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    Juckreiz

    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal ganz kurz vorstellen. Mein Name ist Alexandra, kurz Alex, ich bin 29 Jahre alt, verheirat und lebe in Troisdorf bei Bonn. Mitte November letzten Jahres habe ich meine Shila (Mischlingshündin, wird dieses Jahr 4 Jahre) aus dem Tierheim geholt. Sie war mein Patenhund im Tierheim (habe dort ehrenamtlich Hunde ausgeführt) und ist jetzt mein erster Hund.

    Als Shila letztes Jahr im September im Tierheim abgegeben wurde, war sie scheinträchtig. Das war echt eine schlimme Zeit für meine Maus. Das Gesäuge war total geschwollen (sie hatte wohl auch schon mal 9 Welpen), sie hat sich immer geleckt und war seelisch vollkommen fertig. Außerdem hat sie sich im Tierheim die Pfote immer wundgeleckt. Keiner wusste so recht warum und im Grunde tippten wir alle auf eine Stressreaktion. Alle dachten, das legt sich, wenn sie bei uns zuhause ist.

    Bevor ich Shila zu uns geholt habe, wurde sie noch kastriert. 3 Tage lief sie bei uns zuhause dann noch mit der Halskrause rum. Dann wurden die Fäden gezogen und die Halskrause konnte ab. Seitdem begann unsere Odysee. Sie leckt, kratzt und knabbert sich das Gesäuge wund. Beknabbert die Pfoten. Bearbeitet After und Rutenansatz. Fährt Schlitten. Kratzt sich teilweise heftig die Lefze (das tut mir immer weh, wenn ich das sehe und höre). Anfangs hatte sie auch Verdauungsprobleme.

    Also erster Gang zum Tierarzt. Der meinte, ich solle sie erstmal waschen und gab uns so ein spezielles (teueres) TroFu gegen Verdauungsprobleme. Und Ohrentropfen gegen die Entzündung. Analdrüsen geleert - (angeblich) nichts drin.

    Zuhause also Hund gewaschen. Hund und Besitzer vollkommen fertig mit der Welt. Juckreiz bleibt. Wieder hin zum Tierarzt. Homöopatische Spritze + Traumeelsalbe zum einreiben des Gesäuges. Außerdem das nächste sündhaft teuere Futter in die Hand gedrückt bekommen mit Ente und Reis. Verdacht auf Futtermittelallergie.

    Dann sind wir umgezogen. Gesäuge (und Innenseite der Oberschenkel) mittlerweile blutig geleckt. Pfoten total rissig und wund. Ohren immer noch kaputt.

    Am neuen Wohnort sofort Tierarzt gesucht. Der neue Tierarzt hat die Analdrüsen rektal untersucht und festgestellt, dass die total dicht sind. Ein bisschen konnte er ausdrücken, aber nicht viel. Er meinte, die müssten wir im neuen Jahr ausspülen. Shila bekam eine Cortisonspritze und ein neues Mittel gegen die Ohrenentzündung. Pfoten sollte ich eincremen.

    Durch die Cortisonbehandlung wurde der Juckreiz besser. Manchmal kam er aber durch und jedes Mal rutschte mir das Herz in die Hose. Die Feiertage brachten wir gut hinter uns und alles verheilte (bis auf die Ohren).

    Doch nach Abklingen des Cortisons kam der Juckreiz zurück. Letze Woche Termin beim Tierarzt zum Analdrüsen ausspülen. Shila musste hierfür in Narkose gelegt werden. Analdrüsen konnten in der Narkose dann, weil sie sich ja nicht mehr verspannen konnte, ausgedrückt werden und mussten doch nicht ausgespült werden. Analdrüsen liegen lt. Tierarzt richtig.

    Ich hatte gehofft, dass der Juckreiz nach dem Ausdrücken abklingt. Aber leider geschah dies nicht. Shila kratzt, leckt und knabbert weiterhin am Gesäuge, dem After, den Pfoten und der Lefze. Fährt auch immer noch dann und wann Schlitten.

    Seit letzten Freitag barfe ich. Habe das TroFu noch ein paar Tage als Leckerchen benutzt und ernähre sie jetzt vollkommen Getreidefrei.


