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Knötchen im Gesäuge

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    #31
    Hallo Judith,

    gerne halte ich euch auf dem Laufenden!
    Es ist jetzt mittlerweile gute 2 Wochen her, dass ich das Ding ertastet habe. Da ich mich nicht gern ausschließlich auf mich selbst verlasse, habe ich es direkt meiner Schwester gezeigt, damit sie sich die Größe einprägt. Gestern hat sie "kontrollgefühlt", wir sind uns beide einig, dass das Knübbelchen definitv nicht gewachsen ist! Ich denke, ich sollte wirklich erstmal ein bißchen entspannen und dem Ganzen noch ein bißchen mehr Zeit geben ...

    Liebe Grüße
    Silke

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      #32
      Hallo Silke,

      kann Deine Sorge nur zu gut verstehen! Aber erst mal abwarten, die Sache im Auge behalten ohne jeden Tag daran "herumzudrücken", ist meiner Meinung nach immer noch das Beste.
      Ich habe 2 Hündinnen. Meine Eng. Setterin hatte Anfang letzten Jahres auch plötzlich während und auch noch nach der Läufigkeit 2 Knötchen im hinteren Bereich des Gesäuges. Sie hatte sie einige Wochen und ca. 1-2 Wo. vor ihrer Kastration, als die TÄ sie nochmals abtastet waren sie plötzlich weg! Da war ich wirklich happy! Ich habe sie nur selten abgetastet, da sie immer total unsicher und ängstlich dabei wird, dass wollte ich ihr nicht ständig antun. So, dass war das positiv Beispiel!

      Meine andere Hündin hat Ende Sept. einen Mammatumor entfernt bekommen. Sie hatte ihn bereits 8-9 Mon. als er operiert wurde. Ich hätte ihn auch weiterhin belassen, da er erst nicht gewachsen war(stecknadelkopf- groß). Aber nach der Läufigkeit ist er plötzlich rasant gewachsen, er hat sich quasi täglich von der Form, wie von der Größe verändert. Als ich ihn entfernen ließ war er ca. so groß wie 2 Kidneybohnen.
      Der Pathologiebefund bestätige mich dann in meiner Entscheidung, denn der Tumor war bösartig! Nun ja mittlerweile sind fast 4 Monate vergangen, soweit ich es beurteilen kann, sind keine weiteren Knötchen am Gesäuge tastbar und ihr geht es sooooo gut wie schon ewig nicht mehr!
      Ich beobachte es natürlich weiterhin und demnächst soll meine TÄ sie auch mal abtasten, aber übertreiben will ich es nicht, weil ich denke, dass sie meine Sorgen nur zu gut spürt und dies tut ihr gewiß auch nicht gut!

      Also Silke: Kopf hoch! Und solange Du keine Veränderung fühlst, taste nicht ständig bei ihr herum.


      Liebe Grüße
      Julia

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        #33
        Hallo Julia,

        danke für deine Erfahrungsberichte!
        Heute musste ich mit Janis zum Tierarzt, da sie sich offensichtlich einen Magen-Darm-Virus eingefangen hat. Bei der Gelegenheit habe ich ihn gebeten, die beiden Veränderungen im Gesäuge noch einmal zu kontrollieren (unser erster Besuch ist heute genau zwei Wochen her). Im hinteren Bereich hat sich das Knötchen aufgelöst, vorne ist es eben noch da, unverändert zu vor zwei Wochen, wie auch der Tierarzt meint. Es ist weiterhin gut abgrenzbar und verschiebbar, gewachsen ist es nicht. Gleichwohl rät er zum Entfernen, sollte es nicht von allein weggehen (woran er nicht mehr glaubt). Der Eingriff sei sehr klein, wenn man nu das Knötchen und nicht gleich die Milchleiste entfernt und bei einer unkastrierten Hündin mit einer Umfangsvermehrung im Gesäuge würde er dazu immer raten, da man so einfach nicht mit Gewissheit bestimmen kann, was das ist. Zu überstürzen haben wir allerdings nichts, sagt er, also werde ich dem Ganzen noch zwei, drei Wochen Zeit lassen. Und bis dahin will ich nicht zu oft daran rumdrücken, auch wenn mir das sehr schwer fällt ...

