. dann ab nach hause und dann den gleichen ablauf wie sonntag. nun haben wir dienstag und es geht wieder so los, sie hat kein hunger und durst, ist aber nicht so apathisch, schläft nur viel, diese hat sie aber schon immer gerne und ausgiebig gemacht. beide ohren laufen noch aus. wobei ich das gefühl habe das das rechte ohr nicht mehr so stark läuft wie an den vortagen. nun hoffe ich auf diesem wege irgend einen rat zu finden. der husten ist nun wieder etwas stärker geworden und ich habe das gefühl das in dem bereich ihres kehlkopfes sich eine wasseransammlung befindet.
hat jemand die gleichen oder gar ähnliche erfahrungen gemacht, so bitte ich sie/ihn mir dieses doch mitzuteilen.
ich komme aus dem raum nrw. hat jemand vieleicht eine adresse von einem ta der sich hierauf spezialisiert hat? kann auch gerne ein heilpraktiker sein, bin für alles offen.
ich bitte um rasche antworten, da ich sie im falle dessen das man ihr nicht mehr helfen kann einen leidensweg zu ersparen.
vielen dank im voraus
mfg marion
Kommentar