    Der Tierarzt will mir jetzt die Ausschlussdiät "aufschwatzen". Der Sack TroFu kostet 75 Euro. Das will ich eigentlich nicht füttern. Ich weiß auch nicht, ob die Ausschlussdiät überhaupt was bringen kann, denn Shila ist ein wandelnder Staubsauger und man kann gar nicht so schnell gucken, wie sie Essen auf dem Boden findet und inhaliert.

    Bislang ist Shila auch noch nicht anderweitig untersucht worden (ausser auf Flöhe). Keine Blutuntersuchung. Kein Abstrich. Keine Kotprobe...

    Ich bin total verunsichert und weiß echt nicht mehr weiter. Meine Ratte tut mir unglaublich leid und ich habe das Gefühl, die Tierärzte wollen nur ihr "Super"-Futter verkaufen.

    Ich bin am überlegen, noch mal den Tierarzt zu wechseln, aber langsam verliere ich komplett das Vertrauen in die Tierärzte. Man darf ja auch nicht sagen, dass man barft. Dann laufen die ja schon Amok und erklären einen für unverantwortlich. Ich habe auch schon daran gedacht, in eine Tierklinik zu gehen... Aber ich wüsste auch da nicht, wo ich hin gehen soll.

    Tut mir leid, dass ich Euch schon zu Anfang mit einem solch langen Text zutexte, aber ich konnte das Problem irgendwie nicht kürzer darlegen.

    Kennt jemand von Euch vielleicht das Problem und hat eine ähnliche Leidensgeschichte hinter sich?

    Könnt ihr mir sagen, wie lange es in der Regel dauern kann, bis man durch das barfen eine Besserung des Allgemeinbefindens feststellen kann? Ich habe gehört, dass es zu Anfang eine Entgiftungsphase geben kann, die unter anderem zu einer vorübergehenden Verschlechterung des Problems führen kann.

    LG,
    Alex

    #2
    Hallo Alex,

    na da hast du ja schon einiges durchgemacht.
    Die Entgiftungsphase ist bei jedem Hund verschieden, manchen ist es auch gar nicht anzumerken.

    Deine Probleme hören sich für mich aber irgend wie nach Allergie an. Deshalb halte ich eine Ausschlussdiät für gut. Aber nicht mit teuren TroFu, an denen ja der TA auch jede Menge verdient, sondern auf Barfbasis.
    Gib mal Ausschlussdiät in die Suche ein, da findest du bestimmt jede Menge Infos.
    Im Prinzip sieht das so aus, das du mit EINER Sorte Fleisch, günstig ist wohl Pferd, beginnst und beobachtest. Wenn die Juckerei aufhört, kann eine zweite Sorte Fleisch dazu gegeben werden. Und so weiter. Ebenso mit den Gemüsesorten verfahren. Am besten wird Möhre vertragen.
    So kann man sich langsam herantasten, was der Hund verträgt und was nicht.
    Ist eine langwierige Sache, aber es lohnt sich, weil du dann genau weisst, was du nicht geben kannst.
    Bei Fertigfutter weisst du ja nie genau, was wirklich drin ist und auf was der Hund allergisch reagiert.
    Viel Erfolg!
    Vielleicht kann dir ein Mitglied auch einen barfkonformen Tierarzt nennen, das würde vieles erleichtern.
    Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

    -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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      #3
      Hallo Alex

      Bei einem Hund Golden Retriever von einem Bekannten war auch das Problem das er sich wund gekratzt hat. Bei Ihm wars die Brust, die war komplett auf gekratzt und hat genässt.
      Tierartzt meinte Futterallergie, er hat dann auch umgestellt auf Barf, kann aber nur Panzen und Blättermagen füttern, seit er sie so füttert ist alles wieder zugewachsen und sie bekommt langsam auch wieder Fell an der Brust. Aber sobald er etwas anderes füttert gehts gleich wieder los. Würde vieleicht auch mal mit Pansen und Blättermagen versuchen, ein versuch wärs wert, hat so eine woche gedauert bis Sie aufgehört hat sich zu kratzen.