        Liebe Grüße
        Silke

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          #34
          Hallo Silke,

          ist doch schon mal super klasse, dass der eine Knoten verschwunden ist und der Zweite unverändert ist!
          Darf ich fragen, warum Du nur 2-3 Wochen abwarten möchtest?
          Denn wenn der eine Knoten bereits so verschwunden ist, würde ich Deiner Süßen schon noch etwas mehr Zeit geben. Wie bereits gesagt; bei meiner Setterin sind die 2 Knötchen einige Wochen fühlbar gewesen, auch noch nach ihrer Scheinträchtigkeit. Wie lange ist Janis denn schon scheinträchtig?

          Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht so recht, ob es sinnvoll ist lediglich den Knoten mit einem kleinen Schnitt zu entfernen. Denn wenn es sich wirklich um einen bösartigen Mammatumor handelt ist es sehr wichtig möglichst viel - auch vom umliegenden Gewebe zu entfernen, ansonsten kann es noch viel schneller zu Streuungen und Rezidiven kommen.
          Bei der Goldie Hündin meines Bruders ist damals mit dieser OP- Methode ein Knoten am Gesäuge entfernt wurden. Er ist nicht wieder gekommen (ist ca. 2J. her), allerdings war er auch gutartig!

          Sind einfach nur meine Gedanken/ Bedenken. Vielleicht suchst Du diesbezüglich auch nochmal einen zweiten TA auf....

          Liebe Grüße
          Julia

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            #35
            Hallo Julia,

            ich hatte dich wohl falsch verstanden, ich war davon ausgegangen, die Knötchen bei deiner Hündin seien einige Wochen nach der Läufigkeit, nicht nach der Scheinträchtigkeit, verschwunden. Wie lange Janis genau scheinschwanger ist, kann ich nicht sagen. Ich merke ihr das verhaltenstechnisch so gut wie nicht an. Beim routinemäßigen Gesäugeabfühlen sind mir eben vor zweieinhalb Wochen die beiden Knötchen aufgefallen und dabei habe ich auch den Milcheinschuss festgestellt. Ich kontrolliere es nicht täglich, aber vorgestern war noch Milch da.

            Sofern das Ding weiterhin nicht wächst und gut gegen seine Umgebung verschiebbar ist, bin ich der Meinung, dass eine Entfernung der komletten Milchleiste mit Kanonen auf Spatzen geschossen wäre. Natürlich wäre das die beste Methode, wenn es etwas Bösartiges wäre. Aber es wäre eben auch eine riesige OP und ein sehr beträchtlicher Eingriff für meine Maus. Der TA meinte, wie viel er schneidet würde er auch während der OP entscheiden. Dann sieht er, ob das Ding wirklich so gut abgekapselt ist, wie es sich anfühlt oder eventuell doch in angrenzendes Gewebe eingewachsen ist. Dass dann nicht nur das Knötchen, sondern großzügig drum herum gerschnitten wird, für den Fall, dass es etwas Bösartiges ist, ist klar!

            Aber darüber will ich mir am liebsten gar nicht zu viele Gedanken zum jetzigen Zeitpunkt machen ... ein kleines bißchen Hoffnung habe ich noch, dass das Ding von allein verschwindet. Und die Option mit der zweiten Meinung halte ich mir auch noch offen. Laut Aussage unseres Tierarztes müssen wir jedenfalls nichts überstürzen.

            Julia, jedenfalls macht mir dein Beitrag nochmal ein bißchen Hoffnung, dass wir OP-frei durch die Sache kommen könnten. Ganz ausgeschlossen ist das jedenfalls nicht, wenn ich die Geschichte von deiner Setter-Dame lese!

