Hallo Zusammen,
meine 6jährige Hündin ist aktuell leicht scheinträchtig mit geringfügigem Milcheinschuss. Vor etwa 10 Tagen habe ich nun zwei kleine Knötchen an unterschiedlichen Zitzen entdeckt. Wir waren beim Tierarzt, dieser sagt, von völlig harmlos bis bösartiger Tumor könne dies alles sein, ich solle die Scheinträchtigkeit abwarten und beobachten, wie sich die Dinger entwickeln und dann eine entsprechende Entscheidung treffen. Nun hat sich das das Knübbelchen im hinteren Teil des Gesäuges zum Glück bereits in Luft aufgelöst, vorne ist es allerdings noch unverändert da, es ist aber m.E. auch nicht gewachsen. Das Knübbelchen sitzt etwas über der zweiten Zitze von vorn, ist etwa so groß wie ein halbes Reiskorn, gegenüber seiner Umgebung sehr gut abgegrenzt, ich würde sagen glatt von seiner Struktur und flutscht hin und her, wenn man drauf drückt. Langsam werde ich allerdings nervös, weil sich da so gar nichts tut ... Ein bißchen Milch hat meine Hündin immer noch ... Ich weiß nicht, wie lange ich noch darauf hoffen kann/soll, dass sich auch das zweite Knötchen von allein auflöst, bzw. wann ich besser operieren lassen. Natürlich möchte ich meiner Hündin keine unnötige OP zumuten - auf der anderen Seite will ich keine kostbare Zeit verschenken, falls es etwas Böses sein sollte.
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße
Silke
meine 6jährige Hündin ist aktuell leicht scheinträchtig mit geringfügigem Milcheinschuss. Vor etwa 10 Tagen habe ich nun zwei kleine Knötchen an unterschiedlichen Zitzen entdeckt. Wir waren beim Tierarzt, dieser sagt, von völlig harmlos bis bösartiger Tumor könne dies alles sein, ich solle die Scheinträchtigkeit abwarten und beobachten, wie sich die Dinger entwickeln und dann eine entsprechende Entscheidung treffen. Nun hat sich das das Knübbelchen im hinteren Teil des Gesäuges zum Glück bereits in Luft aufgelöst, vorne ist es allerdings noch unverändert da, es ist aber m.E. auch nicht gewachsen. Das Knübbelchen sitzt etwas über der zweiten Zitze von vorn, ist etwa so groß wie ein halbes Reiskorn, gegenüber seiner Umgebung sehr gut abgegrenzt, ich würde sagen glatt von seiner Struktur und flutscht hin und her, wenn man drauf drückt. Langsam werde ich allerdings nervös, weil sich da so gar nichts tut ... Ein bißchen Milch hat meine Hündin immer noch ... Ich weiß nicht, wie lange ich noch darauf hoffen kann/soll, dass sich auch das zweite Knötchen von allein auflöst, bzw. wann ich besser operieren lassen. Natürlich möchte ich meiner Hündin keine unnötige OP zumuten - auf der anderen Seite will ich keine kostbare Zeit verschenken, falls es etwas Böses sein sollte.
Was haltet ihr davon?
Liebe Grüße
Silke
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