      Viel Glück wünscht Dir
      Frank

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        #4
        Hallo Alex,

        da tut mir leid mit Deiner Hündin. Ich vermute aber auch, es handelt sich um eine Futterunverträglichkeit / Allergie.

        Ich mache seit 4 Wochen mit meiner Hündin eine Ausschlußdiät mit Pferd und Buchweizengrütze. Diese Komponenten hat sie vorher noch nie bekommen! Meine Cockerine hat allerdings Darmprobleme.

        Ich denke, einen Versuch ist es immer wert.
        Gruß U.-Barbara
        (Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, manchmal lächelt er zurück)

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          #5
          Meine Daisy macht auch seit längerem schon eine Ausschlussdiät wegen eines Hautausschlags, der aber vermutlich durch Lupus ausgelöst wird. Unser TA hat uns Pferdefleisch und Kartoffeln empfohlen. Wenn Du nicht barfst, gibt es auch eine Firma in Süddeutschland, die genau diese zwei Komponenten in Dose hat.
          Daisy wird gebarft und von daher war frisches Pferdefleisch eine Möglichkeit. Ist nur nicht so einfach heranzukommen, wenn Du nicht unbedingt Gulasch kaufen willst Es gibt bei Ebay einen Anbieter für Pferdefleisch- die Qulität ist super und der Preis auch. Kann man auch direkt in Dortmund kaufen.
          Die Empfehlung unseres TA war, ausschließlich für 12 Wochen nur Pferdefleisch und eben Kartoffeln.Solange braucht es, bis wirklich alle Allergene 'raus sind. Inzwischen haben wir 14 Wochen und geben jetzt zwei Gemüsesorten dazu.
          Das Hautbild hat sich insgesamt verbessert, aber weg ist der Ausschlag leider nicht.
          Trotzdem viel Glück! Und denk' auch an Leckerlis z.B. kannst Du selbst Pferdefleisch trocknen.
          Liebe Grüße von Anne und ihrer Viererbande.

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            #6
            Hundekrabnckheiten

            Hallo Alex, das was du gerade durch machst habe ich auch hinter mir,dein Hundel hat warscheinlich eine Futter Allergie steige um auf Barfen . Seit dem geht es meinem viell besser.Liebe Grüsse Susann

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              #7
              Ich kenne deine Situation sehr gut...

              Bzgl. Barfen kann ich leider keine Tips/Infos geben. Les mich gerade auch hier durch`s Forum und will auf Barf umsteigen.

              Mein Rüde bekommt z.Zt. ein getreidefreies Allergikerfutter (Lupovet IBD-Hyposens), welches er recht gut verträgt. Aber so richtig im Griff haben wir die Symptome noch nicht. Deshalb will ich eine Barf-Versuch starten.

              Die Symptome meines Rüden waren der deiner Hündin sehr ähnlich. Lediglich am After leckte er nicht. Dafür war u.a. seine Nase extrem rissig und blutete mehrmals täglich.
              Ein Bluttest beim TA ergab, das er stark allergisch auf Futtermilben, Hausstaubmilben, Flohstiche und Schimmelpilze reagiert.

              Falls nach der Einstiegsphase ins Barfen die Symptome nicht besser werden, solltest du evtl. prüfen lassen, ob deine Hündin weitere Allergien hat.
              Alex mit Linus, Hazel & Louis im Herzen

              Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst Du, o Mensch sei Sünde.
              Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu, ein Mensch nicht mal im Winde
              -Franz von Assisi-

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                #8
                Hallo Aleksandra,

                habe dies auch schon in einem anderen Beitrag geschrieben:

                wir haben ungefähr das Gleiche wie Du erlebt, nur bei uns gibt es Kreisrunde offene, blutende Stellen am Hals.

                Wir haben auch eine Eliminationsdiät gemacht (Kartoffel und Pferdefleisch) und bei uns ist genau das passiert, was Du beschreibst, Staubsauger finden immer etwas unpassendes zu essen.

                Wir haben beim TA einen Allergietest machen lassen und noch einen Futtermittelallergietest hinterher.