            Liebe Grüße
            Silke

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              #36
              Guten Morgen Ihr Lieben,

              auch nach dreieinhalb Wochen ist das Knübbelchen leider noch da Aber immerhin ist es auch definitiv nicht gewachsen und weiterhin gut abgrenzbar zu seiner Umgebung! Janis hat immer noch ein klein wenig Milch im hinteren Gesäugebereich, also ganz beruhigt haben sich die Hormone offensichtlich noch nicht. Ich habe mich entschlossen, mir heute die Meinung eines zweiten Tierarztes einzuholen. Mal sehen, was der sagt ...

              Liebe Grüße
              Silke

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                #37
                Hallo Silke,
                mach Dir bitte nicht so große Sorgen! Ich vermute die Scheinträchtigkeit Deiner Hündin ist noch gar nicht vollständig beendet. Wann war sie denn läufig? Wie alt ist Deine Hündin?
                Die sind meine Erfahrungesberichte:
                Meine Hündin wird bald 10 J. Sie ist immer wieder Scheinträchtig mit Milcheinschuss. Mit etwa 7 Jahren bemerkte ich einige Liebesperlengroße feste Knötchen in ihren Milchleiste, die sich zunächst aber nicht veränderten. Als sie 8 1/2 war und läufig, wuchsen einige Knötchen zu einer großen Platte zusammen (etwa 2 x 6cm, genau weiß ich es nicht mehr) und es kam zu einer schmerzhaften Schwellung. Diese Schwellung verschwand innerhalb weniger Tage dank Homöopathie. Wegen zwei weiteren Knötchen auf der selben Seite wurde die gesamte Milchleiste entfernt. Laborergebnis: maligne Neoplasie.
                In der verbliebenen Milchleiste sind auch noch Knötchen, etwa erbsengroß. Ob ich die entfernen lasse, weiß ich noch nicht. Ich bin im Zweifel... wenn sie keine Milchleisten mehr hat, kann sie keine Mammatumore haben, soweit gut, aber was kommt dann? Der Krebs wird sich dann vielleicht einen anderen Weg suchen, ein lebenswichtiges Organ befallen. Ich denke einfach, dass man manche Dinge nicht verhindern kann. Solange es ihr gut geht und die Knoten nicht wachsen und sich nicht entzünden, mache ich mir nicht so große Sorgen. Mein TA wollte bisher auch nicht wieder operieren.
                Meine andere Hündin wird 9 J. Sie wird stark scheinträchtig mit sehr viel Milchbildung. Sie hat seit der vorletzten Scheinträchtigkeit um eine hintere Zitze herum eine etwa Erdbeergroße sehr weiche Verdickung, die zwar kleiner wird, aber nicht mehr verschwindet. Vor Jahren hatte sie das schon mal an anderer Stelle, dank Homöopathie verschwand es in wenigen Tagen. Wir fangen gerade wieder eine hom. Behandlung an. OP kommt hier nicht in Frage.
                LG Gundula
                VG Gundula
                mit Hanaya & Hedi. Für immer im Herzen Vashira & Aresu...*
                meine Salukis - schnell wie der Wind und schön wie 1001 Nacht
                °

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                  #38
                  Hallo Gundula,

                  danke für deinen Erfahrungsbericht.

                  Janis war Ende Oktober läufig. Ausgehend von der Standhitze könnte sie rechnerisch seit 5 Wochen Babies haben. Wahrscheinlich ist die Scheinmutterschaft tatsächlich noch nicht so ganz ausgestanden ...

