Hallo,
eine Bekannte von mir hat einen fast fünfzehnjährigen Mischling,
dem Anfang Dezember die Milz mit einem Tumor entfernt wurde. Kurz nach der OP hatte er sehr schlechte Nierenwerte. Er durfte eine Zeitlang kein Fleisch mehr bekommen. Die Werte normalisierten sich. Der Hund hat sich sehr gut erholt.
Vor ca. drei Wochen habe ich sie endlich vom BARFEN überzeugt . Ihre drei Hunde, darunter noch ein elfjähriger Neufundländer sind ganz verrückt nach dem rohen Fleisch und den Knochen :eatchicke Heute war sie mit dem Mischling zu einer Routine-Untersuchung, dabei wurde festgestellt, dass die Nierenwerte wieder schlechter sind, jedoch nichts dramatisches.
Der Tierarzt hat ihr geraten, ihn erstmal fleischlos zu ernähren und vor allem kein rohes Fleisch zu füttern. Verunsichert rief sie mich heute an um mich nach meiner Meinung zu fragen bezüglich des Berichtes in der Zeitung "Mein Hund - natürlich Gesund" "Proteingehalt der Nahrung und Nieren", in dem genau das Gegenteil berichtet wird, nämlich dass alte Hund mit Nierenproblemen doch hochwertiges Fleisch bekommen sollen.
Die Nierenwerte sind jetzt nicht so sehr schlecht und der Hund ist sehr gut d'rauf. Ich habe ihr geraten, weiterhin rohes Fleisch zu füttern und in einer Woche eine weitere Blutuntersuchung durchführen zu lassen, natürlich nur, wenn es ihm weiterhin so gut geht.
Kann es evtl. sein, dass die Nierenwerte vor der Futterumstellung noch wesentlich schlechter waren und erst auf dem Weg der Normalisierung sind? Der Hund hat allerdings bereits seit ca. zwei Jahren kein Fertigfutter mehr erhalten, es wurde für ihn gekocht. Hat vielleicht jemand Tipps oder Erfahrungen damit?
Gruß,
Beate
eine Bekannte von mir hat einen fast fünfzehnjährigen Mischling,
dem Anfang Dezember die Milz mit einem Tumor entfernt wurde. Kurz nach der OP hatte er sehr schlechte Nierenwerte. Er durfte eine Zeitlang kein Fleisch mehr bekommen. Die Werte normalisierten sich. Der Hund hat sich sehr gut erholt.
Vor ca. drei Wochen habe ich sie endlich vom BARFEN überzeugt . Ihre drei Hunde, darunter noch ein elfjähriger Neufundländer sind ganz verrückt nach dem rohen Fleisch und den Knochen :eatchicke Heute war sie mit dem Mischling zu einer Routine-Untersuchung, dabei wurde festgestellt, dass die Nierenwerte wieder schlechter sind, jedoch nichts dramatisches.
Der Tierarzt hat ihr geraten, ihn erstmal fleischlos zu ernähren und vor allem kein rohes Fleisch zu füttern. Verunsichert rief sie mich heute an um mich nach meiner Meinung zu fragen bezüglich des Berichtes in der Zeitung "Mein Hund - natürlich Gesund" "Proteingehalt der Nahrung und Nieren", in dem genau das Gegenteil berichtet wird, nämlich dass alte Hund mit Nierenproblemen doch hochwertiges Fleisch bekommen sollen.
Die Nierenwerte sind jetzt nicht so sehr schlecht und der Hund ist sehr gut d'rauf. Ich habe ihr geraten, weiterhin rohes Fleisch zu füttern und in einer Woche eine weitere Blutuntersuchung durchführen zu lassen, natürlich nur, wenn es ihm weiterhin so gut geht.
Kann es evtl. sein, dass die Nierenwerte vor der Futterumstellung noch wesentlich schlechter waren und erst auf dem Weg der Normalisierung sind? Der Hund hat allerdings bereits seit ca. zwei Jahren kein Fertigfutter mehr erhalten, es wurde für ihn gekocht. Hat vielleicht jemand Tipps oder Erfahrungen damit?
Gruß,
Beate
Kommentar