                Mein Rottweiler Rüde ist auf alles mögliche allergisch. Angefangen mit fast allen Getreidesorten bishin zu Hausstaub, Milben, Gräser, Pollen usw.

                Wir füttern zur Zeit bestimmte Allergiefutter und geben ihm das Antiallergikum Cetirzin, das auch ich gegen meinen Heuschnupfen nehme haben seit dem 4.9.2006 keinen Rückfall mehr erlitten. Bis dahin hatten wir 6 sogenannte Hot Spots, die immer mit Antibiotikum und Cortison behandelt wurden.

                Eine weitere Möglichkeit ist die Hypersensibilisierung, dazu muss aber erst festgestellt werden, wogegen Deine Maus allergisch ist. Und die psychische Komponente würde ich auch nicht ausser Acht lassen. Da würde ich an Deiner Stelle mit Bachblüten arbeiten.

                Alles Gute.

                LG

                Yasemin, Mieke und Quirin
                Yasemin mit Mieke und Quirin im Herzen

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                  #9
                  Hallo,

                  vielen Dank für Eure Antworten.

                  Ich barfe jetzt seit 10 Tagen, aber eine wirkliche Besserung konnte ich noch nicht feststellen. Mittlerweile hat sie am Hals ein kleine kahle Stelle und das Köpfchen juckt ihr auch (das war früher nicht der Fall). Seit ich Shila habe nimmt sie leider auch kontinuierlich ab. Nicht rapide, aber bei jedem wiegen wiegt sie weniger. Dabei glaube ich nicht, dass ich zu wenig füttere. Außerdem hat sie Schuppen, haart recht viel (meiner Meinung nach), das Fell ist, gerade an den Öhrchen, recht fettig und sie riecht wieder komisch.

                  Wann sollte man denn mit dem Barfen eine eine Besserung feststellen? Wenn man so lange eine Ausschlussdiät machen muss, dauert es dann auch mit dem Barfen so lange, bis man sagen kann, ob es hilft?

                  Wie schon gesagt, scheue ich mich ein wenig vor der Ausschlussdiät, weil meine Kleine echt ein wandelnder Staubsauger ist.

                  Außerdem finde ich es seltsam nur Kartoffeln und Fleisch zu füttern. Kommt es da nicht zu Mangelerscheinungen? Knochen kann ich dann ja auch nicht füttern?! Dabei "knusbert" meine doch so gerne (auch Kauknochen (lasse ich momentan schon weg) und getrocknete Kauartikel). Die frisst sogar Holz. Im Grunde wollte ich auch kein Getreide bzw. Kartoffeln füttern... Aber wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt, dann muss es wohl doch sein.

                  Ich muss mit Shila momentan viel an der Erziehung arbeiten und brauche jede Menge "Leckerchen". Selber trocknen im Backofen finde ich aufgrund der langen Zeiten nicht gut (Energieverschwendung). Gucke momentan ob ein Dörrautomat eine Alternative wäre. aber da muss ich noch ein wenig recherchieren. Was könnte ich denn alternativ erfüttern?

                  Ich habe morgen eine Termin bei einer anderen Tierärztin, die mir eine Hundebesitzerin empfohlen hat, die ich immer mal wieder im Wald treffe. Ich hoffe, dass es jetzt nicht wieder ein "Griff ins Klo" wird und die Ärztin mal einen Allergietest, ein Hautgeschabsel macht und auch mal bei Parasiten schaut etc. Das hat nämlich bislang noch kein Arzt auch nur in Erwägung gezogen und ich finde das persönlich schon komisch.

                  LG,
                  Alex

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                    #10
                    hallo @ all,

                    meine Hündin Momo hatte im letzten Jahr auch immer wieder diese sogenannten Hot Spots. Habe beim letzten Mal die TÄ gewechselt und diese hat ihr dann Antibiotikum und Cortison gegeben und für die betreffende Stelle Betaisodona-Lösung.
                    Sie wollte mir auch gleich dieses "tolle" Spezialfutter andrehen, da sie meinte, es könnte sein, dass Momo eine Nahungsmittelallergie haben könnte.
                    Ich habe aber dann Anfang Oktober mit dem Barfen begonnen.
                    Bis jetzt hatte wir auch Glück mit den Hot Spots, jedoch seit gestern leckt sie sich schon wieder unter der linken Vorderpfote zwischen den Ballen. Im Moment versuche ich es noch mit Aloe Vera-Gel in den Griff zu bekommen. Hat sonst auch schon mal geklappt, wenn ich früh genug gesehen habe, dass sie sich leckt.
                    Kann es denn sein, dass Momo auch allergisch auf irgendetwas reagiert? Vor allem ist es ja komisch, dass sie diese Hot Spots nicht ständig hat.