                  Der zweite Tierarzt hat mich etwas beruhigt. Er meinte, vom Tastbefund sei es eher harmlos (eher weich, beweglich, gut abgrenzbar, ohne Wachstum seither). Für ein Karzinom sei der Mammakomplex ungewöhnlich, da die meisten Tumoren im hinteren Gesäugebereich auftreten und bei Janis ist es die zweite Zitze von vorn. Außerdem treten Mammatumore meistens mulitpel auf. Gleichwohl kann er mir natürlich keine Garantie für die Harmlosigkeit geben, die könnten wir nur durch eine Entfernung und histologische Untersuchung des Dings bekommen.

                  Janis ist gerade 6 Jahre alt geworden. Wäre sie 11 oder 12, würde ich wohl auch nicht an eine OP denken und erst einmal beobachten, wie sich das entwickelt. In diesem Fall möchte ich aber nicht abwarten, wie sich das Ganze bei der nächsten Läufigkeit verändert. Für mich ist klar, wenn das Ding in absehbarer Zeit nicht von allein verschwunden ist, wird es entfernt! Deshalb habe ich mich entschlossen, dem Ganzen noch drei Wochen Wartezeit zu geben und es dann herausnehmen zu lassen! Ich grübele andernfalls einfach zu viel darüber nach ... Janis hat noch andere Baustellen (Zahnstein, ein fieser Grützbeutel), so dass wir die Narkose gut ausnutzen können.

                  Unsere Dackelhündin bekam mit 8 Jahren einen Tumor, der entfernt wurde, bösartig war, und innerhalb von 4 Wochen war ein Neuer da. Der wurde nicht erneut operiert und gestorben ist die Hündin letztendlich viereinhalb Jahre später wegen einer Herzgeschichte. Und auch bei unserer Setter-Hündin haben wir einen Gesäugetumor nicht operieren lassen, allerdings war sie auch 11 Jahre alt, als wir ihn ertastet haben. Sie hat damit noch munter 2 Jahre gelebt und starb letztendlich an Nierenversagen. Aber wie gesagt, Janis ist gerade 6 geworden ... da ist mir das Risiko, das Abwarten mit sich bringt, zu heikel ...

                  Liebe Grüße
                  Silke

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                    #39
                    Hallo Silke,

                    ich habe meine Ondra mit 7 Jahren vom Tierschutz übernommen. Sie hatte 3 kleine Tumore in der Brustleiste.
                    Operieren habe ich sie nicht lassen, obwohl der Tierschutz die OP Kosten übernommen hätte.
                    Ondra hatte kein gutes Herz.
                    Gestorben ist mit mit 14 Jahren, die Tumore sind nur leicht gewachsen.
                    Wenn du so Angst hast, solltest du aber deine Hündin gleichzeitig kastrieren lassen, damit kein Hormonschub mehr kommt.
                    Das Knötchen ist so klein, dass es ausreicht, wenn es alleine im gesunden Bereich entfernt wird, wie wie gesagt, gleichzeitig die Hündin kastrieren.
                    Meine erste Hündin wurde mit 7 Jahren wegen Pyometra kastriert, bis zum Fäden ziehen hatten wir 8 Knötchen in der Brustleiste. Vorher kein einziger. Die Hündin war nie scheinträchtig.
                    Nach einem halben Jahr mußte ich sie erlösen lassen, weil dann die ganze Lunge befallen war.

                    Liebe Grüße
                    Maleika

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                      #40
                      Hallo Maleika,

                      über das Thema Kastration habe ich mit beiden Tierärzten, bei denen ich war, auch gesprochen. Der eine meint, sofern es ein bösartiger Tumor sei, sollte man die Hündin nicht mehr läufig werden lassen. Der andere wies darauf hin, dass die Kastration doch ein sehr großer Eingriff sei. Im Internet liest man verschiedene Sachen ... klar ist aber offensichtlich, dass eine Kastration bei einer 6-jährigen Hündin Mammatumore nicht mehr verhindern kann.