                    Ich danke euch und grüße ganz lieb,
                    Birgit
                    Es grüßen Birgit & Marion mit Kimba

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                      #11
                      Hi,
                      eine Freundin mit einem Golden R. hat das alles auch schon durch gemacht.
                      Erst wurde alles mögliche gegen Parasiten gemacht-dann kam eine Auschlußdiät und dann barf. Es hat sich aber nicht viel gebessert. Sie hatte dann lange den Verdacht auf Hausstaupmilbenallergie und hatte sich schon mit dem ganzen gekratze abgefunden und auch damit das sie einen Goldi ohne Fell an der Rute hat.
                      Dann hatte sie mal einen anderen Tierarzt-Urlaubsvertetung-und der hat nen Schilddrüsenprofil erstellen lassen- Volltreffer.
                      Klar bedeutet es Medikamente, aber die süße hat wieder Fell
                      und ist fitter denn je.

                      LG Doreen

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                        #12
                        hallo aus Kärnten! meine Hündin Carry wird seid ca 6 Jahren nach Barf erhährt und es hat trotzdem mit diesre Juckerei angefangen. Kortison habe ich nur 1x gegeben da beim TA noch 4 andere Golden gewesen sind - alle kratzen sich wie verrückt und der TA spricht NUR von Stress dem die Hunde ausgesetzt sind. wir haben alle Stress und ein Hund paßt sich seiner umgebung sicherlich an. (ist ja nicht so das unser Leben nur stressig ist) Arbeite jetzt mit einer Heilpraktikerin zusammen und die hat über die Haare vom Hund Globuli gemischt. weiters bekommt sie Tropfen zum Entgiften. und ich sag euch man riecht sie bis in den 2.Stock. Gestern hat Carry sich das Ohr und den Nasenrücken aufgekratzt. nun bin ich dabei sie an die Halskrause zu gewöhnen. ABER ICH WEISS NICHT OB ICH UND DER HUND DAS AUSHALTEN. Sie läuft immer wo dagegen und weigert sich den Kopf auf den Boden zu legen. gibt es da irgendeinen Tipp was diese blöde aber nützliche Krause angeht? bin für jeden Tipp dankbar. liebe Grüße Caterina

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                          #13
                          Hallo Caterina

                          Als Alternative zur Halskrause schau mal unter Mondkragen. Das sind spezielle Halskrausen. Mein Hund hatte so einen nach der Kastration an, war ganz okay.
                          Weiß aber nicht inwieweit die für Dich nützlich sind. Kannst dich ja mal schlaumachen,
                          alles Gute
                          Gruß Andie

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                            #14
                            Hallo zusammen,

                            meine Spitz-Mix Hündin hat sich auch immer gejuckt, das Fell war schuppig und stohig. Wir haben einen Allergietest beim TA machen lassen, raus kam: sie ist allergisch auf Roggen, Weizen, Gerste, Huhn, Rind, Soja, Weißfisch.
                            Wir sind aus allen Wolken gefallen. Dann haben wir das Trofu umgestellt und seit ca 7 Monaten barfe ich. Das Fell ist super, keine Juckerei mehr.Der teure Test hatte sich abolut gelohnt!
                            Liebe Grüße vom Deisterrand

                            Sylke, Micky und Bandit

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                              #15
                              Huhu,
                              habe bei meiner 12Mon. alten DSH Hündin die selbe Probleme habe einen wecht Super TA in Much gefunden der sich mit dem Thema Allergien wirklich auskennt.
                              Der verkauft einem auch nicht so ein teures Spezialfutter .
                              LG Claudia mit den 3 Fellnasen

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