                      Ich möchte zunächst nur den Knoten großflächig entfernen lassen. Nach der histologischen Untersuchung sieht man dann weiter. Sofern er bösartig sein sollte, empfiehlt sich dann vielleicht die Entfernung der Milchleiste? Aber ich will erst mal nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen und meiner Janis einen riesigen Eingriff zumuten, obwohl die Ursache für das Knübbelchen mit größerer Wahrscheinlichkeit (hoffentlich) ganz harmlos ist.

                      Liebe Grüße
                      Silke

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                        #41
                        Original geschrieben von Silke T.
                        Janis ist gerade 6 Jahre alt geworden. ... Janis hat noch andere Baustellen (Zahnstein, ein fieser Grützbeutel), so dass wir die Narkose gut ausnutzen können...


                        Hallo Silke,
                        Deine Entscheidung kann ich gut verstehen. Alles Gute wünsche ich Deiner Maus!
                        Die Geschichte Eurer Dackelhündin macht mich zuversichtlich.... aber jeder Fall ist anders, was richtig oder falsch ist, läßt sich kaum sagen. Ich werde noch mal neu überlegen.
                        VG Gundula
                        VG Gundula
                        mit Hanaya & Hedi. Für immer im Herzen Vashira & Aresu...*
                        meine Salukis - schnell wie der Wind und schön wie 1001 Nacht
                        °

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                          #42
                          Hallo Gundula,

                          nein, leider lässt sich vorher nicht sagen, was richtig und was falsch ist. Vielleicht könnte ich Janis den Eingriff ersparen und das Knübbelchen wäre in Jahren noch in unveränderter Größe da? Vielleicht ist es aber auch etwas Böses, das schleunigst entfernt werden sollte. Ich habe nicht die Nerven, abzuwarten wie sich das möglicherweise bei der nächsten Läufigkeit entwickelt ... Andere sind da anders gestrickt und manchmal ist die Entscheidung, nichts zu machen ja auch die Richtige ...

                          Dir und deinen Mädels wünsche ich ebenso alles Gute!

                          Liebe Grüße
                          Silke

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                            #43
                            Hallo Zusammen,

                            nachdem ich mich letzte Woche bereits entschlossen habe, Janis operieren zu lassen, kam heute das Ergebnis der histologischen Untersuchung. Bei dem Knübbelchen handelte es sich um eine "Follikelrezensionszyste". Das Geschehen ging von der Haut aus, war völlig harmlos und hatte mit dem Gesäuge gar nichts zu tun! Ich bin sehr erleichtert ... Und auch wenn im Nachhinein die OP nicht zwingend notwendig gewesen wäre, ich bin froh, dass wir nun endlich Gewissheit haben und die Sache abgeschlossen werden kann!!

                            Liebe Grüße
                            Silke

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                              #44
                              Hallo Silke,
                              das freut mich für Euch!
                              Weiterhin alles Gute,
                              Gundula
                              VG Gundula
                              mit Hanaya & Hedi. Für immer im Herzen Vashira & Aresu...*
                              meine Salukis - schnell wie der Wind und schön wie 1001 Nacht
                              °

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                                #45
                                So jetzt kram ich diesen Thread aus aktuellem Anlass nochmal vor.

                                War mit Trixi heute beim TA, sie ist im Moment in der Scheinträchtigkeitsphase und die hinteren Zitzen sind angeschwollen.

                                Beim abtasten entdeckte die TÄ einen Knoten. Sie hat mir jetzt Phytolacca Globuli aufgeschreiben und mit zu lokalen Kühlungen geraten (das Gesäuge ist dort auch überwärmt, aber sie hat keine Fieber).

                                Weiß jemand ob noch irgendwelche anderen Zugaben evtl. sinnvoll sind z.B. Kräuter oder dergleichen?

                                In 3-4Wochen gehen wir noch mal zu TA wg. der TW-Impfung die wir heute nicht gemacht haben und lassen es kontrollieren.
                                "Weine nicht, weil es vorbei ist - sondern lache, weil es so schön war"

                                (In Erinnerung an Alisha und Chico)

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